Hallo zusammen,
ich bin jetzt über 40 und habe gemerkt, wie sich mit der Zeit einiges verändert – auch im Bett. Anfangs war das ein Schock, denn wer will schon zugeben, dass die Lust nicht mehr so selbstverständlich da ist wie früher? Aber ich habe beschlossen, das nicht einfach hinzunehmen, sondern aktiv etwas zu tun. Und genau davon will ich erzählen, denn es gibt Hoffnung – und sogar neuen Schwung!
Früher dachte ich, dass das Nachlassen der Libido einfach zum Alter gehört und man sich damit abfinden muss. Aber dann habe ich angefangen, mich damit auseinanderzusetzen. Ich habe mit meinem Arzt gesprochen, der mir erklärt hat, dass Hormonveränderungen eine Rolle spielen können. Testosteron lässt halt nach, das ist biologisch normal. Aber normal heißt nicht, dass man nichts machen kann! Ich habe meine Ernährung umgestellt – mehr Zink, gesunde Fette, weniger Zucker – und regelmäßig Sport eingebaut. Nicht nur Fitnessstudio, sondern auch Sachen wie Yoga, die den Kopf frei machen. Das hat mir geholfen, mich wieder fitter und männlicher zu fühlen.
Was mir aber echt die Augen geöffnet hat, war die Kommunikation mit meiner Partnerin. Wir haben offen darüber gesprochen, was sich bei mir verändert hat und was wir beide wollen. Das war nicht immer leicht, aber es hat uns nähergebracht. Wir haben angefangen, Neues auszuprobieren – keine wilden Akrobatik, sondern einfach mal andere Stimmungen, andere Zeiten, andere Ansätze. Manchmal reicht schon eine kleine Veränderung, um die Routine zu durchbrechen und die Lust wieder zu spüren.
Ich will niemandem was vormachen: Es ist kein Schalter, den man einfach umlegt. Aber ich habe gelernt, dass man mit 40+ nicht "fertig" ist – im Gegenteil! Es ist eine Chance, sich selbst neu zu entdecken und den Sex auf eine andere, vielleicht sogar tiefere Ebene zu bringen. Ich fühle mich heute besser als mit Mitte 30, weil ich aktiv etwas dafür tue und nicht nur abwarte. Vielleicht inspiriert das ja den einen oder anderen hier, auch mal was auszuprobieren. Es lohnt sich!
ich bin jetzt über 40 und habe gemerkt, wie sich mit der Zeit einiges verändert – auch im Bett. Anfangs war das ein Schock, denn wer will schon zugeben, dass die Lust nicht mehr so selbstverständlich da ist wie früher? Aber ich habe beschlossen, das nicht einfach hinzunehmen, sondern aktiv etwas zu tun. Und genau davon will ich erzählen, denn es gibt Hoffnung – und sogar neuen Schwung!
Früher dachte ich, dass das Nachlassen der Libido einfach zum Alter gehört und man sich damit abfinden muss. Aber dann habe ich angefangen, mich damit auseinanderzusetzen. Ich habe mit meinem Arzt gesprochen, der mir erklärt hat, dass Hormonveränderungen eine Rolle spielen können. Testosteron lässt halt nach, das ist biologisch normal. Aber normal heißt nicht, dass man nichts machen kann! Ich habe meine Ernährung umgestellt – mehr Zink, gesunde Fette, weniger Zucker – und regelmäßig Sport eingebaut. Nicht nur Fitnessstudio, sondern auch Sachen wie Yoga, die den Kopf frei machen. Das hat mir geholfen, mich wieder fitter und männlicher zu fühlen.
Was mir aber echt die Augen geöffnet hat, war die Kommunikation mit meiner Partnerin. Wir haben offen darüber gesprochen, was sich bei mir verändert hat und was wir beide wollen. Das war nicht immer leicht, aber es hat uns nähergebracht. Wir haben angefangen, Neues auszuprobieren – keine wilden Akrobatik, sondern einfach mal andere Stimmungen, andere Zeiten, andere Ansätze. Manchmal reicht schon eine kleine Veränderung, um die Routine zu durchbrechen und die Lust wieder zu spüren.
Ich will niemandem was vormachen: Es ist kein Schalter, den man einfach umlegt. Aber ich habe gelernt, dass man mit 40+ nicht "fertig" ist – im Gegenteil! Es ist eine Chance, sich selbst neu zu entdecken und den Sex auf eine andere, vielleicht sogar tiefere Ebene zu bringen. Ich fühle mich heute besser als mit Mitte 30, weil ich aktiv etwas dafür tue und nicht nur abwarte. Vielleicht inspiriert das ja den einen oder anderen hier, auch mal was auszuprobieren. Es lohnt sich!