Na, wer hätte gedacht, dass man nach einem richtigen Tiefschlag wieder auf die Beine kommt – und damit meine ich nicht nur die Beine, sondern auch den Rest, der bei Stress oder Krankheit gerne mal schlappmacht? Ich schon gar nicht, aber hier bin ich, teile meine "Geheimnisse" mit euch, die selbst Opa wieder in Schwung bringen würden, wenn er denn noch könnte.
Erstmal: Geduld ist nicht meine Stärke, aber genau die braucht man. Nach meinem Crash – nennen wir’s mal höflich eine "Pausenphase" – war ich überzeugt, dass das Thema durch ist. Arztbesuche, Pillen, die einem das Gefühl geben, man schluckt Kreide, und trotzdem keine Garantie, dass was passiert. Aber dann hab ich mich rangesetzt und ein paar Sachen ausprobiert, die nicht auf jedem Beipackzettel stehen.
Sport war mein Einstieg. Nicht dieses "Ich heb mal ’ne Hantel und fühl mich wie Superman"-Zeug, sondern konsequentes Training. Laufen, Schwimmen, irgendwas, das den Kreislauf anwirft. Klingt banal, aber wenn der Motor erstmal wieder läuft, kommt der Rest auch in Fahrt. Dazu hab ich meine Ernährung umgekrempelt. Weg mit dem Fastfood-Mist, rein mit Nüssen, Fisch, Gemüse – Sachen, die nicht nur den Magen füllen, sondern auch die Durchblutung da unten ankurbeln. Rote Beete und Granatapfel waren meine besten Freunde, auch wenn ich jetzt beim Anblick von ’nem Smoothie fast ’nen Würgereflex krieg.
Dann der Kopf. Stress ist der größte Spaßverderber, und ich war Weltmeister im Grübeln. Meditation hat mir geholfen – ja, ich weiß, klingt nach Eso-Quatsch, aber zehn Minuten am Tag, einfach mal die Klappe halten und atmen, machen einen Unterschied. Wer’s nicht glaubt, soll’s lassen und weiter vor sich hin jammern. Hat bei mir die Nerven beruhigt und den Fokus zurückgebracht.
Und jetzt der Teil, den keiner hören will: Alkohol und Kippen. Ich war kein Heiliger, aber als ich das Zeug reduziert hab, war’s, als hätte jemand den Turbo eingebaut. Klar, ein Bierchen hier und da schadet nicht, aber wenn du jeden Abend mit ’nem Glas in der Hand endest, wundere dich nicht, wenn’s im Bett nur noch fürs Einschlafen reicht.
Zuletzt noch was, das ich fast nicht zugeben will: Kegelübungen. Ja, genau, diese Beckenboden-Dinger, die sonst nur Frauen nach der Geburt machen. Hab ich heimlich angefangen, und verdammt, das Zeug wirkt. Kontrolle, Durchhaltevermögen – alles besser. Kein Arzt hat mir das verraten, hab ich im Netz gefunden und gedacht: "Warum nicht?".
Fazit? Es ist Arbeit, keine Zauberpille. Aber wenn ich nach Monaten wieder das Gefühl hab, dass alles funktioniert, wie es soll – und das ohne chemische Keule –, dann hat sich der Aufwand gelohnt. Probiert’s aus oder lasst es bleiben, aber beschwert euch nicht, wenn ihr’s nicht mal versucht habt. Ich bin raus – hab jetzt nämlich Besseres zu tun, als hier zu tippen.
Erstmal: Geduld ist nicht meine Stärke, aber genau die braucht man. Nach meinem Crash – nennen wir’s mal höflich eine "Pausenphase" – war ich überzeugt, dass das Thema durch ist. Arztbesuche, Pillen, die einem das Gefühl geben, man schluckt Kreide, und trotzdem keine Garantie, dass was passiert. Aber dann hab ich mich rangesetzt und ein paar Sachen ausprobiert, die nicht auf jedem Beipackzettel stehen.
Sport war mein Einstieg. Nicht dieses "Ich heb mal ’ne Hantel und fühl mich wie Superman"-Zeug, sondern konsequentes Training. Laufen, Schwimmen, irgendwas, das den Kreislauf anwirft. Klingt banal, aber wenn der Motor erstmal wieder läuft, kommt der Rest auch in Fahrt. Dazu hab ich meine Ernährung umgekrempelt. Weg mit dem Fastfood-Mist, rein mit Nüssen, Fisch, Gemüse – Sachen, die nicht nur den Magen füllen, sondern auch die Durchblutung da unten ankurbeln. Rote Beete und Granatapfel waren meine besten Freunde, auch wenn ich jetzt beim Anblick von ’nem Smoothie fast ’nen Würgereflex krieg.
Dann der Kopf. Stress ist der größte Spaßverderber, und ich war Weltmeister im Grübeln. Meditation hat mir geholfen – ja, ich weiß, klingt nach Eso-Quatsch, aber zehn Minuten am Tag, einfach mal die Klappe halten und atmen, machen einen Unterschied. Wer’s nicht glaubt, soll’s lassen und weiter vor sich hin jammern. Hat bei mir die Nerven beruhigt und den Fokus zurückgebracht.
Und jetzt der Teil, den keiner hören will: Alkohol und Kippen. Ich war kein Heiliger, aber als ich das Zeug reduziert hab, war’s, als hätte jemand den Turbo eingebaut. Klar, ein Bierchen hier und da schadet nicht, aber wenn du jeden Abend mit ’nem Glas in der Hand endest, wundere dich nicht, wenn’s im Bett nur noch fürs Einschlafen reicht.
Zuletzt noch was, das ich fast nicht zugeben will: Kegelübungen. Ja, genau, diese Beckenboden-Dinger, die sonst nur Frauen nach der Geburt machen. Hab ich heimlich angefangen, und verdammt, das Zeug wirkt. Kontrolle, Durchhaltevermögen – alles besser. Kein Arzt hat mir das verraten, hab ich im Netz gefunden und gedacht: "Warum nicht?".
Fazit? Es ist Arbeit, keine Zauberpille. Aber wenn ich nach Monaten wieder das Gefühl hab, dass alles funktioniert, wie es soll – und das ohne chemische Keule –, dann hat sich der Aufwand gelohnt. Probiert’s aus oder lasst es bleiben, aber beschwert euch nicht, wenn ihr’s nicht mal versucht habt. Ich bin raus – hab jetzt nämlich Besseres zu tun, als hier zu tippen.