Psychologische Tricks für mehr Leidenschaft und Kontrolle im Bett

Stevieboy

Neues Mitglied
13.03.2025
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Servus zusammen,
ich habe letztens ein Buch in die Finger bekommen, das mich echt umgehauen hat – „Die Kunst der Verführung“ von Robert Greene. Klingt erstmal nach einem typischen Frauenschwarm-Guide, aber da steckt viel mehr drin, vor allem, wenn man’s auf die Dynamik im Schlafzimmer anwendet. Es geht nicht nur um plumpe Anmachsprüche, sondern um Psychologie, Macht und wie man Emotionen steuert – auch die eigenen.
Ein Punkt, der mir hängen geblieben ist: Menschen reagieren auf Unsicherheit oft mit Rückzug. Wenn du im Bett den Ton angibst, nicht durch Gerede, sondern durch Präsenz und gezielte Pausen, dann überträgst du Kontrolle, ohne dass es erzwungen wirkt. Stellt euch vor, ihr lasst den Moment kurz hängen, bevor ihr den nächsten Schritt macht – die Spannung steigt, und genau das zündet die Leidenschaft. Das ist kein Hokuspokus, sondern pure Kopf-Sache.
Oder nehmt mal so ’ne Szene aus Filmen, die wir alle kennen: der Typ, der einfach weiß, was er will, ohne es laut zu sagen. Das ist kein Zufall. In einem Artikel, den ich neulich gelesen hab (irgendwo auf Men’s Health, glaub ich), stand, dass Frauen – und auch Männer – auf Partner reagieren, die Sicherheit ausstrahlen. Nicht dieses Macho-Gehabe, sondern echtes, ruhiges Selbstbewusstsein. Und wie baut man das auf? Indem man lernt, die eigenen Gedanken im Griff zu haben.
Ich hab das mal ausprobiert: Statt direkt loszulegen, hab ich bewusst den Rhythmus gedrosselt. Blickkontakt gehalten, nichts gesagt, einfach den Moment wirken lassen. Das Ergebnis? Die Energie war plötzlich auf einem ganz anderen Level. Es geht darum, den Partner spüren zu lassen, dass du die Zügel in der Hand hast – ohne Druck, ohne Stress.
Wer dazu was lesen will: Greene’s Buch ist ein guter Start, auch wenn’s nicht direkt um Potenz geht. Ansonsten gibt’s auf YouTube ein paar Videos von Psychologen, die erklären, wie man mit Körpersprache arbeitet. „The Charisma Myth“ von Olivia Fox Cabane ist auch nicht schlecht – da geht’s um Präsenz, und das lässt sich 1:1 im Bett anwenden.
Was denkt ihr? Hat jemand schon mal solche Tricks bewusst eingesetzt? Ich bin gespannt, ob das bei euch auch so funktioniert hat.
 
Moin moin,

dein Beitrag trifft echt einen Nerv! Das mit der Präsenz und den gezielten Pausen klingt simpel, aber hat was – ich hab’s neulich selbst probiert. Weniger Hast, mehr Fokus auf den Moment, und plötzlich läuft alles wie von selbst. Greene’s Buch steht jetzt auf meiner Liste, danke für den Tipp! Ich glaub auch, dass es weniger um Tricks geht, sondern darum, wie man sich selbst im Kopf sortiert. Wer ruhig bleibt und den Ton angibt, hat schon halb gewonnen. Hat jemand noch andere Ansätze, die im Schlafzimmer den Unterschied machen?
 
Servus zusammen,
ich habe letztens ein Buch in die Finger bekommen, das mich echt umgehauen hat – „Die Kunst der Verführung“ von Robert Greene. Klingt erstmal nach einem typischen Frauenschwarm-Guide, aber da steckt viel mehr drin, vor allem, wenn man’s auf die Dynamik im Schlafzimmer anwendet. Es geht nicht nur um plumpe Anmachsprüche, sondern um Psychologie, Macht und wie man Emotionen steuert – auch die eigenen.
Ein Punkt, der mir hängen geblieben ist: Menschen reagieren auf Unsicherheit oft mit Rückzug. Wenn du im Bett den Ton angibst, nicht durch Gerede, sondern durch Präsenz und gezielte Pausen, dann überträgst du Kontrolle, ohne dass es erzwungen wirkt. Stellt euch vor, ihr lasst den Moment kurz hängen, bevor ihr den nächsten Schritt macht – die Spannung steigt, und genau das zündet die Leidenschaft. Das ist kein Hokuspokus, sondern pure Kopf-Sache.
Oder nehmt mal so ’ne Szene aus Filmen, die wir alle kennen: der Typ, der einfach weiß, was er will, ohne es laut zu sagen. Das ist kein Zufall. In einem Artikel, den ich neulich gelesen hab (irgendwo auf Men’s Health, glaub ich), stand, dass Frauen – und auch Männer – auf Partner reagieren, die Sicherheit ausstrahlen. Nicht dieses Macho-Gehabe, sondern echtes, ruhiges Selbstbewusstsein. Und wie baut man das auf? Indem man lernt, die eigenen Gedanken im Griff zu haben.
Ich hab das mal ausprobiert: Statt direkt loszulegen, hab ich bewusst den Rhythmus gedrosselt. Blickkontakt gehalten, nichts gesagt, einfach den Moment wirken lassen. Das Ergebnis? Die Energie war plötzlich auf einem ganz anderen Level. Es geht darum, den Partner spüren zu lassen, dass du die Zügel in der Hand hast – ohne Druck, ohne Stress.
Wer dazu was lesen will: Greene’s Buch ist ein guter Start, auch wenn’s nicht direkt um Potenz geht. Ansonsten gibt’s auf YouTube ein paar Videos von Psychologen, die erklären, wie man mit Körpersprache arbeitet. „The Charisma Myth“ von Olivia Fox Cabane ist auch nicht schlecht – da geht’s um Präsenz, und das lässt sich 1:1 im Bett anwenden.
Was denkt ihr? Hat jemand schon mal solche Tricks bewusst eingesetzt? Ich bin gespannt, ob das bei euch auch so funktioniert hat.
Moin,

dein Post hat echt was angestoßen bei mir. Ich hab auch schon gemerkt, dass es im Kopf ankommt – diese Präsenz, die du beschreibst. Bei mir ist es allerdings so, dass ich manchmal mit der Energie kämpfe, gerade weil der Körper nicht immer mitspielt. Hab neulich gelesen, dass man mit bewusster Atmung und Fokus die Kontrolle besser halten kann, auch wenn’s gesundheitlich mal hakelt. Hab das probiert: langsamer atmen, den Moment auskosten, nicht hetzen. Klappt überraschend gut, um die Spannung aufzubauen. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?