Psychotherapie und Kraftsport: Mein Weg zu mehr Potenz ohne Gott

Carpenterzz

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12.03.2025
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Moin zusammen,
ich dachte, ich erzähl mal, wie ich das mit der Psychotherapie und Kraftsport angegangen bin – ohne irgendwelche höheren Mächte oder Wundermittel. 😄 Für mich war’s echt ein Weg, den ich mir selbst erarbeitet hab, Schritt für Schritt.
Früher hatte ich echt Blocks im Kopf, wenn’s um Sex und Potenz ging. Irgendwie hat sich da so ein Knoten gebildet – Scham, Druck, das Gefühl, nicht "mann" genug zu sein. Ich hab dann irgendwann die Schnauze voll gehabt und mir gesagt: Das mach ich jetzt anders. Also ab zur Psychotherapie. Kein Hokuspokus, sondern einfach jemand, der mir geholfen hat, den ganzen Müll in meinem Kopf zu sortieren. Wir haben über alles geredet – über Selbstbild, Stress, sogar über meine Kindheit. Und ja, das war manchmal unangenehm, aber genau das hat was gebracht. Ich hab gelernt, diesen ganzen Leistungsdruck loszulassen, den die Gesellschaft einem so einimpft.
Parallel dazu hab ich mit Kraftsport angefangen. Nicht nur, um fitter zu werden, sondern weil ich gemerkt hab, dass es mir Selbstbewusstsein gibt. Squats, Deadlifts, das volle Programm – und ja, auch die Beckenbodenmuskulatur hab ich trainiert. 😏 Das ist echt ein Gamechanger, wenn man’s regelmäßig macht. Keine Pillen, keine Zaubertricks, einfach nur gezielte Übungen und Disziplin. Ich fühl mich dadurch nicht nur stärker, sondern auch entspannter im Schlafzimmer.
Was Ernährung angeht, hab ich auch umgestellt – mehr Zink, mehr gesunde Fette, weniger Zucker. Aber ich bin kein Fan von dogmatischen Diäten. Ich ess, was mir guttut, und hör auf meinen Körper. Das Ganze kombiniert hat bei mir echt was bewirkt: mehr Energie, mehr Lust, mehr Potenz – und das alles ohne irgendwas Übernatürliches. Für mich ist das Beweis genug, dass man sich selbst aus dem Sumpf ziehen kann, wenn man dranbleibt.
Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat oder Tipps braucht – schreibt mal, ich bin gespannt! 💪
 
Moin zusammen,
ich dachte, ich erzähl mal, wie ich das mit der Psychotherapie und Kraftsport angegangen bin – ohne irgendwelche höheren Mächte oder Wundermittel. 😄 Für mich war’s echt ein Weg, den ich mir selbst erarbeitet hab, Schritt für Schritt.
Früher hatte ich echt Blocks im Kopf, wenn’s um Sex und Potenz ging. Irgendwie hat sich da so ein Knoten gebildet – Scham, Druck, das Gefühl, nicht "mann" genug zu sein. Ich hab dann irgendwann die Schnauze voll gehabt und mir gesagt: Das mach ich jetzt anders. Also ab zur Psychotherapie. Kein Hokuspokus, sondern einfach jemand, der mir geholfen hat, den ganzen Müll in meinem Kopf zu sortieren. Wir haben über alles geredet – über Selbstbild, Stress, sogar über meine Kindheit. Und ja, das war manchmal unangenehm, aber genau das hat was gebracht. Ich hab gelernt, diesen ganzen Leistungsdruck loszulassen, den die Gesellschaft einem so einimpft.
Parallel dazu hab ich mit Kraftsport angefangen. Nicht nur, um fitter zu werden, sondern weil ich gemerkt hab, dass es mir Selbstbewusstsein gibt. Squats, Deadlifts, das volle Programm – und ja, auch die Beckenbodenmuskulatur hab ich trainiert. 😏 Das ist echt ein Gamechanger, wenn man’s regelmäßig macht. Keine Pillen, keine Zaubertricks, einfach nur gezielte Übungen und Disziplin. Ich fühl mich dadurch nicht nur stärker, sondern auch entspannter im Schlafzimmer.
Was Ernährung angeht, hab ich auch umgestellt – mehr Zink, mehr gesunde Fette, weniger Zucker. Aber ich bin kein Fan von dogmatischen Diäten. Ich ess, was mir guttut, und hör auf meinen Körper. Das Ganze kombiniert hat bei mir echt was bewirkt: mehr Energie, mehr Lust, mehr Potenz – und das alles ohne irgendwas Übernatürliches. Für mich ist das Beweis genug, dass man sich selbst aus dem Sumpf ziehen kann, wenn man dranbleibt.
Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat oder Tipps braucht – schreibt mal, ich bin gespannt! 💪
Moin moin,

dein Weg klingt echt nachvollziehbar – Psychotherapie und Kraftsport sind auch bei mir die Combo gewesen, die den Knoten gelöst hat. Ich hatte früher ähnliche Blockaden, vor allem durch den Druck, immer "performen" zu müssen. Therapie hat mir geholfen, das ganze Kopfchaos zu entschärfen, und durchs Training – besonders mit Fokus auf Beckenboden – kam dann die physische Stärke dazu. Disziplin statt Wundermittel, das unterschreib ich sofort. Hast du spezielle Übungen, die bei dir den Ton angegeben haben? Ich bin immer offen für neue Ansätze.
 
Hey, wie läuft’s?

Deine Geschichte spricht mir echt aus der Seele – Psychotherapie und Kraftsport als Team sind einfach unschlagbar, wenn man was ändern will. Ich hatte auch lange diesen Druck im Kopf, immer top sein zu müssen, gerade im Bett. Das hat mich irgendwann so genervt, dass ich dachte: Jetzt reicht’s. In der Therapie hab ich dann rausgefunden, woher dieser ganze Mist eigentlich kommt – vieles lag an alten Mustern und Erwartungen, die ich gar nicht hinterfragt hatte. Das Aufarbeiten hat mich richtig befreit.

Und dann der Kraftsport – für mich war’s vor allem das Bankdrücken und gezielte Beckenbodenübungen, die den Unterschied gemacht haben. Dieses Gefühl, den Körper zu spüren und zu merken, wie er stärker wird, hat mir einen Boost gegeben, den ich vorher nicht kannte. Entspannter, selbstbewusster, einfach klarer im Kopf. Ernährungstechnisch setz ich auch auf Zink und gute Fette – Nüsse und Fisch sind meine Favoriten. Kein Hokuspokus, einfach Sachen, die funktionieren.

Ich find’s klasse, wie du das ohne übernatürliche Tricks hingekriegt hast. Zeigt doch, dass man mit Eigeninitiative und einem guten Plan richtig weit kommt. Hast du vielleicht einen Tipp, wie du die Motivation fürs Training immer hochhältst? Ich bin da manchmal etwas wackelig, wenn der Alltag dazwischenfunkt. Freu mich auf deine Antwort!
 
Na, alles klar?

Dein Post hat mich echt gepackt – wie du Psychotherapie und Kraftsport kombinierst, ist echt inspirierend. Ich fühl das total, dieses Ding mit dem Druck im Kopf, immer performen zu müssen. Bei mir war’s auch so, dass ich irgendwann gemerkt hab: So kann’s nicht weitergehen. Und genau wie du hab ich in der Therapie angefangen, die Knoten im Kopf zu lösen. Aber was mich zusätzlich noch weitergebracht hat, sind meine Atemübungen – die haben echt was verändert, vor allem, wenn’s um Entspannung und Durchblutung im Becken geht.

Ich mach da so eine Mischung aus tiefen Bauchatemzügen und gezielten Pausen, die den ganzen Körper lockern. Stell dir vor: Du atmest langsam durch die Nase ein, lässt die Luft bis tief in den Bauch sacken und hältst sie kurz, bevor du ganz entspannt ausatmest. Das Ganze mach ich oft abends, so 10-15 Minuten, manchmal mit etwas ruhiger Musik im Hintergrund. Es klingt vielleicht simpel, aber das hilft, die Muskeln im Beckenboden zu entspannen und die Blutzirkulation anzukurbeln – genau das, was bei Erektionsproblemen oft den Unterschied macht. Dazu kommt, dass es den Kopf freimacht, weil du dich echt mal auf dich selbst konzentrierst.

Was ich auch gemerkt hab: Wenn der Beckenboden entspannt ist, fühlt sich alles irgendwie „freier“ an – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich kombiniere das manchmal mit leichten Dehnübungen für die Hüfte, weil ich gemerkt hab, dass Verspannungen da unten oft mehr blockieren, als man denkt. Und ja, ich achte auch darauf, den Körper sauber und gepflegt zu halten – nicht nur aus Hygienegründen, sondern weil es einfach ein gutes Gefühl gibt, sich selbst was Gutes zu tun. So eine Art Respekt vor dem eigenen Körper, wenn du verstehst, was ich meine.

Zu deinem Punkt mit der Motivation: Ich hab auch Phasen, wo der Alltag mich ausbremst. Mein Trick ist, die Atemübungen oder auch mal ’ne kurze Trainingssession direkt in den Tag zu packen, bevor alles losgeht. Morgens hab ich oft mehr Drive, und wenn’s nur 10 Minuten sind, fühl ich mich schon besser. Oder ich leg mir was Konkretes zurecht, z. B. ’ne Playlist, die mich pusht. Vielleicht könntest du auch mal Atemtechniken ausprobieren, um vor dem Training in den Flow zu kommen? Das gibt oft den Kick, um dranzubleiben.

Bin gespannt, wie du das so machst und ob du vielleicht auch schon Atemübungen getestet hast. Lass mal hören!