Rauchschwaden im Schlafzimmer: Wie Zigaretten uns die Lust nehmen

tom70794

Mitglied
12.03.2025
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Männer, wir müssen reden. Es geht um etwas, das uns alle angeht, auch wenn wir es vielleicht nicht wahrhaben wollen. Ich habe kürzlich ein Buch in die Hände bekommen – „Die stille Gefahr“ – und was ich da über die Auswirkungen von Zigaretten auf unsere Männlichkeit gelesen habe, hat mich ehrlich gesagt wachgerüttelt. Wir reden hier nicht nur über gelbe Zähne oder schlechten Atem. Nein, es geht tiefer, viel tiefer. Es geht darum, wie dieser Rauch, den wir so lässig einatmen, uns im Schlafzimmer ausbremst.
Stellt euch vor: Ihr sitzt abends mit einem Glas Whiskey, die Zigarette glimmt zwischen den Fingern, und ihr fühlt euch wie der König der Welt. Aber wisst ihr, was in dem Moment in eurem Körper passiert? Die Nikotinschwaden legen sich wie ein unsichtbarer Nebel um eure Blutgefäße. Sie ziehen sich zusammen, das Blut fließt schlechter – und ja, das betrifft auch die Region, auf die wir angewiesen sind, wenn es drauf ankommt. Studien, die in dem Buch zitiert werden, zeigen, dass Raucher doppelt so häufig unter Erektionsproblemen leiden wie Nichtraucher. Doppelt! Das ist keine Kleinigkeit, das ist ein Weckruf.
Ich habe selbst geraucht, jahrelang. Dachte, es macht mich entspannter, männlicher sogar. Aber als ich dann gemerkt habe, dass die Energie im Bett nachlässt, dass die Lust einfach nicht mehr so da ist wie früher, habe ich angefangen, Fragen zu stellen. Ein Artikel in einer Zeitschrift hat es dann auf den Punkt gebracht: Nikotin schadet nicht nur der Lunge, sondern auch den Nerven, die für unsere Erregung zuständig sind. Es ist, als würde man mit jeder Zigarette ein kleines Stück von seiner Männlichkeit verbrennen.
Und das Schlimmste? Viele von uns wissen das irgendwo tief drinnen, aber wir schieben es weg. Wir sagen uns: „Ach, das passiert mir schon nicht.“ Oder: „Das ist doch nur bei den alten Säcken so.“ Falsch. Die Daten lügen nicht. Schon in den Dreißigern kann es losgehen, wenn man lange genug dabei ist. Ich habe ein Video gesehen, ein Arzt hat es brutal ehrlich gesagt: „Rauchen ist wie ein schleichender Dieb, der dir deine Potenz klaut, ohne dass du es sofort merkst.“
Was mich echt fertigmacht, ist die Vorstellung, dass wir uns das selbst antun. Wir haben die Kontrolle, und doch geben wir sie ab – an eine Kippe. Ich bin kein Heiliger, ich kämpfe selbst noch mit dem Aufhören. Aber ich sage euch: Es lohnt sich, das ernst --
zu nehmen. Lest mal rein in die Literatur, schaut euch die Videos an. Informiert euch. Denn wenn wir nicht aufpassen, dann bleibt von unserer Leidenschaft irgendwann nur noch Rauch übrig. Und das ist nichts, womit ich leben will. Ihr etwa?
 
Männer, wir müssen reden. Es geht um etwas, das uns alle angeht, auch wenn wir es vielleicht nicht wahrhaben wollen. Ich habe kürzlich ein Buch in die Hände bekommen – „Die stille Gefahr“ – und was ich da über die Auswirkungen von Zigaretten auf unsere Männlichkeit gelesen habe, hat mich ehrlich gesagt wachgerüttelt. Wir reden hier nicht nur über gelbe Zähne oder schlechten Atem. Nein, es geht tiefer, viel tiefer. Es geht darum, wie dieser Rauch, den wir so lässig einatmen, uns im Schlafzimmer ausbremst.
Stellt euch vor: Ihr sitzt abends mit einem Glas Whiskey, die Zigarette glimmt zwischen den Fingern, und ihr fühlt euch wie der König der Welt. Aber wisst ihr, was in dem Moment in eurem Körper passiert? Die Nikotinschwaden legen sich wie ein unsichtbarer Nebel um eure Blutgefäße. Sie ziehen sich zusammen, das Blut fließt schlechter – und ja, das betrifft auch die Region, auf die wir angewiesen sind, wenn es drauf ankommt. Studien, die in dem Buch zitiert werden, zeigen, dass Raucher doppelt so häufig unter Erektionsproblemen leiden wie Nichtraucher. Doppelt! Das ist keine Kleinigkeit, das ist ein Weckruf.
Ich habe selbst geraucht, jahrelang. Dachte, es macht mich entspannter, männlicher sogar. Aber als ich dann gemerkt habe, dass die Energie im Bett nachlässt, dass die Lust einfach nicht mehr so da ist wie früher, habe ich angefangen, Fragen zu stellen. Ein Artikel in einer Zeitschrift hat es dann auf den Punkt gebracht: Nikotin schadet nicht nur der Lunge, sondern auch den Nerven, die für unsere Erregung zuständig sind. Es ist, als würde man mit jeder Zigarette ein kleines Stück von seiner Männlichkeit verbrennen.
Und das Schlimmste? Viele von uns wissen das irgendwo tief drinnen, aber wir schieben es weg. Wir sagen uns: „Ach, das passiert mir schon nicht.“ Oder: „Das ist doch nur bei den alten Säcken so.“ Falsch. Die Daten lügen nicht. Schon in den Dreißigern kann es losgehen, wenn man lange genug dabei ist. Ich habe ein Video gesehen, ein Arzt hat es brutal ehrlich gesagt: „Rauchen ist wie ein schleichender Dieb, der dir deine Potenz klaut, ohne dass du es sofort merkst.“
Was mich echt fertigmacht, ist die Vorstellung, dass wir uns das selbst antun. Wir haben die Kontrolle, und doch geben wir sie ab – an eine Kippe. Ich bin kein Heiliger, ich kämpfe selbst noch mit dem Aufhören. Aber ich sage euch: Es lohnt sich, das ernst --
zu nehmen. Lest mal rein in die Literatur, schaut euch die Videos an. Informiert euch. Denn wenn wir nicht aufpassen, dann bleibt von unserer Leidenschaft irgendwann nur noch Rauch übrig. Und das ist nichts, womit ich leben will. Ihr etwa?
Moin, Männer, lasst uns mal Tacheles reden. Der Post hat mich echt gepackt, weil er genau das anspricht, was ich selbst lange ignoriert habe. Rauchen – wir denken, es ist nur ein kleiner Kick, ein Moment der Ruhe, aber was es mit uns macht, ist wie ein schleichender Schlag unter die Gürtellinie. Ich habe das selbst durch, jahrelang die Kippe als besten Freund gesehen, bis ich gemerkt habe, dass da unten was nicht mehr so läuft, wie es sollte. Und nein, ich rede nicht von Lustlosigkeit oder Stress – ich rede von dem Gefühl, dass der Körper einfach nicht mehr mitspielt.

Was mich am meisten nervt, ist dieses Ding mit der Sensibilität. Rauchen betäubt nicht nur die Lunge, sondern auch die Nerven, die uns eigentlich Feuer geben sollten. Stell dir vor, du willst Gas geben, aber der Motor stottert, weil der Sprit verdreckt ist. Genau so fühlt es sich an, wenn die Durchblutung schlappmacht und die Nerven nicht mehr so zünden, wie sie könnten. Ich hab mal ’nen Artikel gelesen, da stand, dass Nikotin die Rezeptoren im Körper runterfährt, die für Erregung und Intensität zuständig sind. Das heißt, du spürst weniger, fühlst weniger, kriegst weniger mit von dem, was im Bett eigentlich abgehen sollte. Das ist doch Wahnsinn, oder? Wir rauben uns selbst die besten Momente.

Ich hab’s selbst getestet. Seit ich vor ein paar Monaten den Absprung vom Rauchen geschafft habe – und glaubt mir, das war ein Kampf –, merke ich, wie mein Körper langsam wieder auf Touren kommt. Es ist, als würde ich die Welt plötzlich in Farbe sehen, statt in Grautönen. Die Durchblutung wird besser, die Nerven reagieren wieder empfindlicher, und ja, auch die Lust ist wieder da, ohne dass ich mich zwingen muss. Es ist kein Wunderheilmittel, klar, aber es fühlt sich an, als hätte ich ein Stück Kontrolle zurück.

Was mich echt frustriert, ist, wie wir uns das selbst antun, obwohl wir’s besser wissen. Jeder Zug an der Kippe ist wie ein kleiner Deal mit dem Teufel: kurzfristig entspannt, langfristig ein Griff in die eigene Vitalität. Ich sag’s ehrlich: Ich vermiss die Zigarette manchmal, besonders nach ’nem harten Tag. Aber ich vermiss es kein Stück, mich im Schlafzimmer wie ein Schatten meiner selbst zu fühlen. Wer von euch hat schon mal versucht, aufzuhören, und was hat’s gebracht? Ich wette, da gibt’s Geschichten, die uns allen die Augen öffnen könnten. Lasst uns drüber schnacken – denn wenn wir’s nicht tun, bleibt am Ende wirklich nur Rauch.