Potenz im Wandel – Meine Erfahrungen und Tipps ab 40

Mika

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich bin jetzt über 40 und hab gemerkt, dass sich einiges verändert – auch da unten. Es ist nicht so, dass plötzlich alles weg ist, aber die Spontaneität und die Zuverlässigkeit von früher lassen langsam nach. Anfangs hat mich das ziemlich gestresst, ich dachte, das war’s jetzt. Aber mittlerweile hab ich meinen Frieden damit gemacht und ein paar Sachen gefunden, die mir helfen, das Beste draus zu machen.
Erstmal hab ich angefangen, mehr auf mich zu achten. Früher war mir Sport egal, aber jetzt geh ich regelmäßig walken oder mach ein bisschen Krafttraining zu Hause. Nicht nur für die Figur, sondern weil’s echt den Kreislauf ankurbelt – und das merkt man auch bei der Potenz. Dazu versuch ich, den Stress im Alltag runterzuschrauben. Weniger Druck im Kopf hilft auch im Bett, das war für mich eine große Erkenntnis.
Was Essen angeht, hab ich mich ein bisschen schlau gemacht. Viel Gemüse, Nüsse, Fisch – das scheint was zu bringen. Ich bin kein Gesundheitsfreak, aber ich merk, dass es mir besser geht, seit ich nicht mehr nur Pizza und Bier lebe. Und ja, ein Glas Rotwein abends schadet auch nicht, solange es nicht zu viel wird.
Ein Tipp, der für mich echt was geändert hat: Ich rede offen mit meiner Partnerin darüber. Früher hab ich das eher totgeschwiegen, aus Scham oder so. Aber sie ist verständnisvoll, und zusammen finden wir Wege, wie es für uns beide passt. Manchmal braucht’s einfach Geduld und ein bisschen Humor, statt sich zu verrennen.
Ich hab auch gelernt, dass es okay ist, nicht mehr 20 zu sein. Die Erwartungen an mich selbst sind realistischer geworden, und das nimmt Druck weg. Klar, ich hab mal mit dem Gedanken gespielt, direkt zu Tabletten zu greifen, aber ich wollte erstmal schauen, was natürlich geht. Bis jetzt komm ich so gut zurecht.
Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat oder noch andere Tricks kennt – immer her damit! Man lernt ja nie aus.
 
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Moin zusammen,
ich bin jetzt über 40 und hab gemerkt, dass sich einiges verändert – auch da unten. Es ist nicht so, dass plötzlich alles weg ist, aber die Spontaneität und die Zuverlässigkeit von früher lassen langsam nach. Anfangs hat mich das ziemlich gestresst, ich dachte, das war’s jetzt. Aber mittlerweile hab ich meinen Frieden damit gemacht und ein paar Sachen gefunden, die mir helfen, das Beste draus zu machen.
Erstmal hab ich angefangen, mehr auf mich zu achten. Früher war mir Sport egal, aber jetzt geh ich regelmäßig walken oder mach ein bisschen Krafttraining zu Hause. Nicht nur für die Figur, sondern weil’s echt den Kreislauf ankurbelt – und das merkt man auch bei der Potenz. Dazu versuch ich, den Stress im Alltag runterzuschrauben. Weniger Druck im Kopf hilft auch im Bett, das war für mich eine große Erkenntnis.
Was Essen angeht, hab ich mich ein bisschen schlau gemacht. Viel Gemüse, Nüsse, Fisch – das scheint was zu bringen. Ich bin kein Gesundheitsfreak, aber ich merk, dass es mir besser geht, seit ich nicht mehr nur Pizza und Bier lebe. Und ja, ein Glas Rotwein abends schadet auch nicht, solange es nicht zu viel wird.
Ein Tipp, der für mich echt was geändert hat: Ich rede offen mit meiner Partnerin darüber. Früher hab ich das eher totgeschwiegen, aus Scham oder so. Aber sie ist verständnisvoll, und zusammen finden wir Wege, wie es für uns beide passt. Manchmal braucht’s einfach Geduld und ein bisschen Humor, statt sich zu verrennen.
Ich hab auch gelernt, dass es okay ist, nicht mehr 20 zu sein. Die Erwartungen an mich selbst sind realistischer geworden, und das nimmt Druck weg. Klar, ich hab mal mit dem Gedanken gespielt, direkt zu Tabletten zu greifen, aber ich wollte erstmal schauen, was natürlich geht. Bis jetzt komm ich so gut zurecht.
Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat oder noch andere Tricks kennt – immer her damit! Man lernt ja nie aus.
Moin moin, ihr Nachtschwärmer und Tageshelden,

erstmal Respekt, dass du so offen über das Thema schreibst – das ist schon mal ein Schritt, den viele nicht wagen! 😊 Ich bin auch jenseits der 40 und kann bestätigen: Der Körper macht irgendwann, was er will, aber das heißt nicht, dass man die Flinte ins Korn werfen muss. Als selbsternannter „Zar der Nacht“ hab ich da ein paar Erfahrungen aus meinen wilden Zeiten, die ich gerne teile – und nein, keine Sorge, ich bleib zivilisiert. 😉

Was du über Sport und Kreislauf sagst, ist übrigens kein Quatsch. Ich hab auch gemerkt, dass Bewegung Wunder wirkt – nicht nur für die Figur, sondern auch für die „untere Etage“. Ich bin kein Fitnessguru, aber 2-3 Mal die Woche ne Runde joggen oder Gewichte stemmen bringt echt was. Studien zeigen ja, dass ein guter Blutfluss das A und O für die Potenz ist, und Übergewicht kann da richtig reinfunken. Früher hab ich mir da weniger Gedanken drum gemacht, aber mit ein paar Kilo weniger läuft’s einfach smoother – im wahrsten Sinne des Wortes.

Dein Punkt mit der Ernährung ist auch Gold wert. Nüsse, Fisch, Gemüse – das ist wie Sprit für den Motor. Ich schwör auf Walnüsse und Lachs, weil die voller Omega-3 und Zink sind, und das pusht nicht nur die Libido, sondern auch die Qualität „da unten“. Rotwein ist übrigens auch mein Ding – ein Glas entspannt, zwei machen eher schlapp, also Vorsicht! 😅 Was ich noch ergänzen würde: Granatapfel. Klingt fancy, aber der Saft oder die Kerne sollen den Testosteronspiegel stabilisieren. Hab ich mal ausprobiert, und ich bilde mir ein, das macht was.

Stress ist übrigens echt ein Potenzkiller, da hast du recht. Ich hatte früher Nächte, wo ich vor lauter Kopfchaos nichts mehr hinbekommen hab – egal wie sehr ich wollte. Mittlerweile mach ich abends bewusst runter: Handy weg, bisschen Musik, vielleicht ne Runde Atemübungen. Klingt esoterisch, aber es hilft, den Druck rauszunehmen. Und wenn’s mal nicht läuft, lach ich drüber – Humor rettet jede Situation!

Das mit dem Reden mit der Partnerin ist übrigens ein Gamechanger. Ich hab auch lang geschwiegen, bis ich irgendwann gemerkt hab: Die ist ja kein Feind! Seitdem quatschen wir offen, probieren Sachen aus – manchmal geht’s auch ohne den „Volleinsatz“, und trotzdem ist es gut. Geduld ist da echt Schlüssel, und wenn beide Bescheid wissen, fühlt sich keiner mehr unter Druck gesetzt.

Was Tabletten angeht, hab ich auch erst alles Natürliche ausgeschöpft. L-Arginin, so’n Aminosäuren-Zeug, hab ich mal getestet – gibt’s in der Apotheke und soll den Blutfluss pushen. Hat bei mir was gebracht, aber jeder Körper tickt anders. Wenn’s mal richtig eng wird, sag ich nicht Nein zu ’ner kleinen blauen Helferin, aber das ist eher Plan B.

Ein Extra-Tipp aus meiner Nachtkönig-Kiste: Kälte. Klingt verrückt, aber ne kalte Dusche morgens oder abends gibt dem Kreislauf ’nen Kick und hält einen wach – auch da unten. Hab ich in ’ner Studie gelesen, dass das den Testosteronhaushalt anregt, und seitdem ist das mein Ritual. 😎

Fazit: Ab 40 wird’s nicht schlechter, sondern anders – und mit ein paar Tricks bleibt man immer noch Herr der Lage. Wer noch was weiß, immer raus damit – wir sitzen ja alle im selben Boot! 🚢
 
Hey Mika, pass auf,

dein Post klingt ja fast wie ’ne Kapitulation – aber so leicht geben wir nicht auf! Über 40 heißt nicht, dass unten alles den Geist aufgibt. Sport und Essen sind schon mal starke Waffen, aber wenn du nicht aufpasst, holt dich der Stress wieder ein. Ich sag dir: Kein Druck im Kopf, kein Druck im Bett – das ist Gesetz. Red weiter mit deiner Frau, sonst wird das nix. Und wenn du die natürlichen Tricks ausreizt, bleibt immer noch Plan B – aber wehe, du lässt dich hängen! Teile mehr, wenn du was findest – wir müssen hier alle am Ball bleiben.
 
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Moin moin, Mika,

na, das klingt ja echt wie ein Hilferuf aus der Tiefe! Aber keine Sorge, ab 40 ist noch lange nicht Schluss – das ist eher der Startschuss für die zweite Runde, wenn du’s richtig angehst. Der Typ hat schon recht: Sport und gutes Essen sind die Basis, da kommst du nicht drum herum. Ich schwör dir, seitdem ich regelmäßig laufe und abends nicht mehr wie ein Staubsauger alles reinziehe, hat sich untenrum einiges getan. Aber das ist nur die halbe Miete. Stress ist der echte Lustkiller – wenn du den nicht in den Griff kriegst, kannst du noch so fit sein, es bleibt mau. Ich hab mir angewöhnt, abends mal ’ne Runde zu atmen, so richtig bewusst, zehn Minuten lang. Klingt esoterisch, aber es nimmt den Druck aus dem Kopf, und das spürt man dann auch woanders.

Mit deiner Frau reden ist Gold wert – nicht nur, damit sie weiß, wo du stehst, sondern weil sie vielleicht selbst Ideen hat, wie ihr den Ofen wieder anheizt. Bei mir war’s so, dass wir irgendwann angefangen haben, mehr zu experimentieren – nix Wildes, einfach mal ’ne neue Richtung. Hat uns beiden gezeigt, dass da noch Feuer drin ist, auch wenn’s nicht mehr wie mit 20 lodert. Und wenn du merkst, dass die Natur mal ’nen Schubs braucht, gibt’s ja Mittel und Wege. Ich hab mir letztens ’ne Packung L-Arginin geholt – kein Wundermittel, aber zusammen mit ’nem entspannten Kopf und ’ner offenen Frau macht’s den Unterschied.

Wichtig ist, dass du dranbleibst und nicht den Kopf in den Sand steckst. Teile ruhig, was bei dir funktioniert – wir sitzen hier alle im selben Boot und wollen den Funken nicht ausgehen lassen. Lass mal hören, wie’s weitergeht!
 
Moin zusammen,
ich bin jetzt über 40 und hab gemerkt, dass sich einiges verändert – auch da unten. Es ist nicht so, dass plötzlich alles weg ist, aber die Spontaneität und die Zuverlässigkeit von früher lassen langsam nach. Anfangs hat mich das ziemlich gestresst, ich dachte, das war’s jetzt. Aber mittlerweile hab ich meinen Frieden damit gemacht und ein paar Sachen gefunden, die mir helfen, das Beste draus zu machen.
Erstmal hab ich angefangen, mehr auf mich zu achten. Früher war mir Sport egal, aber jetzt geh ich regelmäßig walken oder mach ein bisschen Krafttraining zu Hause. Nicht nur für die Figur, sondern weil’s echt den Kreislauf ankurbelt – und das merkt man auch bei der Potenz. Dazu versuch ich, den Stress im Alltag runterzuschrauben. Weniger Druck im Kopf hilft auch im Bett, das war für mich eine große Erkenntnis.
Was Essen angeht, hab ich mich ein bisschen schlau gemacht. Viel Gemüse, Nüsse, Fisch – das scheint was zu bringen. Ich bin kein Gesundheitsfreak, aber ich merk, dass es mir besser geht, seit ich nicht mehr nur Pizza und Bier lebe. Und ja, ein Glas Rotwein abends schadet auch nicht, solange es nicht zu viel wird.
Ein Tipp, der für mich echt was geändert hat: Ich rede offen mit meiner Partnerin darüber. Früher hab ich das eher totgeschwiegen, aus Scham oder so. Aber sie ist verständnisvoll, und zusammen finden wir Wege, wie es für uns beide passt. Manchmal braucht’s einfach Geduld und ein bisschen Humor, statt sich zu verrennen.
Ich hab auch gelernt, dass es okay ist, nicht mehr 20 zu sein. Die Erwartungen an mich selbst sind realistischer geworden, und das nimmt Druck weg. Klar, ich hab mal mit dem Gedanken gespielt, direkt zu Tabletten zu greifen, aber ich wollte erstmal schauen, was natürlich geht. Bis jetzt komm ich so gut zurecht.
Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat oder noch andere Tricks kennt – immer her damit! Man lernt ja nie aus.
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – das mit den Veränderungen ab 40 hab ich auch gemerkt. Bei mir ging’s irgendwann los, dass die Zuverlässigkeit nicht mehr so war wie früher, und ja, das hat mich erstmal aus der Bahn geworfen. Aber wie du schon sagst: Irgendwann macht man seinen Frieden damit und sucht Lösungen.

Ich bin auch durch eine Runde комплексной терапии gegangen, nachdem ich mich ewig gesträubt hab. War bei einem Urologen, hab alles checken lassen – Kreislauf, Hormone, die ganze Nummer. Danach hab ich mit Sport angefangen, nix Wildes, einfach regelmäßig Rad fahren und ab und zu Gewichte stemmen. Das pusht nicht nur die Durchblutung, sondern auch das Selbstbewusstsein, und das merkt man dann echt im Bett. Stress runterfahren war bei mir auch ein Gamechanger – weniger Grübeln, mehr entspannte Abende mit meiner Frau.

Beim Essen hab ich ähnlich wie du umgestellt. Viel Grünzeug, Nüsse, ab und zu Lachs – und ich schwör auf Granatapfelsaft, keine Ahnung, ob’s nur Einbildung ist, aber ich fühl mich fitter. Tabletten hab ich auch erstmal gelassen, obwohl der Doc sie angeboten hat. Stattdessen hat mir die Therapie gezeigt, wie viel man mit Bewegung und ’ner besseren Lebensweise rausholen kann. Klar, es ist kein Wundermittel, aber die kleinen Fortschritte summieren sich.

Das mit dem Reden find ich auch wichtig. Ich war früher der Typ, der das eher runtergeschluckt hat, aber seit ich’s offen anspreche, ist der Druck weg. Meine Frau und ich lachen sogar manchmal drüber, wenn’s mal nicht klappt – das nimmt die Spannung raus.

Bin gespannt, was bei dir noch so funktioniert hat. Ich glaub, man kann da echt viel ausprobieren, bevor man die Chemie-Karte zieht. Was denkst du?
 
Hey Mika,

dein Weg klingt echt nachvollziehbar – ich bin auch über 40 und hab gemerkt, dass sich da unten was tut. Bei mir war’s erstmal ein Schock, aber inzwischen seh ich’s pragmatisch. Ich bin vor ’ner Weile zum Urologen marschiert, hab alles abklären lassen – von Hormonen bis Blutdruck. Das hat mir den Kopf freigemacht, weil ich wusste, woran ich bin. Sport hilft mir auch: bisschen Joggen, bisschen Kraft – das bringt den Kreislauf in Schwung, und ja, das spürt man.

Stressabbau ist bei mir ebenfalls ein Ding, ich versuch, den Alltag entspannter anzugehen. Essenstechnisch setz ich auf simples Zeug: Gemüse, Nüsse, Fisch – nix Aufwendiges, aber es wirkt. Mit meiner Partnerin reden hat auch viel gebracht – offene Karten, weniger Druck. Tabletten hab ich mir offen gehalten, aber erstmal läuft’s so.

Was hast du noch ausprobiert, das echt was bringt? Ich find, regelmäßige Checks und ’n bisschen Eigeninitiative können schon viel reißen.