Männer, wir müssen reden. Es geht um etwas, das uns alle angeht, auch wenn wir es vielleicht nicht wahrhaben wollen. Ich habe kürzlich ein Buch in die Hände bekommen – „Die stille Gefahr“ – und was ich da über die Auswirkungen von Zigaretten auf unsere Männlichkeit gelesen habe, hat mich ehrlich gesagt wachgerüttelt. Wir reden hier nicht nur über gelbe Zähne oder schlechten Atem. Nein, es geht tiefer, viel tiefer. Es geht darum, wie dieser Rauch, den wir so lässig einatmen, uns im Schlafzimmer ausbremst.
Stellt euch vor: Ihr sitzt abends mit einem Glas Whiskey, die Zigarette glimmt zwischen den Fingern, und ihr fühlt euch wie der König der Welt. Aber wisst ihr, was in dem Moment in eurem Körper passiert? Die Nikotinschwaden legen sich wie ein unsichtbarer Nebel um eure Blutgefäße. Sie ziehen sich zusammen, das Blut fließt schlechter – und ja, das betrifft auch die Region, auf die wir angewiesen sind, wenn es drauf ankommt. Studien, die in dem Buch zitiert werden, zeigen, dass Raucher doppelt so häufig unter Erektionsproblemen leiden wie Nichtraucher. Doppelt! Das ist keine Kleinigkeit, das ist ein Weckruf.
Ich habe selbst geraucht, jahrelang. Dachte, es macht mich entspannter, männlicher sogar. Aber als ich dann gemerkt habe, dass die Energie im Bett nachlässt, dass die Lust einfach nicht mehr so da ist wie früher, habe ich angefangen, Fragen zu stellen. Ein Artikel in einer Zeitschrift hat es dann auf den Punkt gebracht: Nikotin schadet nicht nur der Lunge, sondern auch den Nerven, die für unsere Erregung zuständig sind. Es ist, als würde man mit jeder Zigarette ein kleines Stück von seiner Männlichkeit verbrennen.
Und das Schlimmste? Viele von uns wissen das irgendwo tief drinnen, aber wir schieben es weg. Wir sagen uns: „Ach, das passiert mir schon nicht.“ Oder: „Das ist doch nur bei den alten Säcken so.“ Falsch. Die Daten lügen nicht. Schon in den Dreißigern kann es losgehen, wenn man lange genug dabei ist. Ich habe ein Video gesehen, ein Arzt hat es brutal ehrlich gesagt: „Rauchen ist wie ein schleichender Dieb, der dir deine Potenz klaut, ohne dass du es sofort merkst.“
Was mich echt fertigmacht, ist die Vorstellung, dass wir uns das selbst antun. Wir haben die Kontrolle, und doch geben wir sie ab – an eine Kippe. Ich bin kein Heiliger, ich kämpfe selbst noch mit dem Aufhören. Aber ich sage euch: Es lohnt sich, das ernst --
zu nehmen. Lest mal rein in die Literatur, schaut euch die Videos an. Informiert euch. Denn wenn wir nicht aufpassen, dann bleibt von unserer Leidenschaft irgendwann nur noch Rauch übrig. Und das ist nichts, womit ich leben will. Ihr etwa?
Stellt euch vor: Ihr sitzt abends mit einem Glas Whiskey, die Zigarette glimmt zwischen den Fingern, und ihr fühlt euch wie der König der Welt. Aber wisst ihr, was in dem Moment in eurem Körper passiert? Die Nikotinschwaden legen sich wie ein unsichtbarer Nebel um eure Blutgefäße. Sie ziehen sich zusammen, das Blut fließt schlechter – und ja, das betrifft auch die Region, auf die wir angewiesen sind, wenn es drauf ankommt. Studien, die in dem Buch zitiert werden, zeigen, dass Raucher doppelt so häufig unter Erektionsproblemen leiden wie Nichtraucher. Doppelt! Das ist keine Kleinigkeit, das ist ein Weckruf.
Ich habe selbst geraucht, jahrelang. Dachte, es macht mich entspannter, männlicher sogar. Aber als ich dann gemerkt habe, dass die Energie im Bett nachlässt, dass die Lust einfach nicht mehr so da ist wie früher, habe ich angefangen, Fragen zu stellen. Ein Artikel in einer Zeitschrift hat es dann auf den Punkt gebracht: Nikotin schadet nicht nur der Lunge, sondern auch den Nerven, die für unsere Erregung zuständig sind. Es ist, als würde man mit jeder Zigarette ein kleines Stück von seiner Männlichkeit verbrennen.
Und das Schlimmste? Viele von uns wissen das irgendwo tief drinnen, aber wir schieben es weg. Wir sagen uns: „Ach, das passiert mir schon nicht.“ Oder: „Das ist doch nur bei den alten Säcken so.“ Falsch. Die Daten lügen nicht. Schon in den Dreißigern kann es losgehen, wenn man lange genug dabei ist. Ich habe ein Video gesehen, ein Arzt hat es brutal ehrlich gesagt: „Rauchen ist wie ein schleichender Dieb, der dir deine Potenz klaut, ohne dass du es sofort merkst.“
Was mich echt fertigmacht, ist die Vorstellung, dass wir uns das selbst antun. Wir haben die Kontrolle, und doch geben wir sie ab – an eine Kippe. Ich bin kein Heiliger, ich kämpfe selbst noch mit dem Aufhören. Aber ich sage euch: Es lohnt sich, das ernst --
zu nehmen. Lest mal rein in die Literatur, schaut euch die Videos an. Informiert euch. Denn wenn wir nicht aufpassen, dann bleibt von unserer Leidenschaft irgendwann nur noch Rauch übrig. Und das ist nichts, womit ich leben will. Ihr etwa?