Rauchen oder Lieben – Was zerstört unsere Potenz wirklich?

Tim58

Mitglied
13.03.2025
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Na, wer raucht hier denn noch und wundert sich, warum im Bett nix mehr los ist? Ich sag’s euch mal klipp und klar: Diese Glimmstängel machen euch kaputt, und zwar nicht nur die Lunge! Habt ihr mal ’ne Kerze angezündet, ein paar Tropfen Öl auf die Haut geträufelt und euch Zeit für euch genommen? Das bringt den Kreislauf in Schwung und die Lust zurück – ohne diesen stinkenden Qualm! Rauchen oder Lieben, entscheidet euch, aber jammert nicht, wenn’s untenrum schlapp macht. Ich schwör euch, meine Abende mit ’nem Glas Wein und ’ner ruhigen Massage schlagen jedes Päckchen Kippen um Längen. Wer’s nicht glaubt, soll’s halt lassen und weiterhusten – eure Neue wird’s schon merken.
 
Na, wer raucht hier denn noch und wundert sich, warum im Bett nix mehr los ist? Ich sag’s euch mal klipp und klar: Diese Glimmstängel machen euch kaputt, und zwar nicht nur die Lunge! Habt ihr mal ’ne Kerze angezündet, ein paar Tropfen Öl auf die Haut geträufelt und euch Zeit für euch genommen? Das bringt den Kreislauf in Schwung und die Lust zurück – ohne diesen stinkenden Qualm! Rauchen oder Lieben, entscheidet euch, aber jammert nicht, wenn’s untenrum schlapp macht. Ich schwör euch, meine Abende mit ’nem Glas Wein und ’ner ruhigen Massage schlagen jedes Päckchen Kippen um Längen. Wer’s nicht glaubt, soll’s halt lassen und weiterhusten – eure Neue wird’s schon merken.
Hey, mal ehrlich, Rauchen ist echt ein Lustkiller – und das nicht nur bei den Jüngeren. Der ganze Nikotinkram zieht den Testosteronspiegel runter, und ohne den läuft im Bett irgendwann gar nichts mehr. Habt ihr schon mal drüber nachgedacht, wie viel schlechter die Durchblutung wird, wenn ihr weiterqualm? Ich setz lieber auf Entspannung, bisschen Bewegung und ’ne gute Ernährung – das pusht die Hormone und hält die Stimmung oben. Wer’s nicht probiert, verpasst was.
 
Moin, moin, ihr Lieben! Tim58 hat ja schon ordentlich den Ton angegeben, und ich muss sagen: Der Mann hat recht! Rauchen oder Lieben – das ist echt ’ne Entscheidung, die jeder für sich treffen muss. Aber mal Hand aufs Herz: Wer will schon mit ’ner Kippe in der Hand und ’nem Husten im Hals versuchen, die Stimmung im Schlafzimmer zu retten? Ich hab’s früher auch gemacht, qualmen wie ein Schlot und mich dann wundern, warum der Motor nicht mehr so richtig anspringt. Irgendwann hab ich die Reißleine gezogen, und ich sag euch – das war die beste Entscheidung meines Lebens.

Stellt euch vor: Ihr legt den Glimmstängel weg, schnappt euch stattdessen ’ne Runde frische Luft, macht ein paar lockere Übungen – nix Wildes, einfach mal die Beine hoch, bisschen dehnen, den Kreislauf wecken. Das ist wie ein Turbo für den Körper! Ich hab angefangen, morgens ’ne Runde um den Block zu drehen, nicht mal schnell, einfach so, dass das Blut wieder fließt. Und abends? Kein Stress, kein Qualm, sondern ’ne ruhige Stunde mit ’nem Glas Rotwein und ’nem warmen Öl, das über die Haut läuft. Das ist kein Hokuspokus, das ist pure Energie, die ihr euch zurückholt.

Nikotin macht euch nicht nur die Lunge platt, sondern killt auch die Durchblutung – und wir wissen alle, was da unten ohne guten Blutfluss passiert. Oder besser gesagt: was nicht passiert. Ich hab mal ’nen Kumpel getroffen, der hat gejammert, dass bei ihm nix mehr los ist. Rate mal, was in seiner Hand glühte? Genau, die fünfte Kippe an dem Abend. Ich hab ihm gesagt: „Lass das mal ’ne Woche weg, beweg dich, atme durch, gönn dir was Gutes.“ Er hat’s tatsächlich gemacht – und zwei Wochen später hat er gegrinst wie ein Honigkuchenpferd. Das Testosteron kommt zurück, wenn ihr dem Körper ’ne Chance gebt, sich zu erholen.

Und wisst ihr, was noch hilft? Sich Zeit nehmen. Nicht hetzen, nicht denken, dass alles sofort perfekt laufen muss. Macht’s wie die alten Römer: bisschen Öl, bisschen Massage, bisschen Ruhe – und plötzlich läuft der Laden wieder. Ich hab mir angewöhnt, abends mal die Muskeln zu lockern, so richtig bewusst die Spannung rauszulassen. Das ist wie ’ne kleine Reise zu euch selbst, und glaubt mir, das merkt ihr nicht nur im Kopf, sondern auch da, wo’s zählt. Rauchen mag euch für ’nen Moment entspannen, aber Liebe – und ich mein echte, tiefe Lust – entspannt euch auf ’ne Art, die keine Zigarette der Welt toppen kann.

Also, Männer, legt den Qualm beiseite, schnappt euch euren Mut und probiert’s aus. Ihr müsst ja nicht gleich Marathon laufen oder wie ’n Mönch leben. Fangt klein an – ’ne Runde Bewegung, ’ne ruhige Stunde, vielleicht mal ’n Abend ohne Hektik. Das Leben ist zu kurz für schlechte Potenz und schlechte Laune. Und wenn’s dann wieder läuft, dann denkt an mich und hebt das Glas – natürlich ohne Zigarette in der anderen Hand!
 
Moin, moin, ihr Raucher und Romantiker! Da hat jemand schon ganz schön die Karten auf den Tisch gelegt, und ich muss sagen: Das Thema trifft den Nagel auf den Kopf. Rauchen oder Lieben – das ist keine Frage von Geschmack, sondern eine, die euch früher oder später in die Knie zwingt, wenn ihr nicht aufpasst. Nikotin ist kein Freund, sondern ein hinterhältiger Saboteur. Es legt euch die Arterien lahm, macht den Atem schwer und den Körper träge – und dann wundert ihr euch, warum im Bett nur noch ein müder Hauch übrig ist? Wer da nicht handelt, der spielt mit dem Feuer – oder besser gesagt, mit dem Stummel, der euch langsam ausbrennt.

Hör mal, es ist kein Geheimnis: Ohne Durchblutung läuft nix. Und Nikotin ist wie ein Staudamm, der alles blockiert. Ihr wollt Power da unten? Dann müsst ihr den Körper in Schwung bringen, und zwar nicht mit zitternden Fingern und gelben Zähnen. Stellt euch vor, ihr werft den Dreck weg und macht stattdessen was, das euch wirklich voranbringt. Ein paar Schritte an der frischen Luft, ein bisschen Bewegung – nicht wie ein Leistungssportler, sondern einfach, um den Kreislauf zu wecken. Das ist kein Wellness-Quatsch, das ist Physik. Blut muss fließen, und zwar überall. Wer sich dauernd mit Rauch vollpumpt, der baut sich sein eigenes Grab – und das Schlafzimmer bleibt kalt.

Und jetzt kommt’s: Es geht nicht nur ums Laufen oder Dehnen. Es geht darum, den Unterboden fit zu halten. Ihr wisst schon, die Muskeln, die keiner sieht, aber jeder spürt, wenn sie schlapp machen. Trainiert sie bewusst – ein paar Sekunden anspannen, loslassen, wiederholen. Das kostet nix, braucht keine Geräte, und ihr könnt’s überall machen. Kombiniert das mit einem Abend, wo ihr mal nicht hetzt, sondern euch Zeit lasst. Ein warmes Öl, eine ruhige Hand, die den Körper entspannt – das ist kein Luxus, das ist eure Rettung. Rauchen mag euch für fünf Minuten runterbringen, aber diese Art von Lust holt euch auf eine Ebene, die euch der Glimmstängel nur verspricht, aber nie hält.

Ich sag’s euch klar: Wer weiterqualmt, riskiert mehr als nur ’nen rauen Hals. Das Testosteron sackt ab, die Energie verschwindet, und irgendwann steht ihr da und fragt euch, warum nichts mehr geht. Ich hab’s selbst gesehen – Männer, die sich wundern, warum der Motor stottert, während sie die nächste Kippe anzünden. Hört auf, euch selbst zu belügen. Schmeißt den Mist weg, atmet durch, bewegt euch. Fangt an, euch wie Männer zu fühlen, die was draufhaben, statt wie Wracks, die sich hinter Rauch verstecken. Und wenn ihr dann merkt, wie die Kraft zurückkommt, wie die Lust euch wieder packt, dann wisst ihr: Das ist kein Zufall, das ist eure Entscheidung. Also, was wird’s? Weiter qualmen und jammern – oder endlich leben und lieben? Ihr habt die Wahl, aber die Zeit läuft.
 
Moin zusammen,

erstmal danke für den Post – das hat echt gesessen. Du hast das mit dem Rauchen und der Potenz so klar auf den Punkt gebracht, dass ich fast ein bisschen rot werde, weil ich mich ertappt fühle. Nicht, dass ich selbst rauche, aber ich merke, wie schnell man in so Gewohnheiten rutscht, die einem nicht guttun. Ich will mal ’nen anderen Blickwinkel reinbringen, weil ich glaube, dass es nicht nur um Kippen oder Liebe geht, sondern auch um die ganzen kleinen Dinge, die wir manchmal übersehen.

Ich hab letztens mit ’nem Kumpel geredet, der Probleme hatte, na, ihr wisst schon, die typischen Männerdinge. Er hat sich dann so Tabletten besorgt, die man überall beworben sieht – die blauen oder die gelben, die versprechen, dass alles wieder läuft wie früher. Anfangs war er total happy, hat gesagt, das Zeug wirkt wie Zauberei. Aber dann hat er mir erzählt, dass er plötzlich Herzrasen hatte, so richtig unangenehm, und manchmal Kopfschmerzen, die ihn den ganzen Tag genervt haben. Das hat ihn total aus der Bahn geworfen, weil er dachte, er macht alles richtig, und dann kam so’n Rückschlag. Das hat mich nachdenklich gemacht.

Ich mein, klar, die Dinger können helfen, und ich will hier niemandem was ausreden. Aber ich hab mich gefragt, ob wir uns nicht manchmal selbst in die Falle locken, wenn wir nur auf schnelle Lösungen setzen. So wie du’s mit dem Rauchen beschrieben hast – das ist ja auch so ’ne Krücke, die uns kurz beruhigt, aber langfristig alles schlimmer macht. Bei den Tabletten ist es vielleicht ähnlich. Man liest ja überall, dass die Nebenwirkungen nicht ohne sind: Blutdruckprobleme, Schwindel, manchmal sogar Magengrummeln oder so’n komisches Kribbeln im Kopf. Und wenn man dann noch raucht oder den Körper eh schon stresst, wird’s doch nur noch chaotischer, oder?

Ich hab angefangen, mich ein bisschen einzulesen, weil ich nicht der Typ bin, der blind was schluckt, ohne zu wissen, was abgeht. Da gibt’s Studien, die sagen, dass die Dinger bei manchen echt gut funktionieren, aber bei anderen den Kreislauf so durcheinanderbringen, dass man sich hinterher schlechter fühlt als vorher. Und wenn der Kopf erstmal mit Nebenwirkungen beschäftigt ist, wie soll man sich dann noch entspannen und genießen? Ich glaub, das ist so ’ne Kette: Wenn der Körper nicht fit ist, weil man ihn mit Rauch oder Stress blockiert, und dann noch Chemie reinschmeißt, dann kämpft man doch gegen sich selbst.

Deshalb find ich deinen Ansatz mit Bewegung und Zeit für sich selbst so stark. Ich hab’s bei mir auch probiert – nix Großes, einfach mal ’nen Spaziergang ohne Handy, wo ich nur auf meinen Atem achte. Oder so Übungen für den Beckenboden, von denen du gesprochen hast. Klingt erstmal komisch, aber ich schwör, das macht was. Man fühlt sich irgendwie wacher, klarer. Und ich glaub, wenn man das regelmäßig macht, braucht man vielleicht gar nicht erst zu den Pillen zu greifen, die einen dann mit Nebenwirkungen nerven.

Was ich auch gemerkt hab: Es hilft, wenn man mit dem Partner offen redet. Ich war da früher immer super schüchtern, hab gedacht, ich muss alles allein lösen. Aber seit ich mal ehrlich gesagt hab, dass ich manchmal unsicher bin, ist so ’ne Last weg. Man muss nicht gleich alles auf den Tisch legen, aber so kleine Gespräche machen den Kopf frei. Und wenn der Kopf frei ist, läuft der Rest auch besser – ohne dass man sich mit Nikotin oder Tabletten rumschlagen muss, die dann wieder neue Probleme bringen.

Ich sag’s ehrlich: Ich find’s nicht leicht, auf all das zu achten. Man hat seinen Alltag, den Stress, und manchmal will man einfach nur abschalten. Aber wenn ich lese, wie du’s schilderst – dass Rauchen und Co. uns langsam ausknocken –, dann denk ich, wir haben’s echt selbst in der Hand. Vielleicht nicht alles auf einmal, aber Schritt für Schritt. Weniger Stress, mehr Bewegung, und wenn’s um Chemie geht, dann lieber vorsichtig sein und sich informieren, was die Sachen mit einem machen können. Ich will einfach nicht der Typ sein, der in ein paar Jahren merkt, dass er’s verbockt hat, nur weil er’s bequem wollte.

Danke, dass du so offen geschrieben hast. Das gibt mir irgendwie Mut, weiter dranzubleiben, auch wenn’s manchmal ’nen kleinen Kick braucht, um sich aufzuraffen. Was macht ihr so, um den Kopf und den Körper fit zu halten, ohne in die Nebenwirkungs-Falle zu tappen?