Na, ihr Nachtschwärmer!
Stellt euch vor: Kerzenschein flackert, die Luft vibriert vor Spannung, und der Wein fließt in Strömen. Ich saß da, Glas in der Hand, und dachte mir – warum eigentlich nicht? Warum nicht alles fallen lassen und einfach genießen? Früher war ich der Typ, der sich bei jedem Kuss schon Sorgen gemacht hat, ob "alles" funktioniert. Aber in dieser einen Nacht, irgendwo zwischen dem zweiten und dritten Glas, ist was passiert. Es war, als hätte der Alkohol nicht nur meine Zunge gelöst, sondern auch diesen verdammten Knoten in meinem Kopf.
Ich rede nicht von Besäufnis bis zum Umfallen – nein, nein. Es war dieser süße Rausch, der dich leicht macht, wo du plötzlich lachst und die Hüften von selbst wippen. Da war diese Frau, mit Augen wie ein Sturm, und ich hab nicht mehr nachgedacht. Kein "Was, wenn ich versage?", kein Druck. Einfach pure Lust, die durch mich hindurchgebrannt ist wie ein Feuerwerk. Und wisst ihr was? Es war nicht nur der Moment – es hat sich angefühlt, als hätte ich eine Tür aufgestoßen, die vorher immer verschlossen war.
Ich hab gelernt: Mut zum Genuss ist kein Schalter, den du umlegst. Es kommt schleichend, mit jedem Schluck, jedem tiefen Atemzug, bis du merkst – hey, ich bin frei. Der Alkohol hat mir nicht die Potenz gegeben, die hatte ich schon. Er hat mir den Kopf freigemacht, damit ich sie spüre. Seitdem ist jede Nacht ein Tanz, mal wild, mal zart, aber immer echt.
Also, was sagt ihr? Habt ihr auch solche Nächte, wo der Rausch euch die Flügel gibt? Wo ihr euch traut, alles zu fühlen? Erzählt mal – ich bin gespannt!
Stellt euch vor: Kerzenschein flackert, die Luft vibriert vor Spannung, und der Wein fließt in Strömen. Ich saß da, Glas in der Hand, und dachte mir – warum eigentlich nicht? Warum nicht alles fallen lassen und einfach genießen? Früher war ich der Typ, der sich bei jedem Kuss schon Sorgen gemacht hat, ob "alles" funktioniert. Aber in dieser einen Nacht, irgendwo zwischen dem zweiten und dritten Glas, ist was passiert. Es war, als hätte der Alkohol nicht nur meine Zunge gelöst, sondern auch diesen verdammten Knoten in meinem Kopf.
Ich rede nicht von Besäufnis bis zum Umfallen – nein, nein. Es war dieser süße Rausch, der dich leicht macht, wo du plötzlich lachst und die Hüften von selbst wippen. Da war diese Frau, mit Augen wie ein Sturm, und ich hab nicht mehr nachgedacht. Kein "Was, wenn ich versage?", kein Druck. Einfach pure Lust, die durch mich hindurchgebrannt ist wie ein Feuerwerk. Und wisst ihr was? Es war nicht nur der Moment – es hat sich angefühlt, als hätte ich eine Tür aufgestoßen, die vorher immer verschlossen war.
Ich hab gelernt: Mut zum Genuss ist kein Schalter, den du umlegst. Es kommt schleichend, mit jedem Schluck, jedem tiefen Atemzug, bis du merkst – hey, ich bin frei. Der Alkohol hat mir nicht die Potenz gegeben, die hatte ich schon. Er hat mir den Kopf freigemacht, damit ich sie spüre. Seitdem ist jede Nacht ein Tanz, mal wild, mal zart, aber immer echt.
Also, was sagt ihr? Habt ihr auch solche Nächte, wo der Rausch euch die Flügel gibt? Wo ihr euch traut, alles zu fühlen? Erzählt mal – ich bin gespannt!