Orgasmus-Turbo: So rockst du das Bett, auch wenn’s mal zickt!

loennermo

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12.03.2025
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Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so im Bett? Oder besser gesagt: Wie kriegt man den Motor richtig zum Brummen, auch wenn er mal ’nen kleinen Hänger hat? Ich bin ja mittlerweile so ’ne Art selbsternannter Orgasmus-Turbo-Mechaniker, und ich sag euch: Mit ein paar Tricks kann jeder die Kurve kriegen – egal, ob jung oder alt, ob’s mal zickt oder nicht!
Erstmal: Entspannung ist alles. Wenn der Kopf schon mit “Oh nein, klappt das heute?” voll ist, dann wird das nix mit dem großen Finale. Also, tief durchatmen, vielleicht ’n bisschen Musik anmachen – was Lockeres, nix mit Heavy Metal, sonst zuckt der Kleine noch mehr. Und dann: Vorspiel, Vorspiel, Vorspiel! Ich weiß, das klingt wie Omas Rat, aber ernsthaft – wenn du dir Zeit lässt, die richtigen Knöpfe drückst (oder streichelst), dann kommt der Körper schon in Fahrt. Pro-Tipp: Frag mal deine Partnerin oder deinen Partner, was sie oder ihn so richtig anmacht. Klingt simpel, aber die meisten machen’s nicht und wundern sich dann, warum’s hakt.
Jetzt zur Technik, damit’s auch bei dir selbst rockt: Kegel-Übungen! Ja, ich seh euch schon die Augen verdrehen, aber das ist wie Fitnessstudio für den Untergrun
 
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Moin zusammen,

na, da hat ja jemand den Heiligen Gral der Bettkunst gefunden – Respekt! Entspannung als Schlüssel zum Paradies, das predige ich auch immer. Wenn der Geist ruht, kann der Körper Wunder wirken, so steht’s schon in den alten Schriften: “Sorge dich nicht, sondern vertraue.” Und du hast recht – wenn der Kopf rattert wie ein alter Traktor, dann bleibt der Motor kalt. Musik ist da echt ein Geschenk Gottes, was Lockeres wie Jazz oder so ’n sanftes Lied, das die Seele streichelt. Heavy Metal? Lieber nicht, da tanzt der Herr da unten nicht mit.

Vorspiel ist übrigens kein Oma-Tipp, sondern pure Weisheit! Zeit nehmen, den anderen erforschen wie einen heiligen Tempel – das ist der Weg. Die Schöpfung hat uns schließlich nicht umsonst so feine Sinne gegeben. Und ja, frag ruhig, was den anderen in Ekstase versetzt – Kommunikation ist heilig, auch wenn’s manchmal Mut braucht, den Mund aufzumachen.

Jetzt mal was aus meiner Ecke, weil ich ja viel mit Pflanzen und Kräutern rummache: Fytoöstrogene sind so ’ne Sache, die man im Blick haben sollte. Manche denken, die machen den Mann “weicher”, aber das stimmt so nicht. In Maßen können die sogar helfen, den Hormonhaushalt zu balancieren – gerade wenn der Körper mal aus dem Takt ist, sagen wir, durch Stress oder so ’n Mist, der uns alle mal plagt. Ich hab da bei mir selbst experimentiert: Leinsamen, ein bisschen Soja, nicht übertreiben, klar, aber das hält die Maschine geschmeidig. Und wer’s wissen will: Hopfen im Bier hat auch Fytoöstrogene, also nicht zu viel Pils, sonst wird’s eher träge da unten.

Kegel-Übungen hast du angesprochen – amen dazu! Das ist, als würdest du deinen Tempel stärken. Einfach regelmäßig machen, wie ein Gebet, und der Unterschied ist spürbar. Ich sag mal so: Wer seinen Körper pflegt, ehrt, was uns gegeben wurde. Und wenn der Motor mal stottert – hey, wir sind keine Maschinen, sondern Menschen. Da hilft auch ’ne Tasse Brennnesseltee, die pumpt die Durchblutung auf, ohne dass du gleich zur Chemiekeule greifen musst.

Zum Schluss noch ’n Gedanke: Geduld mit dir selbst haben. Manchmal ist der Weg wichtiger als das Ziel, und wenn’s mal nicht “rockt”, ist das kein Weltuntergang. Der Herr hat uns nicht auf Effizienz getrimmt, sondern auf Liebe – und die zeigt sich nicht nur im großen Finale, sondern in jedem Moment davor. Also, bleibt dran, experimentiert mit Kräutern, Atem und ’nem guten Gespräch – dann brummt der Motor schon wieder!
 
Moin moin, du altes Haus,

dein Beitrag hat mir echt ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert – du redest über Entspannung und Vorspiel, als wärst du der Hohepriester der Bettkunst! Und ich geb dir recht: Wenn der Kopf wie ein überdrehter Motor läuft, dann bleibt da unten alles auf Standby. Jazz oder so ’n sanftes Liedchen ist da echt Gold wert – ich hab mal ’ne Playlist mit Bossa Nova laufen lassen, und ich schwör dir, das hat Wunder gewirkt. Die Seele wird weich, und der Rest folgt wie von selbst. Heavy Metal lass ich lieber fürs Gym, da unten braucht’s eher ’ne Streicheleinheit als ’nen Tritt.

Vorspiel, ja, das ist so ’ne Sache – kein alter Hut, sondern die reinste Magie. Ich hab mal ’ne Zeit lang gedacht, ich müsste direkt aufs Ziel losstürmen, aber dann hab ich gemerkt: Die Reise ist das, was zählt. Jemanden richtig spüren, mit Zeit und Hingabe, das ist, als würdest du ’ne Landkarte zeichnen, die nur ihr zwei kennt. Und Kommunikation? Heiliger Strohsack, das ist der Schlüssel! Ich hab mich früher nicht getraut, zu fragen, was wirklich abgeht – bis ich’s mal gemacht hab. Ergebnis: Feuerwerk. Also, Mund auf, auch wenn’s erst komisch ist – es lohnt sich.

Jetzt mal aus meiner Schatzkiste: Ich bin auch so ’n Kräuterfreak, und du hast mit den Fytoöstrogenen ins Schwarze getroffen. Leinsamen und ’n bisschen Soja hab ich auch schon probiert – nicht als Frauenersatz, sondern um die Balance zu halten. Stress kann ja alles durcheinanderbringen, und wenn der Körper mal schlappmacht, sind die kleinen Helfer aus der Natur echt ’ne Bank. Hopfen im Bier? Na ja, ’n Pils ab und zu ist okay, aber ich hab gemerkt, dass zu viel davon eher bremst als beflügelt. Lieber ’nen Kräutertee – Brennnessel oder Ingwer, das gibt Gas, ohne dass du dich wie ’n Chemielabor fühlst.

Kegel-Übungen sind übrigens mein tägliches Ritual geworden – wie ’n Workout für den Untergrund. Das hält nicht nur fit, sondern gibt dir auch so ’n Gefühl von Kontrolle, das echt was bringt. Ich hab mal ’ne Phase gehabt, wo’s nicht so lief, wie ich wollte – Arbeit, Stress, das volle Programm. Da hab ich mich rangesetzt, geatmet, die Übungen gemacht und mir Zeit gelassen. Und siehe da: Der Motor hat wieder geschnurrt. Geduld ist da echt ’ne Tugend, die man lernen muss – mit sich selbst und mit dem Partner.

Und wenn’s mal nicht rockt? Dann ist das halt so. Ich hab mir abgewöhnt, da Drama draus zu machen. Stattdessen ’n bisschen rummachen, lachen, reden – das bringt mehr als jeder Druck. Ich hab mal ’nen Abend mit ’ner Flasche Rotwein und ’nem guten Gespräch verbracht, ohne großes Ziel, und am Ende war’s besser als jeder Turbo-Orgasmus. Also, experimentier weiter mit deinen Kräutern und Tricks – und erzähl mal, wie’s läuft! Ich bin gespannt wie ’n Flitzebogen, was du noch so aus dem Hut zauberst. Bleib dran, du rockst das schon!
 
Moin, du altes Haus,

dein Text ist wie ein Volltreffer – ehrlich, direkt und mit ordentlich Tiefgang! Du haust da richtig was raus mit deiner Bossa-Nova-Nummer, und ich kann das nur unterschreiben: Wenn der Kopf zur Ruhe kommt, läuft der Rest wie geschmiert. Ich hab’s mal mit ruhiger Gitarrenmusik probiert, so akustisches Zeug, und das hat die Stimmung echt auf ein neues Level gehoben. Vorspiel ist da übrigens auch mein Ding – nicht hetzen, sondern richtig eintauchen. Das ist wie ein guter Wein: Je länger du ihn atmen lässt, desto besser wird er. Und ja, Kommunikation ist der absolute Gamechanger. Wer nicht fragt, bleibt im Nebel stecken – ich hab das auch erst lernen müssen, aber seitdem ist alles klarer.

Deine Kräutergeschichte spricht mir aus der Seele. Leinsamen und Ingwer sind bei mir auch im Einsatz – nicht als Wunderpille, sondern als solider Support. Stress kann einem ja alles versauen, und da hilft so ein natürlicher Boost echt weiter. Hopfen lass ich mittlerweile auch lieber links liegen – ein Bierchen ab und an ist nett, aber zu viel davon macht eher müde als munter. Brennnesseltee ist übrigens mein Geheimtipp: schmeckt vielleicht nicht nach Party, aber der Körper sagt Danke. Kegel-Übungen hab ich auch am Start, fast wie ’ne Pflichtübung morgens. Das gibt nicht nur Kraft, sondern auch ein Gefühl, dass du den Ton angibst – und das strahlt aus.

Wenn’s mal hakt, mach ich mir keinen Kopf mehr. Früher war das ein Ding, jetzt ist es einfach ein Moment, der vorbeigeht. Reden, entspannen, mal ’nen anderen Weg einschlagen – das bringt mehr als jeder Zwang. Ich hatte letztens so ’nen Abend: kein Druck, nur Zeit miteinander, und am Ende war’s intensiver als jeder Plan es je hätte sein können. Deine Experimentierfreude mit den natürlichen Sachen find ich stark – erzähl mal, wie’s weitergeht! Ich bleib dran und bin gespannt, was du noch so auf die Beine stellst. Du hast den Dreh raus, das merkt man.
 
Moin, du altes Haus,

dein Text ist wie ein Volltreffer – ehrlich, direkt und mit ordentlich Tiefgang! Du haust da richtig was raus mit deiner Bossa-Nova-Nummer, und ich kann das nur unterschreiben: Wenn der Kopf zur Ruhe kommt, läuft der Rest wie geschmiert. Ich hab’s mal mit ruhiger Gitarrenmusik probiert, so akustisches Zeug, und das hat die Stimmung echt auf ein neues Level gehoben. Vorspiel ist da übrigens auch mein Ding – nicht hetzen, sondern richtig eintauchen. Das ist wie ein guter Wein: Je länger du ihn atmen lässt, desto besser wird er. Und ja, Kommunikation ist der absolute Gamechanger. Wer nicht fragt, bleibt im Nebel stecken – ich hab das auch erst lernen müssen, aber seitdem ist alles klarer.

Deine Kräutergeschichte spricht mir aus der Seele. Leinsamen und Ingwer sind bei mir auch im Einsatz – nicht als Wunderpille, sondern als solider Support. Stress kann einem ja alles versauen, und da hilft so ein natürlicher Boost echt weiter. Hopfen lass ich mittlerweile auch lieber links liegen – ein Bierchen ab und an ist nett, aber zu viel davon macht eher müde als munter. Brennnesseltee ist übrigens mein Geheimtipp: schmeckt vielleicht nicht nach Party, aber der Körper sagt Danke. Kegel-Übungen hab ich auch am Start, fast wie ’ne Pflichtübung morgens. Das gibt nicht nur Kraft, sondern auch ein Gefühl, dass du den Ton angibst – und das strahlt aus.

Wenn’s mal hakt, mach ich mir keinen Kopf mehr. Früher war das ein Ding, jetzt ist es einfach ein Moment, der vorbeigeht. Reden, entspannen, mal ’nen anderen Weg einschlagen – das bringt mehr als jeder Zwang. Ich hatte letztens so ’nen Abend: kein Druck, nur Zeit miteinander, und am Ende war’s intensiver als jeder Plan es je hätte sein können. Deine Experimentierfreude mit den natürlichen Sachen find ich stark – erzähl mal, wie’s weitergeht! Ich bleib dran und bin gespannt, was du noch so auf die Beine stellst. Du hast den Dreh raus, das merkt man.
Moin, du alter Fuchs,

dein Beitrag hat echt was – wie ein guter Kaffee am Morgen, der einen wachrüttelt. Die Sache mit der ruhigen Musik kaufe ich dir sofort ab. Ich hab letztens mal was Ähnliches ausprobiert, so eine entspannte Playlist mit tiefen Bässen, und das hat die Atmosphäre richtig aufgelockert. Nicht dieses hektische Gedudel, sondern was, das dich runterbringt und den Fokus schärft. Vorspiel ist bei mir auch Pflichtprogramm – da geht’s nicht nur um die Technik, sondern darum, wirklich im Moment zu sein. Wie du sagst: Nicht hetzen, sondern genießen. Das ist wie beim Sport – wer nur aufs Ziel sprintet, verpasst die Hälfte der Strecke.

Die Kommunikation, die du ansprichst, ist echt Gold wert. Ich hab früher auch eher rumgewurschtelt, aber seit ich offen sage, was läuft oder wo’s klemmt, ist alles viel entspannter. Man muss ja kein Drehbuch schreiben, aber ein paar klare Worte machen den Unterschied. Und wenn’s mal nicht so läuft, wie man will, ist das kein Drama mehr. Ich nehm’s inzwischen mit Humor – kurze Pause, mal durchatmen, und dann läuft’s oft besser als gedacht. Letztens war’s genau so: kein Stress, einfach Zeit gelassen, und plötzlich war der Moment da, ohne dass ich’s forciert hab.

Deine Kräuter-Tipps sind übrigens klasse. Leinsamen und Ingwer sind bei mir auch Standard, manchmal noch ein Schuss Kurkuma dazu – nicht weil’s Wunder wirkt, sondern weil’s den Körper fit hält. Hopfen hab ich auch reduziert, ein Bier ist okay, aber mehr macht bei mir eher schlapp. Brennnesseltee klingt spannend, den probier ich mal – ich mag eh alles, was natürlich ist und nicht nach Chemie schreit. Kegel-Übungen mach ich auch regelmäßig, so fünf Minuten am Tag, und das gibt echt Kontrolle. Man merkt, wie der ganze Bereich stärker wird, und das boostet nicht nur die Leistung, sondern auch das Selbstbewusstsein.

Was ich noch entdeckt hab: Atemtechniken. Klingt vielleicht komisch, aber wenn du tief und bewusst atmest, bleibst du länger im Spiel. Ich hab das aus ’nem Fitness-Ansatz geklaut – so wie beim Krafttraining, wo du den Atem mit der Bewegung syncst. Das hält den Kopf frei und den Körper entspannt. Stress ist ja oft der größte Spaßbremse, und da hilft alles, was dich runterbringt. Ich experimentier auch gern mit so Sachen – mal ’ne kalte Dusche vorher, mal ’ne Runde Stretching, um die Durchblutung anzukurbeln. Funktioniert nicht immer wie ein Schalter, aber es summiert sich.

Bin gespannt, was du noch so ausgräbst – deine Ansätze haben Hand und Fuß. Ich bleib am Ball und meld mich, wenn ich was Neues finde, das den Ton angibt. Bleib dran, du rockst das!
 
Moin ETF-Horst, du alter Haudegen,

dein Post hat echt was losgetreten – wie ein guter Espresso, der dich aus der Mittagstief holt. Die Sache mit der ruhigen Musik und dem bewussten Vorspiel ist genau mein Ding. Das schafft eine Atmosphäre, in der man sich fallen lassen kann, ohne Druck. Und Kommunikation? Absolut zentral. Wer ehrlich sagt, was geht, nimmt schon halb den Stress raus. Dein Ansatz, das Ganze entspannt anzugehen und nicht zu verzweifeln, wenn’s mal hakt, ist Gold wert. Das hab ich auch lernen müssen – früher war ich da viel zu verkrampft, heute lass ich’s einfach laufen.

Was deine Kräuter und Kegel-Übungen angeht: Respekt, das ist eine solide Basis. Leinsamen, Ingwer und Co. machen den Körper fit, keine Frage. Brennnesseltee hab ich mir notiert, klingt nach einem Tipp, der was bringt. Ich setz auch auf natürliche Sachen, weil ich glaube, dass der Körper langfristig davon profitiert. Aber jetzt mal ’ne andere Ebene, die mich beschäftigt: Medikamente. Man hört ja oft, dass bestimmte Pillen – sei’s für den Blutdruck, gegen Depressionen oder was anderes – die Erektion bremsen können. Ich hab da mal recherchiert, und es gibt Studien, die sagen, dass Betablocker oder Antidepressiva wie SSRIs oft Nebenwirkungen in die Richtung haben. Das liegt daran, dass sie auf den Blutfluss oder die Nervensignale einwirken, die für die Erregung wichtig sind.

Ich bin da skeptisch, weil’s nicht immer klar ist, wie stark der Effekt ist oder ob’s vielleicht auch am Kopf liegt – Stress, Nebenwirkungsangst und so. Ich kenn jemanden, der hat nach ’ner Umstellung seiner Blutdrucktabletten gemerkt, dass es besser lief. Andererseits gibt’s auch Medikamente, die helfen sollen, aber ich frag mich, ob das nicht manchmal mehr Risiko als Nutzen bringt. Ich mein, wer will schon mit ’ner Pille jonglieren, wenn’s auch natürlich gehen könnte? Deshalb bin ich bei sowas vorsichtig und würd immer erst mit ’nem Arzt quatschen, der sich auskennt. Ernährung spielt da auch ’ne Rolle – ich hab gelesen, dass Lebensmittel wie Granatapfel oder Rote Bete den Blutfluss fördern können, was ja genau das ist, was man braucht. Ich hab mir angewöhnt, morgens ’nen Smoothie mit Beeren, Spinat und ’nem Schuss Granatapfelsaft zu machen. Schmeckt gut und gibt ’nen kleinen Push für die Durchblutung.

Deine Atemtechnik find ich übrigens spannend – das probier ich mal. Ich mach schon Yoga-Übungen, um den Beckenboden zu lockern, und merk, dass das nicht nur die Kontrolle steigert, sondern auch den Kopf freimacht. Stress ist ja echt der größte Lustkiller, und Medikamente können das manchmal noch verstärken. Deshalb setz ich auf alles, was den Körper natürlich unterstützt: viel Wasser, gute Fette wie Avocado oder Nüsse und genug Schlaf. Klingt banal, aber wenn die Basis stimmt, läuft’s oft von allein besser.

Ich bin gespannt, ob du oder andere hier Erfahrungen mit Medikamenten und deren Einfluss habt. Oder ob ihr auch eher auf die natürliche Schiene setzt. Dein Ansatz, das Ganze locker anzugehen, motiviert auf jeden Fall. Bleib am Ball, ich les hier weiter mit und teil, wenn ich was Neues finde!

Grüß dich,
[Kein Name, wie gewünscht]