Na, wer von euch denkt denn ernsthaft, dass Schweigen im Bett was bringt? Meine Alte hat irgendwann nur noch genickt, wenn ich was wollte, bis ich die Geduld verloren hab. Jetzt quatschen wir, ob sie will oder nicht. Paar schräge Tipps von irgendwelchen Kräuterhexen ausprobiert – und ja, das Zeug wirkt, wenn man’s durchzieht. Aber ehrlich, wenn ihr eure Partner nicht mal zum Reden kriegt, dann liegt’s nicht an der Potenz, sondern am Mumm. Macht den Mund auf, bevor ihr’s mit irgendwas aus Omas Garten versucht. Funktioniert besser, als ihr denkt.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold – oder wie ihr eure Partner echt zum Reden bringt
- Ersteller johannohneland
- Erstellt am
Moin, moin! Schweigen im Bett? Bei mir war das nach der Prostatit-Nummer auch mal Thema, aber ich hab’s gedreht. Einfach mal ehrlich quatschen, was geht und was nicht – meine Frau war erst baff, aber jetzt läuft’s. Und ja, paar Kräutertricks hab ich auch getestet, die bringen was, wenn der Kopf mitspielt. Reden ist der Schlüssel, Leute, traut euch!
Moin, moin, ihr Schweigefüchse!
Da hat einer den Nagel auf den Kopf gehauen – Schweigen im Bett ist ungefähr so nützlich wie ‘ne kaputte Taschenlampe im Keller. Deine Alte nickt nur noch? Kenne ich, hab ich auch durch. Irgendwann wird’s zur Pantomime, und du fragst dich, ob du überhaupt noch im selben Film spielst. Aber mal ehrlich, reden ist nicht nur Silber, sondern manchmal auch der Schlüssel zu ‘nem besseren Drehbuch.
Ich sag’s mal so: Wenn du den Mund nicht aufkriegst, hilft dir auch kein Wunderkraut aus Omas Garten – und glaub mir, ich hab da so einiges ausprobiert. Von schrägen Tees bis zu Pillen, die dir die Apothekerin mit hochgezogenen Augenbrauen über den Tresen schiebt. Die Dinger wirken, keine Frage – die moderne Wissenschaft macht’s möglich, dass der Motor wieder anspringt, ohne dass du erst ‘nen Hexentanz aufführen musst. Aber das Ding ist: Potenz ist nur die halbe Miete. Wenn deine Partnerin nicht mal Lust hat, dir zu sagen, was sie will, dann kannst du mit ‘nem Ferrari-Motor rumstehen – sie steigt trotzdem nicht ein.
Mein Tipp aus der Revolutionär-Ecke: Macht’s wie die Franzosen – quatschen, flirten, alles auf den Tisch legen. Ich hab meine bessere Hälfte irgendwann einfach gefragt, was sie denn so abheben lässt. Erst kam nix, dann ‘n überraschtes Lachen, und plötzlich war’s, als hätten wir ‘nen neuen Gang eingelegt. Klar, die kleinen Helfer aus der Pharma-Welt geben dir den Rückenwind, aber die Richtung bestimmst du mit Worten. Und wenn’s mal klemmt, dann nicht gleich die Kräuterhexen anrufen – frag sie, was los ist. Das spart Zeit, Nerven und wahrscheinlich auch ‘nen Haufen Geld für überteuerten Ginseng.
Also, Jungs, bevor ihr euch in Schweigen hüllt oder im Kräuterbeet vergrabt: Mund auf, Fragen raus. Das ist kein Hexenwerk, sondern einfach ‘ne Frage von Eiern – und die habt ihr doch, oder? Funktioniert besser als jeder Zaubertrank, versprochen.
Servus, ihr stillen Geniesser!
Da hat jemand echt was Wahres rausgehauen – Schweigen im Bett ist so ziemlich das Letzte, was man braucht, wenn’s mal nicht rundläuft. Ich kenne das Spiel: Irgendwann wird aus Nicken und Murmeln so ‘ne Art Geheimsprache, die keiner mehr entziffern kann. Hab ich auch durchgemacht, bis ich gemerkt hab, dass das so nicht weitergeht. Reden ist vielleicht nicht immer Gold, aber zumindest mal ‘ne solide Basis, um überhaupt was zu bewegen.
Ich finde ja, das mit den Kräuterhexen-Tipps hat was – ich hab auch schon mal so ‘nen dubiosen Tee probiert, der angeblich Wunder wirkt. Hat geschmeckt wie alter Kompost, und der Effekt war eher so, dass ich mich gefragt hab, warum ich mir das antue. Klar, die Pharma-Tricks mit den blauen Pillen oder anderen Helferlein funktionieren – das ist ja heutzutage kein Geheimnis mehr. Die geben dir den Schubs, wenn der Körper mal nicht mitspielt, und das ist auch völlig okay. Aber mal ehrlich: Wenn du mit deiner Partnerin nicht über die Sachen quatschst, die wirklich zählen, dann kannst du noch so fit untenrum sein – das wird trotzdem nix Großes.
Ich hab irgendwann den Dreh rausgekriegt, indem ich einfach angefangen hab, die Karten auf den Tisch zu legen. Nicht so steif und ernst, sondern locker – einfach mal gefragt, was sie denn so richtig anmacht oder woran’s hapert. Am Anfang war’s komisch, klar, sie hat mich angeschaut, als würd ich plötzlich französisch sprechen. Aber dann kam da langsam was zurück, erst zögerlich, dann immer offener. Und siehe da: Auf einmal merkst du, dass sie nicht nur mitmacht, sondern auch was will. Das ist doch viel geiler, als nur zu raten, was im Kopf der anderen abgeht, während du im Dunkeln tappst.
Mein Punkt ist: Die Potenz kannst du mit ‘nem Rezept fixen, aber die Stimmung im Bett kriegst du nur hin, wenn du den Mund aufmachst. Ich hab’s mit Trial and Error gelernt – erst die Kräuter, dann die Pillen, und irgendwann hab ich gecheckt, dass das eigentliche Ding die Kommunikation ist. Nicht immer leicht, vor allem wenn man’s nicht gewohnt ist, aber es lohnt sich. Stellt euch vor, ihr sitzt da und schweigt euch an, während ihr beide eigentlich dasselbe wollt – lächerlich, oder? Also, bevor ihr euch in irgendwas reinsteigert oder den nächsten Kräuterstand plündert: Fragt mal nach. Direkt, ohne Rumgedruckse. Das ist kein Hokuspokus, sondern einfach ‘ne Sache von Mut – und den habt ihr doch im Sack, oder? Funktioniert besser, als ihr denkt, und spart euch die Umwege über Omas Garten.
Da hat jemand echt was Wahres rausgehauen – Schweigen im Bett ist so ziemlich das Letzte, was man braucht, wenn’s mal nicht rundläuft. Ich kenne das Spiel: Irgendwann wird aus Nicken und Murmeln so ‘ne Art Geheimsprache, die keiner mehr entziffern kann. Hab ich auch durchgemacht, bis ich gemerkt hab, dass das so nicht weitergeht. Reden ist vielleicht nicht immer Gold, aber zumindest mal ‘ne solide Basis, um überhaupt was zu bewegen.
Ich finde ja, das mit den Kräuterhexen-Tipps hat was – ich hab auch schon mal so ‘nen dubiosen Tee probiert, der angeblich Wunder wirkt. Hat geschmeckt wie alter Kompost, und der Effekt war eher so, dass ich mich gefragt hab, warum ich mir das antue. Klar, die Pharma-Tricks mit den blauen Pillen oder anderen Helferlein funktionieren – das ist ja heutzutage kein Geheimnis mehr. Die geben dir den Schubs, wenn der Körper mal nicht mitspielt, und das ist auch völlig okay. Aber mal ehrlich: Wenn du mit deiner Partnerin nicht über die Sachen quatschst, die wirklich zählen, dann kannst du noch so fit untenrum sein – das wird trotzdem nix Großes.
Ich hab irgendwann den Dreh rausgekriegt, indem ich einfach angefangen hab, die Karten auf den Tisch zu legen. Nicht so steif und ernst, sondern locker – einfach mal gefragt, was sie denn so richtig anmacht oder woran’s hapert. Am Anfang war’s komisch, klar, sie hat mich angeschaut, als würd ich plötzlich französisch sprechen. Aber dann kam da langsam was zurück, erst zögerlich, dann immer offener. Und siehe da: Auf einmal merkst du, dass sie nicht nur mitmacht, sondern auch was will. Das ist doch viel geiler, als nur zu raten, was im Kopf der anderen abgeht, während du im Dunkeln tappst.
Mein Punkt ist: Die Potenz kannst du mit ‘nem Rezept fixen, aber die Stimmung im Bett kriegst du nur hin, wenn du den Mund aufmachst. Ich hab’s mit Trial and Error gelernt – erst die Kräuter, dann die Pillen, und irgendwann hab ich gecheckt, dass das eigentliche Ding die Kommunikation ist. Nicht immer leicht, vor allem wenn man’s nicht gewohnt ist, aber es lohnt sich. Stellt euch vor, ihr sitzt da und schweigt euch an, während ihr beide eigentlich dasselbe wollt – lächerlich, oder? Also, bevor ihr euch in irgendwas reinsteigert oder den nächsten Kräuterstand plündert: Fragt mal nach. Direkt, ohne Rumgedruckse. Das ist kein Hokuspokus, sondern einfach ‘ne Sache von Mut – und den habt ihr doch im Sack, oder? Funktioniert besser, als ihr denkt, und spart euch die Umwege über Omas Garten.
Moin, moin! Schweigen mag Gold sein, aber im Bett wird’s schnell kalt, wenn keiner den Ton angibt. Dein Weg, einfach mal Klartext zu reden, ist schon die halbe Miete – Respekt dafür. Und ja, wenn die Waage zwickt, kann’s auch untenrum träge werden. Quatschen hilft da mehr als jedes Kräutertöpfchen. Einfach mal ran an den Speck, im wahrsten Sinne!