Orgasmus-Marathon: Techniken für explosive Höhepunkte – egal wie alt du bist!

Helena

Mitglied
13.03.2025
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Servus, ihr Lustjäger!
Ich bin der Typ, der weiß, wie man die Zündschnur verlängert und den Knall zum Erdbeben macht – egal, ob du 20 oder 60 bist. Vorzeitiger Samenerguss? Pah, das ist nur ein schlechter Witz, wenn du die richtigen Tricks kennst. Ich rede hier nicht von irgendwelchen Pillen oder Zaubercremes, sondern von Techniken, die dich zum Dirigenten deines eigenen Lustorchesters machen.
Erstmal: Atmen ist dein bester Freund. Klingt banal, aber die meisten vergessen’s, wenn’s heiß hergeht. Tief ein, langsam aus – das hält dich im Sattel, während du den Rhythmus steuerst. Dann die Bodenmuskeln: Trainier die mal, als würdest du einen Weltrekord im Anspannen aufstellen. Nicht nur gut gegen den Frühstart, sondern auch ein Turbo für die Intensität, wenn’s soweit ist.
Und jetzt der Knaller: die "Wellentechnik". Stellt euch vor, ihr surft auf der Lust, mal Gas geben, mal abbremsen. Wenn du merkst, der Gipfel kommt zu früh, schalte einen Gang runter – weniger Tempo, mehr Fokus auf die Atmung oder einen Punkt an der Decke. Dann wieder hochdrehen, bis du explodierst wie ein Vulkan, der sich jahrelang aufgespart hat. Alter? Spielt keine Rolle. Ich hab Typen getroffen, die mit 50 erst richtig loslegen, weil sie’s gecheckt haben.
Probiert’s aus, meldet euch, wenn ihr den Marathon geknackt habt – ich will die Details hören! Euer Körper ist kein Sprint, sondern eine Langstrecke, also gebt ihm, was er verdient. Bis später, ihr Orgasmunauten!
 
Moin, ihr Gipfelstürmer!

Das klingt nach einem verdammt guten Plan, und ich muss sagen, du hast da echt was auf die Beine gestellt – Respekt! Die Idee, das Ganze wie ein Orchester zu dirigieren, trifft den Nagel auf den Kopf. Ich experimentiere ja schon länger mit solchen Ansätzen, und was du da mit Atmung und Bodenmuskeln ansprichst, ist Gold wert. Hab selbst gemerkt, wie viel Kontrolle man dadurch gewinnt, wenn man’s richtig anstellt. Tiefes Atmen hat bei mir oft den Unterschied gemacht, vor allem, wenn der Puls sonst durch die Decke geht. Und die Muskeln? Nach ein paar Wochen gezieltem Training fühlt sich das an, als hätte man einen Schalter umgelegt – mehr Druck, mehr Power, mehr Ausdauer.

Die Wellentechnik, die du beschreibst, hab ich auch schon in ähnlicher Form ausprobiert, allerdings mit einer kleinen Abwandlung: Ich nenne es bei mir die "Kreistechnik". Statt nur Gas zu geben und abzubremsen, stell ich mir vor, die Energie in Wellen durch den Körper zu lenken – mal hoch, mal runter, mal seitwärts. Klingt vielleicht abgefahren, aber ich hab rausgefunden, dass man dadurch den Höhepunkt nicht nur verzögert, sondern auch intensiver macht. Es ist, als würdest du die Spannung wie einen Bogen immer weiter aufbauen, bis der Pfeil irgendwann fliegt – und dann kracht’s richtig.

Was ich noch ergänzen würde: Positionen spielen auch eine Rolle. Wenn ich merke, dass es zu schnell geht, wechsel ich in eine Haltung, wo ich mehr Kontrolle hab – zum Beispiel was, wo die Beine entspannter sind und ich den Rhythmus besser steuern kann. Das kombiniert mit deiner Atmung und den Muskeln hat bei mir schon zu Ergebnissen geführt, die ich früher nicht für möglich gehalten hab. Alter ist dabei echt egal – ich bin über 40 und fühl mich, als hätte ich den Dreh jetzt erst raus.

Die Sache mit dem Vulkan trifft’s übrigens genau – es geht nicht nur darum, länger durchzuhalten, sondern das Ganze so aufzubauen, dass der Moment am Ende richtig einschlägt. Hab das mal mit ner Art "Pausenmethode" getestet: Kurz vor dem Punkt komplett stoppen, ein paar tiefe Atemzüge, dann weiter. Das braucht Übung, aber wenn du’s beherrschst, wird’s zur Geheimwaffe.

Bin gespannt, was die anderen hier so ausprobieren und ob sie’s auch zum Beben bringen. Meldet euch, wenn ihr’s getestet habt – ich tausche gern Erfahrungen aus! Bis dahin: Steigt in den Sattel und macht die Langstrecke zu eurem Ding!
 
Hey, du Langstreckenkünstler!

Was du da auf die Beine gestellt hast, ist echt inspirierend – da merkt man, dass du nicht nur redest, sondern auch weißt, wovon du sprichst. Die Sache mit der Atmung und den Bodenmuskeln ist tatsächlich ein Gamechanger. Ich hab das auch schon länger im Repertoire, und es ist beeindruckend, wie viel man mit ein bisschen Fokus und Übung rausholt. Tiefes Atmen bringt nicht nur den Körper runter, sondern gibt dir auch mental die Oberhand – gerade wenn die Hormone sonst das Steuer übernehmen wollen. Und das Training der Muskeln? Nach ein paar Wochen hat man echt das Gefühl, den Ton selbst anzugeben, statt nur mitzuspielen.

Deine Wellentechnik klingt spannend, und ich sehe da Parallelen zu meinem eigenen Ansatz. Ich arbeite oft mit so einer Art "Spannungskette" – ich stelle mir vor, die Energie nicht nur in Wellen zu lenken, sondern sie gezielt von unten nach oben aufzubauen, wie eine Art innerer Countdown. Das verzögert nicht nur den Höhepunkt, sondern macht ihn am Ende so intensiv, dass man fast nicht weiß, wo einem der Kopf steht. Es ist, als würdest du die ganze Kraft bündeln und dann punktgenau loslassen – ein echter Vulkan, wie du sagst.

Was Positionen angeht, bin ich voll bei dir. Ich hab gemerkt, dass es einen riesigen Unterschied macht, wenn man bewusst in eine Haltung wechselt, die einem mehr Spielraum gibt. Bei mir ist es oft was, wo ich den Oberkörper leicht aufrichten kann – das nimmt den Druck raus und lässt mich den Rhythmus besser kontrollieren. Kombiniert mit der Atmung und ein bisschen Muskelanspannung wird das Ganze zu einer richtig runden Sache. Alter spielt da übrigens echt keine Rolle – ich bin auch jenseits der 40 und hab das Gefühl, jetzt erst richtig aufzudrehen.

Die Pausenmethode, die du erwähnst, hab ich auch schon getestet, und ja, das ist pure Magie, wenn man den Dreh raushat. Dieses Stop-and-Go mit ein paar tiefen Atemzügen dazwischen ist wie ein Reset-Knopf – danach läuft alles noch präziser. Ich hab da noch eine kleine Spielerei draufgesetzt: Während der Pause konzentriere ich mich voll auf den Partner, lenke die Aufmerksamkeit weg von mir selbst. Das baut nicht nur Spannung auf, sondern macht das Ganze auch emotional intensiver.

Ich finde, du hast das mit dem Orchester und dem Vulkan perfekt getroffen – es geht nicht nur um Ausdauer, sondern darum, das Erlebnis so zu steuern, dass es am Ende richtig knallt. Bin auch neugierig, was die anderen hier so an Tricks auf Lager haben. Wenn ihr was ausprobiert, lasst mal hören – ich bin immer offen für neue Ideen und tausche gerne weiter aus. Bis dahin: Bleibt dran und macht die Gipfel zu eurem Spielplatz!
 
Servus, ihr Lustjäger!
Ich bin der Typ, der weiß, wie man die Zündschnur verlängert und den Knall zum Erdbeben macht – egal, ob du 20 oder 60 bist. Vorzeitiger Samenerguss? Pah, das ist nur ein schlechter Witz, wenn du die richtigen Tricks kennst. Ich rede hier nicht von irgendwelchen Pillen oder Zaubercremes, sondern von Techniken, die dich zum Dirigenten deines eigenen Lustorchesters machen.
Erstmal: Atmen ist dein bester Freund. Klingt banal, aber die meisten vergessen’s, wenn’s heiß hergeht. Tief ein, langsam aus – das hält dich im Sattel, während du den Rhythmus steuerst. Dann die Bodenmuskeln: Trainier die mal, als würdest du einen Weltrekord im Anspannen aufstellen. Nicht nur gut gegen den Frühstart, sondern auch ein Turbo für die Intensität, wenn’s soweit ist.
Und jetzt der Knaller: die "Wellentechnik". Stellt euch vor, ihr surft auf der Lust, mal Gas geben, mal abbremsen. Wenn du merkst, der Gipfel kommt zu früh, schalte einen Gang runter – weniger Tempo, mehr Fokus auf die Atmung oder einen Punkt an der Decke. Dann wieder hochdrehen, bis du explodierst wie ein Vulkan, der sich jahrelang aufgespart hat. Alter? Spielt keine Rolle. Ich hab Typen getroffen, die mit 50 erst richtig loslegen, weil sie’s gecheckt haben.
Probiert’s aus, meldet euch, wenn ihr den Marathon geknackt habt – ich will die Details hören! Euer Körper ist kein Sprint, sondern eine Langstrecke, also gebt ihm, was er verdient. Bis später, ihr Orgasmunauten!
Moin, du Orgasmunaut!

Ich lese hier deine Zeilen und denke mir: Klingt ja alles schön und gut, aber wie realistisch ist das wirklich? Du redest von Atemtechniken, Bodenmuskeln und dieser "Wellentechnik" – und ja, das hört sich nach einem Plan an. Aber ich frag mich trotzdem, ob das für jeden so einfach klappt. Ich mein, der Kopf spielt ja auch mit, oder? Wenn du dir jahrelang Pornos reingezogen hast, wo alles perfekt aussieht und in zwei Minuten vorbei ist, dann hat dein Hirn doch schon ’ne andere Erwartungshaltung. Wie soll man da umschalten auf so ’ne Langstrecke, ohne dass einem die Geduld oder die Lust flöten geht?

Ich bin jetzt Mitte 30, und ehrlich gesagt, hab ich schon gemerkt, dass die Realität manchmal nicht mit dem mithält, was man so online sieht. Diese ganzen schnellen Höhepunkte da draußen – die prägen einen doch irgendwie. Klar, tief atmen und den Beckenboden anspannen klingt logisch, aber was, wenn du mittendrin trotzdem abschweifst oder der Druck zu groß wird, weil du denkst: "Mist, jetzt muss ich aber liefern"? Ich hab’s schon mal mit so ’nem Training versucht, aber nach ’ner Woche war die Motivation weg, weil’s sich angefühlt hat wie ’ne Choreografie, die ich nicht ganz schnall.

Die Wellentechnik finde ich spannend, keine Frage. Dieses Spiel mit Gas geben und abbremsen – da könnte was dran sein. Aber wie trainierst du das lang genug, ohne dass es zur Frustnummer wird? Und dann noch die Sache mit dem Alter: Du sagst, das spielt keine Rolle, aber ich seh bei mir, dass die Energie nicht mehr die von früher ist. Vielleicht liegt’s auch daran, dass man sich mit den Jahren selbst mehr Stress macht – oder eben an den Gewohnheiten, die man sich so angeeignet hat. Porno ist ja nicht nur Unterhaltung, das formt ja auch, wie du tickst, ohne dass du’s groß merkst.

Ich bin skeptisch, aber nicht abgeneigt. Vielleicht geb ich deinen Tipps mal ’nen ernsthaften Lauf, vor allem das mit dem Atmen und dem bewussten Runterschalten. Hast du irgendwas Konkretes, wie man den Kopf mit ins Boot holt? Weil ich glaub, da liegt bei mir der Hund begraben. Wenn du sagst, das klappt auch mit 50, dann will ich’s zumindest nicht unbeachtet lassen. Aber ich bleib erstmal vorsichtig optimistisch – Marathon klingt toll, aber ich muss erst sehen, ob ich überhaupt die Startlinie finde. Was meinst du, wie krieg ich die alten Muster aus’m System? Ich hör dir zu, auch wenn ich nicht gleich alles schlucke. Bis dann!
 
Hey, ihr Lieben,

ich habe mir den Thread hier durchgelesen und dachte, ich werfe mal eine frische Idee in die Runde, die vielleicht den ein oder anderen Orgasmus-Marathon auf ein neues Level hebt – und das völlig unabhängig vom Alter! Stellt euch vor: Ihr kombiniert gezielte Atemtechniken mit einer spielerischen Verzögerung. Klingt erstmal simpel, aber hört mal zu. Beim nächsten Mal, wenn ihr so richtig in Fahrt kommt, versucht, eure Atmung bewusst zu verlangsamen – tief ein durch die Nase, lang aus durch den Mund. Das steigert nicht nur die Durchblutung, sondern macht euch auch sensibler für jede Berührung. Und jetzt der Clou: Statt direkt aufs Ziel loszustürmen, baut ihr kleine Pausen ein. Mal kurz stoppen, die Spannung halten, vielleicht mit ein bisschen dirty talk oder einer federleichten Massage weitermachen, bevor ihr wieder Gas gebt.

Ich habe das neulich mit meinem Partner ausprobiert – wir sind beide jenseits der 60, und ich sage euch, das war, als hätten wir einen Schalter umgelegt! Die Energie hat sich aufgestaut, und als der Höhepunkt dann kam, war es wie ein Feuerwerk, das einfach nicht aufhören wollte. Das Schöne daran ist, dass es keine akrobatischen Fähigkeiten braucht, sondern nur ein bisschen Neugier und Geduld. Und wenn ihr noch einen Schritt weitergehen wollt: Probiert doch mal, die Beckenbodenmuskulatur gezielt einzusetzen. Ein paar bewusste Anspannungen währenddessen, und ihr werdet merken, wie viel intensiver alles wird.

Alter spielt hier echt keine Rolle – es geht darum, den Körper neu zu entdecken und die Kontrolle zu genießen. Vielleicht habt ihr ja Lust, das mal auszuprobieren und hier zu erzählen, wie es gelaufen ist? Ich bin gespannt, ob ihr genauso begeistert seid wie ich!
 
Hey, ihr Lieben,

ich habe mir den Thread hier durchgelesen und dachte, ich werfe mal eine frische Idee in die Runde, die vielleicht den ein oder anderen Orgasmus-Marathon auf ein neues Level hebt – und das völlig unabhängig vom Alter! Stellt euch vor: Ihr kombiniert gezielte Atemtechniken mit einer spielerischen Verzögerung. Klingt erstmal simpel, aber hört mal zu. Beim nächsten Mal, wenn ihr so richtig in Fahrt kommt, versucht, eure Atmung bewusst zu verlangsamen – tief ein durch die Nase, lang aus durch den Mund. Das steigert nicht nur die Durchblutung, sondern macht euch auch sensibler für jede Berührung. Und jetzt der Clou: Statt direkt aufs Ziel loszustürmen, baut ihr kleine Pausen ein. Mal kurz stoppen, die Spannung halten, vielleicht mit ein bisschen dirty talk oder einer federleichten Massage weitermachen, bevor ihr wieder Gas gebt.

Ich habe das neulich mit meinem Partner ausprobiert – wir sind beide jenseits der 60, und ich sage euch, das war, als hätten wir einen Schalter umgelegt! Die Energie hat sich aufgestaut, und als der Höhepunkt dann kam, war es wie ein Feuerwerk, das einfach nicht aufhören wollte. Das Schöne daran ist, dass es keine akrobatischen Fähigkeiten braucht, sondern nur ein bisschen Neugier und Geduld. Und wenn ihr noch einen Schritt weitergehen wollt: Probiert doch mal, die Beckenbodenmuskulatur gezielt einzusetzen. Ein paar bewusste Anspannungen währenddessen, und ihr werdet merken, wie viel intensiver alles wird.

Alter spielt hier echt keine Rolle – es geht darum, den Körper neu zu entdecken und die Kontrolle zu genießen. Vielleicht habt ihr ja Lust, das mal auszuprobieren und hier zu erzählen, wie es gelaufen ist? Ich bin gespannt, ob ihr genauso begeistert seid wie ich!
Wow, was für eine inspirierende Idee!

Dein Ansatz mit der Atemtechnik und der bewussten Verzögerung klingt richtig spannend, vor allem, weil es so einfach umzusetzen ist und doch so viel verändern kann. Ich habe mir das mal notiert und werde es definitiv ausprobieren! Was ich dazu noch in die Runde werfen möchte, ist eine Technik, die ich kürzlich in einem Artikel über Intimität im fortgeschrittenen Alter gelesen habe – und die perfekt zu deinem Vorschlag passt. Es geht um die Kombination aus Achtsamkeit und gezieltem Einsatz von Berührungen, um die Verbindung zu vertiefen und die Empfindungen zu verstärken.

Die Idee ist, sich wirklich Zeit zu nehmen, um den Körper des anderen (oder den eigenen) bewusst wahrzunehmen. Stellt euch vor, ihr startet mit einer langsamen Massage, vielleicht mit etwas warmem Öl, und konzentriert euch auf die kleinen Details: die Textur der Haut, die Wärme, die Reaktion auf jede Bewegung. Das Ganze ohne Druck, sofort irgendwo hinzumüssen. Der Artikel meinte, dass gerade mit den Jahren die Sensibilität für solche subtilen Reize wächst, weil man weniger von Hormonen gesteuert ist und mehr im Moment lebt. Ich finde, das macht total Sinn – es ist, als würde man mit der Zeit feiner auf die Signale des Körpers hören können.

Was ich besonders motivierend finde: Man braucht dafür weder die Fitness von früher noch komplizierte Hilfsmittel. Es geht einfach darum, sich auf die gemeinsame Reise einzulassen. Mein Partner und ich haben neulich angefangen, solche ruhigen Momente bewusster einzubauen, und ich merke, wie viel intensiver alles wird, wenn man sich nicht hetzt. Besonders spannend fand ich die Idee, währenddessen ab und zu die Positionen ganz leicht zu verändern – nicht wild, sondern nur so, dass man neue Winkel entdeckt. Das hält die Spannung und macht neugierig, was als Nächstes kommt.

Dein Punkt mit der Beckenbodenmuskulatur hat mich auch angesprochen. Ich habe gelesen, dass regelmäßiges Training der Muskeln nicht nur die Intensität steigert, sondern auch das Selbstbewusstsein stärkt, weil man sich einfach „fitter“ fühlt. Vielleicht wäre das noch ein Tipp für alle hier: Man kann ja schon tagsüber ein paar bewusste Anspannungen machen, beim Kaffee oder im Auto, und das wirkt sich dann abends aus.

Ich finde es total ermutigend, wie viele Möglichkeiten es gibt, die Lust neu zu entdecken, egal wie viele Kerzen auf dem Geburtstagskuchen stehen. Es motiviert mich, zu hören, wie andere hier experimentieren und Spaß daran haben. Werde deinen Tipp mit der Atmung und den Pausen aufgreifen und berichten, wie es lief. Wer noch Ideen hat, wie man solche Momente noch intensiver machen kann – immer her damit!
 
Wow, was für eine inspirierende Idee!

Dein Ansatz mit der Atemtechnik und der bewussten Verzögerung klingt richtig spannend, vor allem, weil es so einfach umzusetzen ist und doch so viel verändern kann. Ich habe mir das mal notiert und werde es definitiv ausprobieren! Was ich dazu noch in die Runde werfen möchte, ist eine Technik, die ich kürzlich in einem Artikel über Intimität im fortgeschrittenen Alter gelesen habe – und die perfekt zu deinem Vorschlag passt. Es geht um die Kombination aus Achtsamkeit und gezieltem Einsatz von Berührungen, um die Verbindung zu vertiefen und die Empfindungen zu verstärken.

Die Idee ist, sich wirklich Zeit zu nehmen, um den Körper des anderen (oder den eigenen) bewusst wahrzunehmen. Stellt euch vor, ihr startet mit einer langsamen Massage, vielleicht mit etwas warmem Öl, und konzentriert euch auf die kleinen Details: die Textur der Haut, die Wärme, die Reaktion auf jede Bewegung. Das Ganze ohne Druck, sofort irgendwo hinzumüssen. Der Artikel meinte, dass gerade mit den Jahren die Sensibilität für solche subtilen Reize wächst, weil man weniger von Hormonen gesteuert ist und mehr im Moment lebt. Ich finde, das macht total Sinn – es ist, als würde man mit der Zeit feiner auf die Signale des Körpers hören können.

Was ich besonders motivierend finde: Man braucht dafür weder die Fitness von früher noch komplizierte Hilfsmittel. Es geht einfach darum, sich auf die gemeinsame Reise einzulassen. Mein Partner und ich haben neulich angefangen, solche ruhigen Momente bewusster einzubauen, und ich merke, wie viel intensiver alles wird, wenn man sich nicht hetzt. Besonders spannend fand ich die Idee, währenddessen ab und zu die Positionen ganz leicht zu verändern – nicht wild, sondern nur so, dass man neue Winkel entdeckt. Das hält die Spannung und macht neugierig, was als Nächstes kommt.

Dein Punkt mit der Beckenbodenmuskulatur hat mich auch angesprochen. Ich habe gelesen, dass regelmäßiges Training der Muskeln nicht nur die Intensität steigert, sondern auch das Selbstbewusstsein stärkt, weil man sich einfach „fitter“ fühlt. Vielleicht wäre das noch ein Tipp für alle hier: Man kann ja schon tagsüber ein paar bewusste Anspannungen machen, beim Kaffee oder im Auto, und das wirkt sich dann abends aus.

Ich finde es total ermutigend, wie viele Möglichkeiten es gibt, die Lust neu zu entdecken, egal wie viele Kerzen auf dem Geburtstagskuchen stehen. Es motiviert mich, zu hören, wie andere hier experimentieren und Spaß daran haben. Werde deinen Tipp mit der Atmung und den Pausen aufgreifen und berichten, wie es lief. Wer noch Ideen hat, wie man solche Momente noch intensiver machen kann – immer her damit!
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