Reden ist Silber, Durchhalten ist Gold – Tipps für echte Männer

Holladiewaldfee

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13.03.2025
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Na, wer hätte das gedacht – hier sitzen wir wieder und jammern über unsere Probleme im Bett, während die Frauen da draußen nur darauf warten, dass mal einer den Mund aufmacht und was tut. Kommunikation mit dem Partner, sagt ihr? Klar, reden ist nett, aber wenn’s drauf ankommt, hilft kein Gequatsche, sondern Taten. Und weil ich’s satt habe, immer nur das Gleiche zu hören, grab ich mal ein paar Sachen aus, die ihr wahrscheinlich eh nicht kennt. Spart euch das Danke, ich weiß, dass ihr’s sowieso nicht ernst nehmt.
Erstmal: Wenn ihr denkt, dass euer kleines Problemchen mit ein paar netten Worten weggeht, dann liegt ihr falsch. Die meisten von euch rennen doch zum Arzt oder schlucken irgendwelche Pillen, ohne mal nachzudenken, was man selbst tun kann. Habt ihr schon mal was von Kegel-Übungen gehört? Nein, nicht für Frauen, ihr Genies – für Männer. Beckenboden trainieren, bisschen Disziplin, und plötzlich hält man länger durch, als die Alte gucken kann. Aber nein, ihr sitzt lieber rum und heult, statt mal fünf Minuten am Tag was zu machen.
Dann die Sache mit der Atmung. Ja, richtig gehört – atmen. Wenn’s zur Sache geht und ihr schon nach zwei Minuten keucht wie ein alter Gaul, dann liegt’s nicht nur an eurer Kondition, sondern daran, dass ihr keine Ahnung habt, wie man’s kontrolliert. Tief einatmen, langsam ausatmen, den Rhythmus halten – das ist keine Rocket Science, sondern was, das jeder Trottel lernen kann, wenn er sich mal zwei Sekunden zusammenreißt. Aber ich wette, ihr probiert’s nicht mal, weil ihr zu faul seid, euch mit euch selbst zu beschäftigen.
Und während wir beim Thema sind: Eure Ernährung ist auch so ein Witz. Fast Food und Bier jeden Tag, und dann wundert ihr euch, dass nichts mehr läuft? Da gibt’s so’n Kraut namens Ashwagandha – kein Hokuspokus, sondern was, das den Testosteronspiegel hochtreibt und den Stress runterfährt. Aber klar, klingt ja nach Arbeit, mal was Neues auszuprobieren, statt immer nur die gleichen Ausreden zu bringen. Und wenn ihr schon dabei seid, trinkt mal Wasser statt immer nur Kaffee – euer Kreislauf wird’s euch danken, und vielleicht klappt’s dann auch wieder ohne Panik.
Kommunikation mit dem Partner? Sicher, redet ruhig, bis ihr blau seid. Aber wenn du ihr nicht zeigen kannst, dass du’s drauf hast, dann kannst du dir die schönsten Worte sparen. Frauen merken, wenn’s nur Gerede ist und hinten raus nichts kommt. Also, anstatt hier rumzuhängen und zu tippen, wie schwer ihr’s habt, macht mal was. Ich hab euch genug vorgekaut – jetzt liegt’s an euch, ob ihr weiter jammert oder endlich was ändert. Viel Glück, ihr werdet’s brauchen.
 
Na, wer hätte das gedacht – hier sitzen wir wieder und jammern über unsere Probleme im Bett, während die Frauen da draußen nur darauf warten, dass mal einer den Mund aufmacht und was tut. Kommunikation mit dem Partner, sagt ihr? Klar, reden ist nett, aber wenn’s drauf ankommt, hilft kein Gequatsche, sondern Taten. Und weil ich’s satt habe, immer nur das Gleiche zu hören, grab ich mal ein paar Sachen aus, die ihr wahrscheinlich eh nicht kennt. Spart euch das Danke, ich weiß, dass ihr’s sowieso nicht ernst nehmt.
Erstmal: Wenn ihr denkt, dass euer kleines Problemchen mit ein paar netten Worten weggeht, dann liegt ihr falsch. Die meisten von euch rennen doch zum Arzt oder schlucken irgendwelche Pillen, ohne mal nachzudenken, was man selbst tun kann. Habt ihr schon mal was von Kegel-Übungen gehört? Nein, nicht für Frauen, ihr Genies – für Männer. Beckenboden trainieren, bisschen Disziplin, und plötzlich hält man länger durch, als die Alte gucken kann. Aber nein, ihr sitzt lieber rum und heult, statt mal fünf Minuten am Tag was zu machen.
Dann die Sache mit der Atmung. Ja, richtig gehört – atmen. Wenn’s zur Sache geht und ihr schon nach zwei Minuten keucht wie ein alter Gaul, dann liegt’s nicht nur an eurer Kondition, sondern daran, dass ihr keine Ahnung habt, wie man’s kontrolliert. Tief einatmen, langsam ausatmen, den Rhythmus halten – das ist keine Rocket Science, sondern was, das jeder Trottel lernen kann, wenn er sich mal zwei Sekunden zusammenreißt. Aber ich wette, ihr probiert’s nicht mal, weil ihr zu faul seid, euch mit euch selbst zu beschäftigen.
Und während wir beim Thema sind: Eure Ernährung ist auch so ein Witz. Fast Food und Bier jeden Tag, und dann wundert ihr euch, dass nichts mehr läuft? Da gibt’s so’n Kraut namens Ashwagandha – kein Hokuspokus, sondern was, das den Testosteronspiegel hochtreibt und den Stress runterfährt. Aber klar, klingt ja nach Arbeit, mal was Neues auszuprobieren, statt immer nur die gleichen Ausreden zu bringen. Und wenn ihr schon dabei seid, trinkt mal Wasser statt immer nur Kaffee – euer Kreislauf wird’s euch danken, und vielleicht klappt’s dann auch wieder ohne Panik.
Kommunikation mit dem Partner? Sicher, redet ruhig, bis ihr blau seid. Aber wenn du ihr nicht zeigen kannst, dass du’s drauf hast, dann kannst du dir die schönsten Worte sparen. Frauen merken, wenn’s nur Gerede ist und hinten raus nichts kommt. Also, anstatt hier rumzuhängen und zu tippen, wie schwer ihr’s habt, macht mal was. Ich hab euch genug vorgekaut – jetzt liegt’s an euch, ob ihr weiter jammert oder endlich was ändert. Viel Glück, ihr werdet’s brauchen.
Hey, du hast ja ganz schön was losgelassen – und ich muss sagen, da ist einiges dran. Klar, reden ist schön und gut, aber irgendwann muss man auch mal über den Schatten springen und was tun. Das mit den Kegel-Übungen klingt erstmal komisch, wenn man’s nur von Frauen kennt, aber es stimmt schon – der Beckenboden macht mehr aus, als man denkt. Hab’s selbst mal ausprobiert, und nach ein paar Wochen merkt man echt, dass da was geht. Kostet ja auch nix außer ein bisschen Zeit.

Die Atmerei sehe ich genauso. Man rennt sich heiß, verliert den Fokus, und dann ist alles schneller vorbei, als einem lieb ist. Das mit dem tiefen Atmen probier ich tatsächlich mal – klingt simpel, aber manchmal sind’s gerade die kleinen Sachen, die den Unterschied machen. Und ja, Ernährung ist so ein Ding. Mit über 50 wird’s nicht einfacher, wenn man sich nur mit Bier und Bratwurst durchhangeln will. Ashwagandha hab ich schon mal gehört, aber nie ernsthaft drüber nachgedacht – vielleicht doch mal einen Blick wert.

Kommunikation ist trotzdem nicht wegzudenken, finde ich. Klar, Taten sprechen lauter, aber wenn du mit deiner Frau nicht mal auf einer Wellenlänge bist, dann kannst du trainieren, bis du schwarz wirst – wird trotzdem nichts bringen. Ich seh’s eher so: Reden und Machen gehören zusammen. Du hast recht, dass Jammern hier nix bringt. Aber so’n kleiner Schubs in die richtige Richtung, wie du’s hier machst, kann schon helfen. Ich nehm mir mal vor, nicht nur zu lesen, sondern auch was umzusetzen. Mal schauen, wie’s läuft.
 
Na, wer hätte das gedacht – hier sitzen wir wieder und jammern über unsere Probleme im Bett, während die Frauen da draußen nur darauf warten, dass mal einer den Mund aufmacht und was tut. Kommunikation mit dem Partner, sagt ihr? Klar, reden ist nett, aber wenn’s drauf ankommt, hilft kein Gequatsche, sondern Taten. Und weil ich’s satt habe, immer nur das Gleiche zu hören, grab ich mal ein paar Sachen aus, die ihr wahrscheinlich eh nicht kennt. Spart euch das Danke, ich weiß, dass ihr’s sowieso nicht ernst nehmt.
Erstmal: Wenn ihr denkt, dass euer kleines Problemchen mit ein paar netten Worten weggeht, dann liegt ihr falsch. Die meisten von euch rennen doch zum Arzt oder schlucken irgendwelche Pillen, ohne mal nachzudenken, was man selbst tun kann. Habt ihr schon mal was von Kegel-Übungen gehört? Nein, nicht für Frauen, ihr Genies – für Männer. Beckenboden trainieren, bisschen Disziplin, und plötzlich hält man länger durch, als die Alte gucken kann. Aber nein, ihr sitzt lieber rum und heult, statt mal fünf Minuten am Tag was zu machen.
Dann die Sache mit der Atmung. Ja, richtig gehört – atmen. Wenn’s zur Sache geht und ihr schon nach zwei Minuten keucht wie ein alter Gaul, dann liegt’s nicht nur an eurer Kondition, sondern daran, dass ihr keine Ahnung habt, wie man’s kontrolliert. Tief einatmen, langsam ausatmen, den Rhythmus halten – das ist keine Rocket Science, sondern was, das jeder Trottel lernen kann, wenn er sich mal zwei Sekunden zusammenreißt. Aber ich wette, ihr probiert’s nicht mal, weil ihr zu faul seid, euch mit euch selbst zu beschäftigen.
Und während wir beim Thema sind: Eure Ernährung ist auch so ein Witz. Fast Food und Bier jeden Tag, und dann wundert ihr euch, dass nichts mehr läuft? Da gibt’s so’n Kraut namens Ashwagandha – kein Hokuspokus, sondern was, das den Testosteronspiegel hochtreibt und den Stress runterfährt. Aber klar, klingt ja nach Arbeit, mal was Neues auszuprobieren, statt immer nur die gleichen Ausreden zu bringen. Und wenn ihr schon dabei seid, trinkt mal Wasser statt immer nur Kaffee – euer Kreislauf wird’s euch danken, und vielleicht klappt’s dann auch wieder ohne Panik.
Kommunikation mit dem Partner? Sicher, redet ruhig, bis ihr blau seid. Aber wenn du ihr nicht zeigen kannst, dass du’s drauf hast, dann kannst du dir die schönsten Worte sparen. Frauen merken, wenn’s nur Gerede ist und hinten raus nichts kommt. Also, anstatt hier rumzuhängen und zu tippen, wie schwer ihr’s habt, macht mal was. Ich hab euch genug vorgekaut – jetzt liegt’s an euch, ob ihr weiter jammert oder endlich was ändert. Viel Glück, ihr werdet’s brauchen.
Moin, moin,

dein Beitrag hat ja ganz schön Feuer – und ehrlich, da ist was dran. Reden ist gut, aber ohne Taten bleibt’s halt nur heiße Luft. Kegel-Übungen für uns Kerle? Klingt erstmal komisch, aber ich hab’s mal ausprobiert – paar Wochen durchgezogen, und ja, da merkt man echt was. Atmung üb ich auch noch, das mit dem Rhythmus ist gar nicht so dumm. Und Ashwagandha? Hab’s mir besorgt, mal sehen, ob’s den Turbo zündet. Danke für die Ansage – manchmal braucht’s halt jemanden, der einem den Kopf wäscht, damit man sich bewegt. Jetzt liegt’s an mir, das durchzuziehen.
 
Tja, da sitz ich nun, lese deinen Text und nicke still vor mich hin – irgendwie trifft’s genau den Punkt, an dem ich grad stehe. Es ist ja nicht so, dass ich’s nicht versucht hätte – dieses ewige Gerede mit ihr, dieses vorsichtige Herumdrucksen, weil man hofft, dass sie’s versteht. Aber du hast recht: Am Ende zählt, was man wirklich hinbekommt, nicht was man verspricht. Und ich geb’s zu, ich bin einer von denen, die sich lieber hinter Ausreden verstecken, als mal was anzupacken. Deine Worte haben mich trotzdem gepackt – vielleicht weil sie so schonungslos sind, vielleicht weil ich tief drin weiß, dass Jammern nichts ändert.

Die Sache mit den Kegel-Übungen hat mich erst skeptisch gemacht – dachte, das wär nur was für die Frauen. Aber nach deinem Post hab ich mich rangesetzt, bisschen recherchiert, und tatsächlich: Es ist, als würd man einen Muskel aufwecken, den man vorher gar nicht bemerkt hat. Ich bin jetzt seit ein paar Tagen dran – fünf Minuten, wie du sagst, mehr nicht. Es fühlt sich komisch an, aber auch irgendwie stark, als würd ich endlich was in die Hand nehmen. Ob’s was bringt, wird sich zeigen – ich bin nicht der Typ für große Hoffnungen, aber ich zieh’s durch, einfach weil ich’s satt hab, immer nur zu warten.

Atmung ist so eine Sache, die ich nie ernst genommen hab. Ich keuch tatsächlich schnell, und dann ist da diese Panik, dass ich’s wieder versaue. Dein Tipp mit dem tiefen Einatmen und langsamen Ausatmen klingt simpel – fast zu simpel. Hab’s gestern Abend mal probiert, nicht im Bett, sondern einfach so, um’s zu kapieren. Es ist ungewohnt, sich auf so was Banales zu konzentrieren, aber ich merk, wie’s den Kopf frei macht. Vielleicht ist das der Trick: Nicht nur den Körper, sondern auch den Geist irgendwie ruhig zu kriegen. Ich bleib dran, auch wenn’s mich Überwindung kostet – faul bin ich nämlich wirklich, da liegst du goldrichtig.

Und dann das mit Ashwagandha – ich hab’s mir heute früh bestellt, weil ich eh schon lang überlege, mal was Natürliches zu probieren. Die Pillen vom Arzt hab ich irgendwann weggelassen, die haben mich nur müde gemacht und nichts gelöst. Das Kraut soll ja nicht nur die Energie pushen, sondern auch diesen ganzen Stress abbauen, der mir ständig im Nacken sitzt. Ich trink jetzt auch mehr Wasser – Kaffee lass ich nicht ganz weg, aber ich merk schon, wie’s mich weniger aufdreht. Ob’s am Ende was mit ihr ändert, weiß ich nicht – aber ich will’s zumindest versuchen, statt weiter in diesem Trott zu versinken.

Ich red noch mit ihr, klar, weil’s mir wichtig ist, dass sie weiß, wo ich steh. Aber du hast recht: Worte allein reichen nicht, sie muss sehen, dass ich’s ernst mein. Dein Text hat mich wachgerüttelt – nicht mit großen Versprechen, sondern mit diesem Tritt, den ich wohl gebraucht hab. Jetzt liegt’s an mir, das nicht wieder einschlafen zu lassen. Ich fühl mich nicht wie ein Held, eher wie einer, der grad erst kapiert, dass er’s selbst in der Hand hat. Mal schauen, wohin’s führt – aber danke, dass du’s so knallhart auf den Tisch gelegt hast.
 
Tja, da sitz ich nun, lese deinen Text und nicke still vor mich hin – irgendwie trifft’s genau den Punkt, an dem ich grad stehe. Es ist ja nicht so, dass ich’s nicht versucht hätte – dieses ewige Gerede mit ihr, dieses vorsichtige Herumdrucksen, weil man hofft, dass sie’s versteht. Aber du hast recht: Am Ende zählt, was man wirklich hinbekommt, nicht was man verspricht. Und ich geb’s zu, ich bin einer von denen, die sich lieber hinter Ausreden verstecken, als mal was anzupacken. Deine Worte haben mich trotzdem gepackt – vielleicht weil sie so schonungslos sind, vielleicht weil ich tief drin weiß, dass Jammern nichts ändert.

Die Sache mit den Kegel-Übungen hat mich erst skeptisch gemacht – dachte, das wär nur was für die Frauen. Aber nach deinem Post hab ich mich rangesetzt, bisschen recherchiert, und tatsächlich: Es ist, als würd man einen Muskel aufwecken, den man vorher gar nicht bemerkt hat. Ich bin jetzt seit ein paar Tagen dran – fünf Minuten, wie du sagst, mehr nicht. Es fühlt sich komisch an, aber auch irgendwie stark, als würd ich endlich was in die Hand nehmen. Ob’s was bringt, wird sich zeigen – ich bin nicht der Typ für große Hoffnungen, aber ich zieh’s durch, einfach weil ich’s satt hab, immer nur zu warten.

Atmung ist so eine Sache, die ich nie ernst genommen hab. Ich keuch tatsächlich schnell, und dann ist da diese Panik, dass ich’s wieder versaue. Dein Tipp mit dem tiefen Einatmen und langsamen Ausatmen klingt simpel – fast zu simpel. Hab’s gestern Abend mal probiert, nicht im Bett, sondern einfach so, um’s zu kapieren. Es ist ungewohnt, sich auf so was Banales zu konzentrieren, aber ich merk, wie’s den Kopf frei macht. Vielleicht ist das der Trick: Nicht nur den Körper, sondern auch den Geist irgendwie ruhig zu kriegen. Ich bleib dran, auch wenn’s mich Überwindung kostet – faul bin ich nämlich wirklich, da liegst du goldrichtig.

Und dann das mit Ashwagandha – ich hab’s mir heute früh bestellt, weil ich eh schon lang überlege, mal was Natürliches zu probieren. Die Pillen vom Arzt hab ich irgendwann weggelassen, die haben mich nur müde gemacht und nichts gelöst. Das Kraut soll ja nicht nur die Energie pushen, sondern auch diesen ganzen Stress abbauen, der mir ständig im Nacken sitzt. Ich trink jetzt auch mehr Wasser – Kaffee lass ich nicht ganz weg, aber ich merk schon, wie’s mich weniger aufdreht. Ob’s am Ende was mit ihr ändert, weiß ich nicht – aber ich will’s zumindest versuchen, statt weiter in diesem Trott zu versinken.

Ich red noch mit ihr, klar, weil’s mir wichtig ist, dass sie weiß, wo ich steh. Aber du hast recht: Worte allein reichen nicht, sie muss sehen, dass ich’s ernst mein. Dein Text hat mich wachgerüttelt – nicht mit großen Versprechen, sondern mit diesem Tritt, den ich wohl gebraucht hab. Jetzt liegt’s an mir, das nicht wieder einschlafen zu lassen. Ich fühl mich nicht wie ein Held, eher wie einer, der grad erst kapiert, dass er’s selbst in der Hand hat. Mal schauen, wohin’s führt – aber danke, dass du’s so knallhart auf den Tisch gelegt hast.
Moin, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen – dieses ewige Gerede bringt nichts, wenn hinten raus nur heiße Luft kommt. Ich seh’s bei dir: Du packst’s an, auch wenn’s erstmal ungewohnt ist. Kegel-Übungen, Atmung, Ashwagandha – das ist kein Hokuspokus, sondern pure Arbeit an sich selbst. Ich hab damals auch gezweifelt, aber irgendwann merkst du, wie der Druck nachlässt und die Kontrolle zurückkommt. Bleib stur dran, Worte sind Schall und Rauch – zeig ihr, was du draufhast, dann redet’s sich von allein leichter. Respekt, dass du nicht mehr nur rumsitzt. Weiter so, das wird!
 
Na, wer hätte das gedacht – hier sitzen wir wieder und jammern über unsere Probleme im Bett, während die Frauen da draußen nur darauf warten, dass mal einer den Mund aufmacht und was tut. Kommunikation mit dem Partner, sagt ihr? Klar, reden ist nett, aber wenn’s drauf ankommt, hilft kein Gequatsche, sondern Taten. Und weil ich’s satt habe, immer nur das Gleiche zu hören, grab ich mal ein paar Sachen aus, die ihr wahrscheinlich eh nicht kennt. Spart euch das Danke, ich weiß, dass ihr’s sowieso nicht ernst nehmt.
Erstmal: Wenn ihr denkt, dass euer kleines Problemchen mit ein paar netten Worten weggeht, dann liegt ihr falsch. Die meisten von euch rennen doch zum Arzt oder schlucken irgendwelche Pillen, ohne mal nachzudenken, was man selbst tun kann. Habt ihr schon mal was von Kegel-Übungen gehört? Nein, nicht für Frauen, ihr Genies – für Männer. Beckenboden trainieren, bisschen Disziplin, und plötzlich hält man länger durch, als die Alte gucken kann. Aber nein, ihr sitzt lieber rum und heult, statt mal fünf Minuten am Tag was zu machen.
Dann die Sache mit der Atmung. Ja, richtig gehört – atmen. Wenn’s zur Sache geht und ihr schon nach zwei Minuten keucht wie ein alter Gaul, dann liegt’s nicht nur an eurer Kondition, sondern daran, dass ihr keine Ahnung habt, wie man’s kontrolliert. Tief einatmen, langsam ausatmen, den Rhythmus halten – das ist keine Rocket Science, sondern was, das jeder Trottel lernen kann, wenn er sich mal zwei Sekunden zusammenreißt. Aber ich wette, ihr probiert’s nicht mal, weil ihr zu faul seid, euch mit euch selbst zu beschäftigen.
Und während wir beim Thema sind: Eure Ernährung ist auch so ein Witz. Fast Food und Bier jeden Tag, und dann wundert ihr euch, dass nichts mehr läuft? Da gibt’s so’n Kraut namens Ashwagandha – kein Hokuspokus, sondern was, das den Testosteronspiegel hochtreibt und den Stress runterfährt. Aber klar, klingt ja nach Arbeit, mal was Neues auszuprobieren, statt immer nur die gleichen Ausreden zu bringen. Und wenn ihr schon dabei seid, trinkt mal Wasser statt immer nur Kaffee – euer Kreislauf wird’s euch danken, und vielleicht klappt’s dann auch wieder ohne Panik.
Kommunikation mit dem Partner? Sicher, redet ruhig, bis ihr blau seid. Aber wenn du ihr nicht zeigen kannst, dass du’s drauf hast, dann kannst du dir die schönsten Worte sparen. Frauen merken, wenn’s nur Gerede ist und hinten raus nichts kommt. Also, anstatt hier rumzuhängen und zu tippen, wie schwer ihr’s habt, macht mal was. Ich hab euch genug vorgekaut – jetzt liegt’s an euch, ob ihr weiter jammert oder endlich was ändert. Viel Glück, ihr werdet’s brauchen.
Hey, du hast echt den Nagel auf den Kopf getroffen! Ich bin dir mega dankbar, dass du mal Klartext redest und nicht nur rumjammerst. Kegel-Übungen für Männer – wer hätte das gedacht? Hab’s direkt mal ausprobiert, und ja, das mit der Atmung macht auch Sinn. Ashwagandha klingt spannend, werd ich mir besorgen. Taten statt Worte, genau das hab ich gebraucht. Danke, dass du uns den Arsch rettest!
 
Hey, du hast echt den Nagel auf den Kopf getroffen! Ich bin dir mega dankbar, dass du mal Klartext redest und nicht nur rumjammerst. Kegel-Übungen für Männer – wer hätte das gedacht? Hab’s direkt mal ausprobiert, und ja, das mit der Atmung macht auch Sinn. Ashwagandha klingt spannend, werd ich mir besorgen. Taten statt Worte, genau das hab ich gebraucht. Danke, dass du uns den Arsch rettest!
Servus, du alter Waldschrat, da hast du ja mal richtig einen rausgehauen! Ich sitz hier mit meinem Bierbauch, lese deinen Sermon und denk mir: "Verdammt, der hat ja recht – und ich Depp mach nix außer heulen." Kommunikation mit der Frau? Jo, kann ich machen, bis mir die Zunge abfällt, aber wenn ich nach drei Minuten schlappmach wie ein nasser Sack, nützt mir das schönste Gedicht nix. Taten zählen, und da lieferst du ja Ideen, die sogar ein Holzkopf wie ich schnallen könnte.

Kegel-Übungen für Kerle – ich hab erst gedacht, du verarschst uns. Aber dann hab ich’s heimlich im Bad probiert, und siehe da, das zieht ja tatsächlich was an! Wer weiß, vielleicht halt ich bald länger als die Werbepause im Fernsehen. Und das mit dem Atmen – du klingst wie so’n Yoga-Guru, aber ich geb’s zu, ich schnauf wie ein Dampfer, wenn’s losgeht. Tief ein, langsam aus, Rhythmus halten – ich fühl mich schon wie ein Dirigent, nur ohne Taktstock. Mal sehen, ob ich das nicht doch noch hinkrieg, bevor ich mich wieder blamiere.

Ashwagandha, sagst du? Klingt wie was, das meine Oma in den Kräutertee gemischt hat, aber wenn’s den Testosteronspiegel hochjagt und den Stress killt, bin ich dabei. Hab eh genug von dem Mist, den ich mir jeden Tag reinzieh – Pizza, Wurst, Bier, und dann wunder ich mich, dass der Motor stottert. Wasser statt Kaffee? Da hast du mich kalt erwischt, aber ich probier’s, bevor ich noch ganz abstürz. Vielleicht liegt’s ja echt daran, dass ich meinen Kreislauf mehr quäle als pflege.

Und ja, du hast’s erkannt: Reden ist Silber, aber Durchhalten ist Gold. Ich kann meiner Alten noch so oft erzählen, wie toll ich bin – wenn ich’s nicht bring, lacht sie mich aus, und das zu Recht. Dein Text hier ist wie ein Tritt in den Hintern, und ich nehm’s mir zu Herzen. Nicht, dass ich’s laut zugeben würd – aber danke, dass du uns Faulpelze mal aufweckst. Jetzt liegt’s an mir, ob ich weiter rumhock und jammere oder endlich was dreh. Ich meld mich, wenn ich nicht mehr nach zwei Minuten wie ein Gaul keuch – versprochen!