Servus zusammen,
na, wer hätte gedacht, dass ich mal mit ’nem Haufen Kräuter und Wurzeln meine eigene Hormonparty schmeiße? Ich bin jetzt seit sechs Wochen voll dabei – kein Arzt, keine Spritzen, einfach nur ich, meine Küche und ein wilder Mix aus allem, was die Natur so hergibt. Mein Ziel? Den Testosteronspiegel durch die Decke schießen lassen, ohne mich in irgendwas reinsteigern zu müssen. Und ich sag euch: Das Ding läuft!
Angefangen hab ich mit Ashwagandha – dieses indische Zeug, das aussieht wie Staub und nach Erde riecht. Zwei Teelöffel am Tag in ’nem Smoothie mit Banane und Mandelmilch, weil’s pur echt nicht runtergeht. Dazu kommt Maca, diese peruanische Wunderknolle. Schmeckt ein bisschen wie malziger Kakao, aber ich schwör euch, nach ’ner Woche hab ich schon gemerkt, wie die Energie zurückkommt. Morgens kein Zombie mehr, sondern direkt Lust, was anzupacken – und nein, ich mein nicht nur den Kaffee.
Dann hab ich noch Tribulus reingehauen, so ’n stacheliges Kraut, das angeblich die alten Römer schon für ihre Männlichkeit geschlürft haben. Kapseln statt Tee, weil ich’s nicht übertreiben wollte mit dem Hexengebräu-Vibe. Dazu ’ne Handvoll Pinienkerne jeden Tag – ja, klingt fancy, aber die sollen den Zinkspiegel pushen, und Zink ist quasi der Baustein für Testosteron. Hab mir auch Ingwer reingezogen, frisch gerieben in heißem Wasser mit Honig. Das bringt nicht nur die Durchblutung auf Trab, sondern gibt auch so ’nen inneren Kick.
Was ich merke? Nach drei Wochen war ich irgendwie… wacher. Nicht nur körperlich, auch mental. Die Müdigkeit, die mich sonst nachmittags plattgemacht hat, war weg. Und – ohne zu viel TMI – im Schlafzimmer läuft’s auch wieder runder. Nicht, dass es vorher ’ne Katastrophe war, aber jetzt fühl ich mich wie ’n Typ, der den Ton angibt, statt nur mitzuspielen. Muskeln fühlen sich auch fester an, obwohl ich nicht plötzlich wie ’n Bodybuilder ausse
na, wer hätte gedacht, dass ich mal mit ’nem Haufen Kräuter und Wurzeln meine eigene Hormonparty schmeiße? Ich bin jetzt seit sechs Wochen voll dabei – kein Arzt, keine Spritzen, einfach nur ich, meine Küche und ein wilder Mix aus allem, was die Natur so hergibt. Mein Ziel? Den Testosteronspiegel durch die Decke schießen lassen, ohne mich in irgendwas reinsteigern zu müssen. Und ich sag euch: Das Ding läuft!
Angefangen hab ich mit Ashwagandha – dieses indische Zeug, das aussieht wie Staub und nach Erde riecht. Zwei Teelöffel am Tag in ’nem Smoothie mit Banane und Mandelmilch, weil’s pur echt nicht runtergeht. Dazu kommt Maca, diese peruanische Wunderknolle. Schmeckt ein bisschen wie malziger Kakao, aber ich schwör euch, nach ’ner Woche hab ich schon gemerkt, wie die Energie zurückkommt. Morgens kein Zombie mehr, sondern direkt Lust, was anzupacken – und nein, ich mein nicht nur den Kaffee.
Dann hab ich noch Tribulus reingehauen, so ’n stacheliges Kraut, das angeblich die alten Römer schon für ihre Männlichkeit geschlürft haben. Kapseln statt Tee, weil ich’s nicht übertreiben wollte mit dem Hexengebräu-Vibe. Dazu ’ne Handvoll Pinienkerne jeden Tag – ja, klingt fancy, aber die sollen den Zinkspiegel pushen, und Zink ist quasi der Baustein für Testosteron. Hab mir auch Ingwer reingezogen, frisch gerieben in heißem Wasser mit Honig. Das bringt nicht nur die Durchblutung auf Trab, sondern gibt auch so ’nen inneren Kick.
Was ich merke? Nach drei Wochen war ich irgendwie… wacher. Nicht nur körperlich, auch mental. Die Müdigkeit, die mich sonst nachmittags plattgemacht hat, war weg. Und – ohne zu viel TMI – im Schlafzimmer läuft’s auch wieder runder. Nicht, dass es vorher ’ne Katastrophe war, aber jetzt fühl ich mich wie ’n Typ, der den Ton angibt, statt nur mitzuspielen. Muskeln fühlen sich auch fester an, obwohl ich nicht plötzlich wie ’n Bodybuilder ausse