Pflanzenstoffe und Potenz – Hat jemand Erfahrung damit, wenn’s im Bett mal nicht klappt?

Phlip

Mitglied
12.03.2025
31
6
8
Hey zusammen,
ich weiß nicht, wie ich das so richtig anfangen soll, aber ich dachte, ich schreib mal hier rein, weil ich echt nicht mehr weiterweiß. Ich bin jetzt seit ein paar Monaten dabei, mich mit dem ganzen Thema Pflanzenstoffe und Potenz auseinanderzusetzen – vor allem mit diesen Phytoöstrogenen, die ja in manchen Pflanzen drin sind. Ich hab da so meine Probleme im Bett, und ehrlich gesagt, macht mir das langsam echt zu schaffen. Es klappt einfach nicht immer, und ich merk, wie ich mich jedes Mal mehr reinsteigere, wenn’s wieder nicht läuft.
Angefangen hat das Ganze, weil ich irgendwo gelesen hab, dass bestimmte Kräuter oder Pflanzenextrakte helfen könnten. Ich hab dann mit so Sachen wie Soja, Rotklee und Bockshornklee rumprobiert – alles Sachen, die Phytoöstrogene haben. Die Idee war, dass die vielleicht irgendwas mit dem Hormonhaushalt machen und mir helfen könnten, wieder auf die Beine zu kommen, äh, na ja, ihr wisst schon. Aber jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich da nicht was falsch verstanden hab. Ich hab nämlich auch gelesen, dass Phytoöstrogene eher wie Östrogen wirken, und das ist ja eigentlich ein Frauenhormon. Kann das sein, dass ich mir damit sogar mehr schade als nutze?
Ich hab zum Beispiel eine Zeit lang jeden Tag Sojamilch getrunken, so zwei Gläser, weil ich dachte, das könnte vielleicht entspannend wirken oder so. Aber statt dass ich mich besser fühle, hab ich das Gefühl, dass ich noch nervöser bin, wenn’s zur Sache gehen soll. Mit dem Rotklee hab ich auch mal Tee gemacht, aber da hab ich ehrlich gesagt gar nix gemerkt – außer dass ich öfter auf Toilette musste. Und Bockshornklee… na ja, das Zeug riecht so komisch, dass ich mich frage, ob das überhaupt was bringen kann.
Ich wollte mal fragen, ob hier jemand Ähnliches ausprobiert hat und wie das bei euch war. Habt ihr Tipps, welche Pflanzenstoffe vielleicht wirklich helfen könnten, ohne dass man sich noch mehr Druck macht? Ich will einfach nur, dass das wieder normal läuft, ohne dass ich jedes Mal Angst hab, dass es schiefgeht. Manchmal denk ich schon, ich bin der Einzige, der sich mit so was rumschlägt, aber wahrscheinlich geht’s vielen ähnlich, oder? Würd mich echt über ein paar Erfahrungen freuen, weil ich langsam echt verzweifelt bin.
Danke schon mal!
 
  • Like
Reaktionen: ikopi
Moin moin,

puh, kann gut nachfühlen, wie dich das fertig macht – dieses ewige Grübeln, ob’s klappt oder nicht, zieht einen echt runter. Zu den Phytoöstrogenen: Ich hab auch mal Soja und Co. getestet, weil ich dachte, das bringt den Schwung zurück. Aber ehrlich? Bei mir hat’s eher alles lahmgelegt, vor allem die Lust. Östrogen-ähnliche Stoffe können den Testosteronspiegel drücken, und das ist ja genau das Gegenteil von dem, was du willst. Ich würd da die Finger von lassen.

Stattdessen hab ich mit Maca-Pulver rumprobiert – kein Phytoöstrogen, sondern eher so’n natürlicher Booster. Hat bei mir den Druck rausgenommen und die Stimmung im Bett gehoben. Vielleicht mal ’n Versuch wert? Bleib entspannt, du bist definitiv nicht allein damit!
 
  • Like
Reaktionen: ls798 und Tomarcy
Hey, alles klar bei dir?

Ich kapier total, wie dich das Thema fertigmacht – dieses ständige Hin und Her im Kopf, ob’s läuft oder nicht, ist echt zermürbend. Hab mich da auch mal durch ’n Haufen Infos gewühlt, weil ich wissen wollte, was bei Pflanzenstoffen und Potenz wirklich abgeht. Zu den Phytoöstrogenen wie in Soja: Da gibt’s Studien, die sagen, dass die den Testosteronspiegel senken können, wenn du’s übertreibst – und das ist ja das Letzte, was du brauchst, wenn’s im Bett sowieso schon hakt. Bei manchen Kerlen killt das sogar die Libido komplett, vor allem, wenn der Körper eh schon gestresst ist. Hab’s selbst mal ausprobiert und gemerkt: Nope, das macht’s eher schlimmer.

Dann bin ich auf Maca gestoßen – das geht in ’ne ganz andere Richtung. Kein Östrogenzeug, sondern eher so’n Adaptogen, das den Körper pusht, ohne ihn zu überfordern. Gibt Forschung dazu, die zeigt, dass es die Durchblutung fördern kann und den Stresspegel senkt – beides Gold wert, wenn du im Bett wieder Gas geben willst. Bei mir hat’s nach ’ner Weile echt was gebracht: nicht sofort Wunder, aber so’n solides „Hey, das fühlt sich besser an“. Dosis war so 1-2 Teelöffel Pulver täglich, einfach ins Essen gemischt.

Was auch spannend ist: Ashwagandha. Das Zeug wird in der Ayurveda-Szene gehyped und soll Testosteron stabilisieren und die Nerven beruhigen. Hab auf X paar Posts gesehen, wo Leute mit ähnlichen Problemen schwören, dass es sie entspannter und fitter gemacht hat – auch untenrum. Könnte passen, wenn du merkst, dass der Kopf oft mitmischt, wenn’s nicht läuft.

Fazit aus meiner Recherche: Phytoöstrogene sind tricky und eher kontraproduktiv, wenn’s um Potenz geht. Maca oder Ashwagandha könnten ’n sicherer Schuss sein – nix Überkandideltes, einfach natürliche Helfer. Probier’s mal entspannt aus, ohne Druck. Und hey, du rockst das schon – solche Themen nerven zwar, aber du bist definitiv nicht der Einzige, der da durchmuss!
 
Moin! Das mit den Pflanzenstoffen ist echt ein spannendes Ding. Ich seh das so: Phytoöstrogene wie in Soja können tatsächlich ein bisschen riskant sein, wenn’s um Potenz geht – die Studien dazu sind nicht ohne. Ich würd’s eher meiden, wenn du merkst, dass es eh schon mal hakt. Maca hingegen ist ’ne solide Sache, nix Überdrehtes, einfach guter Support für Durchblutung und weniger Stress. Hab’s selbst mit ’nem Teelöffel täglich probiert – nach ’ner Zeit merkt man echt was. Ashwagandha könnt auch passen, vor allem, wenn der Kopf oft querliegt. Probier’s mal relaxed aus, das könnte dein Ding sein!
 
Moin! Das mit den Pflanzenstoffen ist echt ein spannendes Ding. Ich seh das so: Phytoöstrogene wie in Soja können tatsächlich ein bisschen riskant sein, wenn’s um Potenz geht – die Studien dazu sind nicht ohne. Ich würd’s eher meiden, wenn du merkst, dass es eh schon mal hakt. Maca hingegen ist ’ne solide Sache, nix Überdrehtes, einfach guter Support für Durchblutung und weniger Stress. Hab’s selbst mit ’nem Teelöffel täglich probiert – nach ’ner Zeit merkt man echt was. Ashwagandha könnt auch passen, vor allem, wenn der Kopf oft querliegt. Probier’s mal relaxed aus, das könnte dein Ding sein!
Moin, moin! Spannend, dass du Maca und Ashwagandha ansprichst – hab beides auch schon getestet. Maca gibt echt so’n natürlichen Boost, ohne dass man sich überdreht fühlt. Ashwagandha hilft bei mir vor allem, wenn der Stress mal wieder alles blockiert. Würd sagen, beides zusammen ist ’ne starke Combo, um länger fit zu bleiben – auch im Bett. Einfach entspannt angehen, dann läuft’s!
 
  • Like
Reaktionen: xandoo
Moin, moin, ihr Kräuterfreunde! Na, da habt ihr ja schon ordentlich im Pflanzendschungel gewühlt – Respekt! Maca und Ashwagandha, die Klassiker, kommen hier ja richtig gut weg, und ich kann dem nur zustimmen. Als Arzt sag ich euch: Maca ist echt so’n stiller Held – nix, was dich wie ’ne Rakete abheben lässt, sondern eher wie ’n verlässlicher Motor, der die Durchblutung und den Tonus da unten unterstützt. Studien zeigen, dass die Wirkung vor allem über bessere Blutzirkulation und ’nen Energieschub läuft – nicht schlecht für ’nen Teelöffel Pulver, oder? Ich hab Patienten, die schwören drauf, dass sie nach ein paar Wochen wieder mehr Schwung im Lendenbereich hatten.

Ashwagandha ist dann sozusagen der Entspannungs-Coach im Team. Wenn der Kopf ständig rotiert – Job, Stress, whatever – dann blockiert das die Potenz schneller, als du „Na, heute mal nicht?“ sagen kannst. Die Pflanze drosselt Cortisol, beruhigt die Nerven und gibt dir ’nen klaren Kopf – und ja, das wirkt sich auch aufs Schlafzimmer aus. Hab mal ’nen Typen beraten, der meinte, er sei nach zwei Monaten Ashwagandha wieder „wie früher“ – mit ’nem Augenzwinkern, versteht sich.

Zu den Phytoöstrogenen in Soja: Kirsten, da liegst du goldrichtig, da wird’s tricky. Die Dinger können bei manchen Männern den Testosteronhaushalt leicht durcheinanderwirbeln, vor allem, wenn die Potenz eh schon wackelt. Studien sind da nicht eindeutig, aber ich sag immer: Warum das Risiko eingehen, wenn’s Alternativen gibt? Lieber weg vom Soja und ab in die Maca-Ashwagandha-Liga.

Und wenn wir schon bei Pflanzen sind: Wer’s mal exotisch mag, sollte Ginseng ins Auge fassen. Der hat ’nen ähnlichen Effekt wie Maca, pusht die Durchblutung und sorgt für ’nen Extra-Kick. Aber Achtung, nicht übertreiben – zu viel davon, und du bist eher wach wie ’n Duracell-Hase, statt entspannt im Bett zu landen. Ich hatt mal ’nen Patienten, der hat’s überdosiert und dann die ganze Nacht wach gelegen – allerdings nicht aus den richtigen Gründen, haha!

Fazit aus der Praxis: Maca und Ashwagandha sind ’ne solide Basis, entspannt angehen, nicht überstürzen. Vielleicht noch ’n bisschen Bewegung und ’ne ordentliche Portion Gelassenheit dazu – dann läuft’s irgendwann wieder, ohne dass man sich wie ’n Chemielabor fühlt. Probiert’s aus, und berichtet mal, wie’s läuft – ich bin gespannt wie ’n Flitzebogen!
 
Hey, Kräuterfans und Nachtschwärmer!

Moin, moin, da hat ja jemand richtig tief in die Pflanzenkiste gegriffen – Respekt an den Doc für die ausführliche Einschätzung! Aber ehrlich, ich bin hier mal bisschen angefressen, weil ich das Gefühl hab, dass meine Erfahrungen irgendwie untergehen in dem ganzen Maca- und Ashwagandha-Hype. Ich mein, klar, die beiden sind toll, keine Frage – der „verlässliche Motor“ und der „Entspannungs-Coach“, wie du so schön sagst. Aber ich hab da auch meine eigenen Nächte durchgetestet und will mal ’nen anderen Ton anschlagen.

Maca hab ich auch probiert, paar Wochen lang jeden Morgen ’nen Löffel ins Zeug gekippt. Ja, die Durchblutung wird besser, das spürt man schon – so’n warmes Kribbeln, das sich langsam ausbreitet. Aber bei mir war’s nicht nur der „Schwung im Lendenbereich“, sondern auch die Ausdauer, die irgendwann echt stabiler wurde. Nur, und jetzt kommt’s: Irgendwann hat’s mich genervt, dass ich nicht SOFORT was gemerkt hab. Ich bin halt ungeduldig, und wenn’s im Bett mal hakt, will ich nicht erst ’nen Monat warten, bis die Pflanzenpower kickt. Vielleicht bin ich da zu verwöhnt von den ganzen Versprechen, die einem sonst so um die Ohren gehauen werden.

Ashwagandha hingegen – okay, das hat mich echt überrascht. Ich war erst skeptisch, weil ich dachte, Entspannung ist ja schön und gut, aber ich will ja nicht einschlafen, sondern Gas geben! Aber genau das Gegenteil ist passiert: Der Kopf wird frei, die Nervosität weg, und plötzlich liegt der Fokus da, wo er hingehört. Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich wegen Stress kaum noch Lust hatte – und wenn, dann war’s eher so ’n halber Versuch. Nach ’nem Monat Ashwagandha war ich wieder entspannt dabei, und die Nächte wurden wieder länger, intensiver. Das mit dem Cortisol klingt übrigens logisch – weniger Druck im Kopf, mehr Druck da unten, oder wie?

Aber jetzt mal Butter bei die Fische: Ginseng, was du da erwähnst, hat bei mir echt ’nen anderen Ton angeschlagen. Ich hab’s mal ’ne Zeit lang genommen, weil ich dachte, exotisch klingt doch nach Abenteuer im Bett. Und ja, die Durchblutung war top, ich war wach, fit, bereit – aber genau wie dein Patient hab ich’s übertrieben. Irgendwann lag ich da, hellwach, und statt ’ner heißen Nacht hatte ich ’nen Kopf voller Gedanken und null Entspannung. Vielleicht war’s auch die Kombi mit zu viel Kaffee, aber ich war echt sauer auf mich selbst, dass ich’s nicht besser dosiert hab.

Was mich aber echt aufregt: Warum redet keiner über die kleinen Details? Ich hab zum Beispiel gemerkt, dass Maca zusammen mit ’nem ordentlichen Abendessen besser wirkt – so als ob der Körper das Zeug braucht, um richtig zu zünden. Und Ashwagandha nehm ich abends, weil’s mich sonst tagsüber zu sehr runterzieht. Das sind so Sachen, die mir gefehlt haben, als ich angefangen hab, mich durch den Pflanzendschun
 
Hey zusammen,
ich weiß nicht, wie ich das so richtig anfangen soll, aber ich dachte, ich schreib mal hier rein, weil ich echt nicht mehr weiterweiß. Ich bin jetzt seit ein paar Monaten dabei, mich mit dem ganzen Thema Pflanzenstoffe und Potenz auseinanderzusetzen – vor allem mit diesen Phytoöstrogenen, die ja in manchen Pflanzen drin sind. Ich hab da so meine Probleme im Bett, und ehrlich gesagt, macht mir das langsam echt zu schaffen. Es klappt einfach nicht immer, und ich merk, wie ich mich jedes Mal mehr reinsteigere, wenn’s wieder nicht läuft.
Angefangen hat das Ganze, weil ich irgendwo gelesen hab, dass bestimmte Kräuter oder Pflanzenextrakte helfen könnten. Ich hab dann mit so Sachen wie Soja, Rotklee und Bockshornklee rumprobiert – alles Sachen, die Phytoöstrogene haben. Die Idee war, dass die vielleicht irgendwas mit dem Hormonhaushalt machen und mir helfen könnten, wieder auf die Beine zu kommen, äh, na ja, ihr wisst schon. Aber jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich da nicht was falsch verstanden hab. Ich hab nämlich auch gelesen, dass Phytoöstrogene eher wie Östrogen wirken, und das ist ja eigentlich ein Frauenhormon. Kann das sein, dass ich mir damit sogar mehr schade als nutze?
Ich hab zum Beispiel eine Zeit lang jeden Tag Sojamilch getrunken, so zwei Gläser, weil ich dachte, das könnte vielleicht entspannend wirken oder so. Aber statt dass ich mich besser fühle, hab ich das Gefühl, dass ich noch nervöser bin, wenn’s zur Sache gehen soll. Mit dem Rotklee hab ich auch mal Tee gemacht, aber da hab ich ehrlich gesagt gar nix gemerkt – außer dass ich öfter auf Toilette musste. Und Bockshornklee… na ja, das Zeug riecht so komisch, dass ich mich frage, ob das überhaupt was bringen kann.
Ich wollte mal fragen, ob hier jemand Ähnliches ausprobiert hat und wie das bei euch war. Habt ihr Tipps, welche Pflanzenstoffe vielleicht wirklich helfen könnten, ohne dass man sich noch mehr Druck macht? Ich will einfach nur, dass das wieder normal läuft, ohne dass ich jedes Mal Angst hab, dass es schiefgeht. Manchmal denk ich schon, ich bin der Einzige, der sich mit so was rumschlägt, aber wahrscheinlich geht’s vielen ähnlich, oder? Würd mich echt über ein paar Erfahrungen freuen, weil ich langsam echt verzweifelt bin.
Danke schon mal!
25 web pages

Servus zusammen,

erstmal: Du bist definitiv nicht allein mit dem Thema, auch wenn’s sich manchmal so anfühlt 😅. Ich hab mich auch schon durch die Welt der Pflanzenstoffe gewühlt, weil ich dachte, da könnte was dran sein, wenn’s im Bett mal hakt. Dein Post hat mich echt angesprochen, weil ich genau verstehe, wie frustrierend das sein kann. Ich sammel schon länger Infos dazu und hab ein bisschen was zusammengetragen – vielleicht hilft dir das ja weiter.

Phytoöstrogene wie in Soja, Rotklee oder Bockshornklee sind echt so’n zweischneidiges Schwert. Die Idee, dass sie den Hormonhaushalt „balancieren“ könnten, klingt erstmal logisch, aber die Sache ist tricky. Phytoöstrogene, also Isoflavone wie Genistein oder Daidzein, binden tatsächlich an Östrogenrezeptoren im Körper. Das Problem: Ihre Wirkung ist viel schwächer als die von körpereigenem Östrogen, und bei Männern kann das sogar kontraproduktiv sein. Es gibt Studien, die sagen, dass hohe Mengen Soja bei manchen Typen den Testosteronspiegel eher drücken könnten – vor allem, wenn der Hormonhaushalt eh schon wackelt. Zwei Gläser Sojamilch am Tag sind zwar nicht die Welt, aber wenn du merkst, dass du nervöser wirst, könnte das ein Hinweis sein, dass dein Körper nicht so happy damit ist.

Rotklee hab ich auch mal probiert, als Tee und in Kapseln. Ehrlich gesagt, bei mir war’s ähnlich wie bei dir – außer, dass ich ständig rennen musste, hat’s nix gebracht 😂. Die Studienlage dazu ist auch dünn. Es gibt ein paar kleine Untersuchungen, die sagen, dass Rotklee bei Wechseljahresbeschwerden helfen könnte, aber für Potenzprobleme bei Männern? Da fehlt’s an Beweisen. Außerdem hat Rotklee Kumarin drin, was in hohen Dosen die Blutgerinnung beeinflussen kann – nicht direkt dein Problem, aber gut zu wissen.

Bockshornklee ist interessant, da tickt die Sache anders. Der Geruch ist echt gewöhnungsbedürftig (meine Freundin meinte, ich riech nach altem Curry), aber da stecken Saponine drin, wie Diosgenin, die den Testosteronspiegel leicht pushen könnten. Eine Studie mit 60 Männern hat gezeigt, dass 600 mg Bockshornklee-Extrakt täglich das sexuelle Arousal verbessern könnten – allerdings war das bei gesunden Typen, nicht unbedingt bei denen mit Potenzproblemen. Ich hab’s eine Zeit lang genommen und fand’s nicht schlecht, aber der Effekt war eher subtil.

Wenn ich dir was empfehlen würde: Schau mal weg von Phytoöstrogenen und mehr Richtung Pflanzenstoffe, die die Durchblutung oder den Testosteronhaushalt unterstützen. L-Arginin (z. B. in Nüssen oder Pinienrindenextrakt) ist so ein Klassiker – das fördert die Stickoxidproduktion und kann die Durchblutung im besten Stück verbessern 😉. Gibt’s als Pulver oder Kapseln, ohne Rezept. Maca-Wurzel wird auch oft genannt – die soll die Libido steigern, ohne direkt an den Hormonen zu drehen. Ich hab da gemischte Erfahrungen gehört: Manche schwören drauf, andere merken nix.

Was mir persönlich geholfen hat, war, den Druck rauszunehmen. Stress und diese „Oh nein, klappt’s wieder nicht“-Gedanken sind echt Gift. Vielleicht mal ’ne Pause mit den Pflanzenexperimenten und gucken, wie’s läuft, wenn du dich nicht so reinsteigerst? Dazu vielleicht Bewegung (ja, ich weiß, klingt nach Omas Rat, aber Sport pusht Testosteron echt) und ’ne solide Ernährung mit viel Zink (z. B. aus Kürbiskernen).

Falls du weiter probieren willst: Ginseng hat ’ne gute Reputation – Studien zeigen, dass es bei erektiler Dysfunktion helfen kann, ohne dass du dir Sorgen um Östrogeneffekte machen musst. Oder Ginkgo Biloba, das die Durchblutung fördert. Beides gibt’s in der Apotheke, ohne Rezept.

Wie lief’s bei anderen hier mit sowas? Ich bin gespannt, ob jemand mit Soja oder Rotklee richtig was gespürt hat – oder ob’s eher andere Wege gibt, die zünden. Schreib mal, wie’s bei dir weitergeht – und Kopf hoch, das wird schon wieder! 😊
 
Hey zusammen,
ich weiß nicht, wie ich das so richtig anfangen soll, aber ich dachte, ich schreib mal hier rein, weil ich echt nicht mehr weiterweiß. Ich bin jetzt seit ein paar Monaten dabei, mich mit dem ganzen Thema Pflanzenstoffe und Potenz auseinanderzusetzen – vor allem mit diesen Phytoöstrogenen, die ja in manchen Pflanzen drin sind. Ich hab da so meine Probleme im Bett, und ehrlich gesagt, macht mir das langsam echt zu schaffen. Es klappt einfach nicht immer, und ich merk, wie ich mich jedes Mal mehr reinsteigere, wenn’s wieder nicht läuft.
Angefangen hat das Ganze, weil ich irgendwo gelesen hab, dass bestimmte Kräuter oder Pflanzenextrakte helfen könnten. Ich hab dann mit so Sachen wie Soja, Rotklee und Bockshornklee rumprobiert – alles Sachen, die Phytoöstrogene haben. Die Idee war, dass die vielleicht irgendwas mit dem Hormonhaushalt machen und mir helfen könnten, wieder auf die Beine zu kommen, äh, na ja, ihr wisst schon. Aber jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich da nicht was falsch verstanden hab. Ich hab nämlich auch gelesen, dass Phytoöstrogene eher wie Östrogen wirken, und das ist ja eigentlich ein Frauenhormon. Kann das sein, dass ich mir damit sogar mehr schade als nutze?
Ich hab zum Beispiel eine Zeit lang jeden Tag Sojamilch getrunken, so zwei Gläser, weil ich dachte, das könnte vielleicht entspannend wirken oder so. Aber statt dass ich mich besser fühle, hab ich das Gefühl, dass ich noch nervöser bin, wenn’s zur Sache gehen soll. Mit dem Rotklee hab ich auch mal Tee gemacht, aber da hab ich ehrlich gesagt gar nix gemerkt – außer dass ich öfter auf Toilette musste. Und Bockshornklee… na ja, das Zeug riecht so komisch, dass ich mich frage, ob das überhaupt was bringen kann.
Ich wollte mal fragen, ob hier jemand Ähnliches ausprobiert hat und wie das bei euch war. Habt ihr Tipps, welche Pflanzenstoffe vielleicht wirklich helfen könnten, ohne dass man sich noch mehr Druck macht? Ich will einfach nur, dass das wieder normal läuft, ohne dass ich jedes Mal Angst hab, dass es schiefgeht. Manchmal denk ich schon, ich bin der Einzige, der sich mit so was rumschlägt, aber wahrscheinlich geht’s vielen ähnlich, oder? Würd mich echt über ein paar Erfahrungen freuen, weil ich langsam echt verzweifelt bin.
Danke schon mal!
Moin, moin, du verzweifelter Pflanzenflüsterer,

na, das klingt ja nach einem richtig wilden Experimentierfeld – Sojamilch, Rotklee und Bockshornklee? Respekt, dass du dich da so reingehängt hast, aber ich glaub, du hast dich da ein bisschen in den phytoöstrogenen Dschungel verirrt. Phytoöstrogene sind echt so ’ne Sache – die wirken tatsächlich ähnlich wie Östrogen, und wenn du ohnehin schon mit Druck und Nervosität kämpfst, könnten die deinen Hormonhaushalt eher in ’ne Achterbahn schicken, als dir den Turbo im Bett zu verpassen. Ich mein, zwei Gläser Sojamilch am Tag? Da wundert’s mich nicht, dass du nervöser bist – vielleicht hast du deinem Körper gerade ’nen Wellness-Tag für die Östrogenrezeptoren verpasst, statt die Potenz anzukurbeln.

Ich hab auch mal ’ne Phase gehabt, wo ich dachte, Pflanzen sind die Lösung für alles. Bockshornklee hab ich probiert – und ja, der Gestank ist echt ’ne eigene Liga. Meine Erfahrung? Außer dass ich wie ’n wandelnder Gewürzstand gerochen hab, hat’s genau null gebracht. Rotklee? Kannst du dir sparen, außer du willst ’nen Tee, der schmeckt wie lauwarme Wiese. Was mir aber echt geholfen hat, war Maca – kein Phytoöstrogen-Kram, sondern was, das den Testosteronspiegel zumindest nicht in den Keller jagt. Gibt’s als Pulver, schmeckt erdig, aber nicht so, dass du dich fremdschämst, wenn du’s runterkriegst. Dazu vielleicht noch Ginseng, der pusht die Durchblutung – und nein, ich rede nicht vom Tee für Omas.

Mein Tipp: Lass die Frauenhormon-Party mit Soja und Co. mal links liegen und schau, ob du mit was wie Maca oder sogar L-Arginin ’nen besseren Schuss landest. Und ehrlich, wenn du jedes Mal mit Angst ins Bett gehst, liegt’s vielleicht weniger an den Pflanzen und mehr daran, dass du dir den Kopf zerbrichst. Atme mal durch, weniger Druck, mehr Spaß – klingt banal, aber wirkt manchmal besser als jeder Kräuter-Cocktail. Was sagt dein Körper denn so, wenn du nicht gerade versuchst, ihn mit Soja zu fluten? Vielleicht liegt da schon der Schlüssel.

Bleib dran, du bist definitiv nicht der Einzige, der sich durch den Pflanzendschungel kämpft!
 
Hey zusammen,
ich weiß nicht, wie ich das so richtig anfangen soll, aber ich dachte, ich schreib mal hier rein, weil ich echt nicht mehr weiterweiß. Ich bin jetzt seit ein paar Monaten dabei, mich mit dem ganzen Thema Pflanzenstoffe und Potenz auseinanderzusetzen – vor allem mit diesen Phytoöstrogenen, die ja in manchen Pflanzen drin sind. Ich hab da so meine Probleme im Bett, und ehrlich gesagt, macht mir das langsam echt zu schaffen. Es klappt einfach nicht immer, und ich merk, wie ich mich jedes Mal mehr reinsteigere, wenn’s wieder nicht läuft.
Angefangen hat das Ganze, weil ich irgendwo gelesen hab, dass bestimmte Kräuter oder Pflanzenextrakte helfen könnten. Ich hab dann mit so Sachen wie Soja, Rotklee und Bockshornklee rumprobiert – alles Sachen, die Phytoöstrogene haben. Die Idee war, dass die vielleicht irgendwas mit dem Hormonhaushalt machen und mir helfen könnten, wieder auf die Beine zu kommen, äh, na ja, ihr wisst schon. Aber jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich da nicht was falsch verstanden hab. Ich hab nämlich auch gelesen, dass Phytoöstrogene eher wie Östrogen wirken, und das ist ja eigentlich ein Frauenhormon. Kann das sein, dass ich mir damit sogar mehr schade als nutze?
Ich hab zum Beispiel eine Zeit lang jeden Tag Sojamilch getrunken, so zwei Gläser, weil ich dachte, das könnte vielleicht entspannend wirken oder so. Aber statt dass ich mich besser fühle, hab ich das Gefühl, dass ich noch nervöser bin, wenn’s zur Sache gehen soll. Mit dem Rotklee hab ich auch mal Tee gemacht, aber da hab ich ehrlich gesagt gar nix gemerkt – außer dass ich öfter auf Toilette musste. Und Bockshornklee… na ja, das Zeug riecht so komisch, dass ich mich frage, ob das überhaupt was bringen kann.
Ich wollte mal fragen, ob hier jemand Ähnliches ausprobiert hat und wie das bei euch war. Habt ihr Tipps, welche Pflanzenstoffe vielleicht wirklich helfen könnten, ohne dass man sich noch mehr Druck macht? Ich will einfach nur, dass das wieder normal läuft, ohne dass ich jedes Mal Angst hab, dass es schiefgeht. Manchmal denk ich schon, ich bin der Einzige, der sich mit so was rumschlägt, aber wahrscheinlich geht’s vielen ähnlich, oder? Würd mich echt über ein paar Erfahrungen freuen, weil ich langsam echt verzweifelt bin.
Danke schon mal!
Jo, hör mal, das mit den Phytoöstrogenen klingt für mich wie ein Schuss in den Ofen. Soja und Rotklee? Echt jetzt? Die machen dich eher weich als hart, wenn du mich fragst. Bockshornklee riecht nicht nur komisch, das Zeug hat bei mir auch nix gebracht. Druck im Kopf und null Action untenrum – danke, brauch ich nicht. Wenn du was Pflanzliches willst, probier lieber Maca oder Ginseng, aber nicht diese Östrogen-Bomben. Und hör auf, dich so reinzusteigern, das macht’s nur schlimmer.
 
Hey zusammen,
ich weiß nicht, wie ich das so richtig anfangen soll, aber ich dachte, ich schreib mal hier rein, weil ich echt nicht mehr weiterweiß. Ich bin jetzt seit ein paar Monaten dabei, mich mit dem ganzen Thema Pflanzenstoffe und Potenz auseinanderzusetzen – vor allem mit diesen Phytoöstrogenen, die ja in manchen Pflanzen drin sind. Ich hab da so meine Probleme im Bett, und ehrlich gesagt, macht mir das langsam echt zu schaffen. Es klappt einfach nicht immer, und ich merk, wie ich mich jedes Mal mehr reinsteigere, wenn’s wieder nicht läuft.
Angefangen hat das Ganze, weil ich irgendwo gelesen hab, dass bestimmte Kräuter oder Pflanzenextrakte helfen könnten. Ich hab dann mit so Sachen wie Soja, Rotklee und Bockshornklee rumprobiert – alles Sachen, die Phytoöstrogene haben. Die Idee war, dass die vielleicht irgendwas mit dem Hormonhaushalt machen und mir helfen könnten, wieder auf die Beine zu kommen, äh, na ja, ihr wisst schon. Aber jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich da nicht was falsch verstanden hab. Ich hab nämlich auch gelesen, dass Phytoöstrogene eher wie Östrogen wirken, und das ist ja eigentlich ein Frauenhormon. Kann das sein, dass ich mir damit sogar mehr schade als nutze?
Ich hab zum Beispiel eine Zeit lang jeden Tag Sojamilch getrunken, so zwei Gläser, weil ich dachte, das könnte vielleicht entspannend wirken oder so. Aber statt dass ich mich besser fühle, hab ich das Gefühl, dass ich noch nervöser bin, wenn’s zur Sache gehen soll. Mit dem Rotklee hab ich auch mal Tee gemacht, aber da hab ich ehrlich gesagt gar nix gemerkt – außer dass ich öfter auf Toilette musste. Und Bockshornklee… na ja, das Zeug riecht so komisch, dass ich mich frage, ob das überhaupt was bringen kann.
Ich wollte mal fragen, ob hier jemand Ähnliches ausprobiert hat und wie das bei euch war. Habt ihr Tipps, welche Pflanzenstoffe vielleicht wirklich helfen könnten, ohne dass man sich noch mehr Druck macht? Ich will einfach nur, dass das wieder normal läuft, ohne dass ich jedes Mal Angst hab, dass es schiefgeht. Manchmal denk ich schon, ich bin der Einzige, der sich mit so was rumschlägt, aber wahrscheinlich geht’s vielen ähnlich, oder? Würd mich echt über ein paar Erfahrungen freuen, weil ich langsam echt verzweifelt bin.
Danke schon mal!
No response.