Moin zusammen,
ich dachte, ich erzähl mal, wie ich das mit der Psychotherapie und Kraftsport angegangen bin – ohne irgendwelche höheren Mächte oder Wundermittel.
Für mich war’s echt ein Weg, den ich mir selbst erarbeitet hab, Schritt für Schritt.
Früher hatte ich echt Blocks im Kopf, wenn’s um Sex und Potenz ging. Irgendwie hat sich da so ein Knoten gebildet – Scham, Druck, das Gefühl, nicht "mann" genug zu sein. Ich hab dann irgendwann die Schnauze voll gehabt und mir gesagt: Das mach ich jetzt anders. Also ab zur Psychotherapie. Kein Hokuspokus, sondern einfach jemand, der mir geholfen hat, den ganzen Müll in meinem Kopf zu sortieren. Wir haben über alles geredet – über Selbstbild, Stress, sogar über meine Kindheit. Und ja, das war manchmal unangenehm, aber genau das hat was gebracht. Ich hab gelernt, diesen ganzen Leistungsdruck loszulassen, den die Gesellschaft einem so einimpft.
Parallel dazu hab ich mit Kraftsport angefangen. Nicht nur, um fitter zu werden, sondern weil ich gemerkt hab, dass es mir Selbstbewusstsein gibt. Squats, Deadlifts, das volle Programm – und ja, auch die Beckenbodenmuskulatur hab ich trainiert.
Das ist echt ein Gamechanger, wenn man’s regelmäßig macht. Keine Pillen, keine Zaubertricks, einfach nur gezielte Übungen und Disziplin. Ich fühl mich dadurch nicht nur stärker, sondern auch entspannter im Schlafzimmer.
Was Ernährung angeht, hab ich auch umgestellt – mehr Zink, mehr gesunde Fette, weniger Zucker. Aber ich bin kein Fan von dogmatischen Diäten. Ich ess, was mir guttut, und hör auf meinen Körper. Das Ganze kombiniert hat bei mir echt was bewirkt: mehr Energie, mehr Lust, mehr Potenz – und das alles ohne irgendwas Übernatürliches. Für mich ist das Beweis genug, dass man sich selbst aus dem Sumpf ziehen kann, wenn man dranbleibt.
Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat oder Tipps braucht – schreibt mal, ich bin gespannt!
ich dachte, ich erzähl mal, wie ich das mit der Psychotherapie und Kraftsport angegangen bin – ohne irgendwelche höheren Mächte oder Wundermittel.

Früher hatte ich echt Blocks im Kopf, wenn’s um Sex und Potenz ging. Irgendwie hat sich da so ein Knoten gebildet – Scham, Druck, das Gefühl, nicht "mann" genug zu sein. Ich hab dann irgendwann die Schnauze voll gehabt und mir gesagt: Das mach ich jetzt anders. Also ab zur Psychotherapie. Kein Hokuspokus, sondern einfach jemand, der mir geholfen hat, den ganzen Müll in meinem Kopf zu sortieren. Wir haben über alles geredet – über Selbstbild, Stress, sogar über meine Kindheit. Und ja, das war manchmal unangenehm, aber genau das hat was gebracht. Ich hab gelernt, diesen ganzen Leistungsdruck loszulassen, den die Gesellschaft einem so einimpft.
Parallel dazu hab ich mit Kraftsport angefangen. Nicht nur, um fitter zu werden, sondern weil ich gemerkt hab, dass es mir Selbstbewusstsein gibt. Squats, Deadlifts, das volle Programm – und ja, auch die Beckenbodenmuskulatur hab ich trainiert.

Was Ernährung angeht, hab ich auch umgestellt – mehr Zink, mehr gesunde Fette, weniger Zucker. Aber ich bin kein Fan von dogmatischen Diäten. Ich ess, was mir guttut, und hör auf meinen Körper. Das Ganze kombiniert hat bei mir echt was bewirkt: mehr Energie, mehr Lust, mehr Potenz – und das alles ohne irgendwas Übernatürliches. Für mich ist das Beweis genug, dass man sich selbst aus dem Sumpf ziehen kann, wenn man dranbleibt.
Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat oder Tipps braucht – schreibt mal, ich bin gespannt!
