Moin zusammen,
ich muss euch mal was erzählen, was bei mir echt den Ton angegeben hat. Vor ein paar Jahren war bei mir im Bett irgendwie die Luft raus. Kein Schwung, kein Feuer – ihr wisst, was ich meine. Ich hab alles Mögliche probiert, von Pillen bis zu diesen komischen Pumpsachen. Nix hat so richtig gezündet. Irgendwann war ich so genervt, dass ich dachte: Okay, vielleicht liegt die Lösung ja woanders.
Da kam meine Oma ins Spiel – ja, echt jetzt! Sie ist so eine, die für alles ein Kräutlein kennt. Eines Tages hat sie mir bei Kaffee und Kuchen einen Tee hingestellt, der roch, als hätte sie den Garten durch den Mixer gejagt. „Trink das, Junge“, hat sie gesagt, „das bringt dich wieder in Schwung.“ Ich hab erst gelacht, aber weil ich nichts zu verlieren hatte, hab ich’s probiert. War ne Mischung aus Brennnessel, Ingwer und noch so ein paar Sachen, die sie mir nicht verraten hat. Dazu hat sie mir geraten, mehr Walnüsse zu knabbern und jeden Morgen ein Löffel Honig mit Zimt zu nehmen. Klingt wie Hexerei, oder?
Die ersten Wochen hab ich nicht viel gemerkt, aber ich bin drangeblieben. Keine Ahnung, ob’s der Tee war, die Nüsse oder einfach, dass ich angefangen hab, mich mehr zu bewegen und weniger zu stressen – aber nach ’nem Monat oder so war da plötzlich wieder dieses Kribbeln. Nicht nur im Kopf, sondern auch da, wo’s zählt. Meine Frau hat’s auch gemerkt, und ich sag euch, die hat gegrinst wie ’ne Katze, die den Sahnetopf gefunden hat.
Was ich gelernt hab? Manchmal sind’s die einfachen Sachen, die zählen. Klar, ich geh immer noch zum Doc und lass alles checken, aber dieses ganze Kräuterzeug und ’n bisschen mehr Liebe für mich selbst haben echt was gebracht. Ich mach jetzt jeden Morgen meinen Honig-Zimt-Mix, und der Tee steht auch noch in der Küche. Oma hat übrigens immer noch dieses Funkeln in den Augen, wenn sie fragt, wie’s mir geht.
Vielleicht probiert ihr auch mal was in die Richtung? Nicht alles, was alt ist, ist Schnee von gestern. Freu mich, wenn ihr auch so Geschichten habt – her damit!
ich muss euch mal was erzählen, was bei mir echt den Ton angegeben hat. Vor ein paar Jahren war bei mir im Bett irgendwie die Luft raus. Kein Schwung, kein Feuer – ihr wisst, was ich meine. Ich hab alles Mögliche probiert, von Pillen bis zu diesen komischen Pumpsachen. Nix hat so richtig gezündet. Irgendwann war ich so genervt, dass ich dachte: Okay, vielleicht liegt die Lösung ja woanders.
Da kam meine Oma ins Spiel – ja, echt jetzt! Sie ist so eine, die für alles ein Kräutlein kennt. Eines Tages hat sie mir bei Kaffee und Kuchen einen Tee hingestellt, der roch, als hätte sie den Garten durch den Mixer gejagt. „Trink das, Junge“, hat sie gesagt, „das bringt dich wieder in Schwung.“ Ich hab erst gelacht, aber weil ich nichts zu verlieren hatte, hab ich’s probiert. War ne Mischung aus Brennnessel, Ingwer und noch so ein paar Sachen, die sie mir nicht verraten hat. Dazu hat sie mir geraten, mehr Walnüsse zu knabbern und jeden Morgen ein Löffel Honig mit Zimt zu nehmen. Klingt wie Hexerei, oder?
Die ersten Wochen hab ich nicht viel gemerkt, aber ich bin drangeblieben. Keine Ahnung, ob’s der Tee war, die Nüsse oder einfach, dass ich angefangen hab, mich mehr zu bewegen und weniger zu stressen – aber nach ’nem Monat oder so war da plötzlich wieder dieses Kribbeln. Nicht nur im Kopf, sondern auch da, wo’s zählt. Meine Frau hat’s auch gemerkt, und ich sag euch, die hat gegrinst wie ’ne Katze, die den Sahnetopf gefunden hat.
Was ich gelernt hab? Manchmal sind’s die einfachen Sachen, die zählen. Klar, ich geh immer noch zum Doc und lass alles checken, aber dieses ganze Kräuterzeug und ’n bisschen mehr Liebe für mich selbst haben echt was gebracht. Ich mach jetzt jeden Morgen meinen Honig-Zimt-Mix, und der Tee steht auch noch in der Küche. Oma hat übrigens immer noch dieses Funkeln in den Augen, wenn sie fragt, wie’s mir geht.
Vielleicht probiert ihr auch mal was in die Richtung? Nicht alles, was alt ist, ist Schnee von gestern. Freu mich, wenn ihr auch so Geschichten habt – her damit!