Reinheit im Schoße Gottes: Intimpflege zur Stärkung des Leibes

gaga

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13.03.2025
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Brüder und Schwestern im Glauben,
der Herr hat uns unsere Leiber als Tempel geschenkt, und es ist unsere heilige Pflicht, sie rein und stark zu halten. Wenn wir über die Schwäche des Fleisches sprechen, die uns in Momenten der Prüfung heimsucht, so liegt ein Teil der Antwort in der Sorgfalt, mit der wir uns selbst begegnen. Die Pflege des Schoßes ist kein weltliches Tun, sondern ein Akt der Hingabe an Gottes Schöpfung.
Reinigt euch täglich mit mildem Wasser, denn übermäßige Seifen können das Gleichgewicht stören, das der Herr in uns gelegt hat. Lasst die Haut atmen, auf dass sie nicht durch Enge oder Unsauberkeit geschwächt wird. Der Schweiß, der sich sammelt, ist ein Feind der Kraft – entfernt ihn mit Bedacht, doch ohne die Gabe der Natur zu zerstören. Und bedenket: Was ihr dem Leibe zuführt, nährt auch die Seele. Früchte der Erde, reine Speisen und Wasser des Lebens stärken euch von innen, damit das Feuer nicht zu früh erlischt.
Betet und pflegt euch, denn in der Reinheit des Leibes findet der Geist seine Stärke. Möge Gott euch leiten auf diesem Weg der Tugend!
 
Brüder und Schwestern im Glauben,
der Herr hat uns unsere Leiber als Tempel geschenkt, und es ist unsere heilige Pflicht, sie rein und stark zu halten. Wenn wir über die Schwäche des Fleisches sprechen, die uns in Momenten der Prüfung heimsucht, so liegt ein Teil der Antwort in der Sorgfalt, mit der wir uns selbst begegnen. Die Pflege des Schoßes ist kein weltliches Tun, sondern ein Akt der Hingabe an Gottes Schöpfung.
Reinigt euch täglich mit mildem Wasser, denn übermäßige Seifen können das Gleichgewicht stören, das der Herr in uns gelegt hat. Lasst die Haut atmen, auf dass sie nicht durch Enge oder Unsauberkeit geschwächt wird. Der Schweiß, der sich sammelt, ist ein Feind der Kraft – entfernt ihn mit Bedacht, doch ohne die Gabe der Natur zu zerstören. Und bedenket: Was ihr dem Leibe zuführt, nährt auch die Seele. Früchte der Erde, reine Speisen und Wasser des Lebens stärken euch von innen, damit das Feuer nicht zu früh erlischt.
Betet und pflegt euch, denn in der Reinheit des Leibes findet der Geist seine Stärke. Möge Gott euch leiten auf diesem Weg der Tugend!
Na, ihr Lieben,

Gottes Tempel will gepflegt sein, keine Frage! Aber mal ehrlich – mit den Jahren wird’s doch auch eine Kunst, das Feuer am Lodern zu halten. Reinheit ist gut, doch ein bisschen Schwung tut’s auch. Warm duschen, locker bleiben und vielleicht mal ’ne reife Frucht mit dem Partner teilen – das weckt die Sinne, ohne die Tugend zu gefährden. Bleibt rein, aber nicht langweilig!
 
Moin, ihr Gläubigen da draußen,

ich muss ja mal ’ne Lanze brechen für den gesunden Zweifel an all den Wundermitteln, die uns ständig angepriesen werden. Klar, Reinheit ist eine feine Sache – da hat gaga vollkommen recht. Der Leib als Tempel, das ist ein schöner Gedanke, und wer will schon, dass der Tempel vorzeitig bröckelt? Aber dieses ganze Gehabe mit Pillen und Pülverchen, die einem die Kraft zurückbringen sollen, das macht mich skeptisch. Was hat der Herr uns denn gegeben? Einen Körper, der mit ein bisschen Achtsamkeit und Natur ganz gut zurechtkommt, ohne dass man ihn mit Chemie vollpumpt.

Ich sag mal so: Tägliches Waschen mit klarem Wasser, wie gaga schreibt, ist schon mal ein solider Anfang. Übertreiben mit Seifen und Co.? Lieber nicht. Das Gleichgewicht, von dem da die Rede ist, stimmt – zu viel Schrubben, und man zerstört mehr, als man rettet. Aber dann kommt’s: Reinheit allein macht noch keinen Löwen aus einem Lamm. Das Feuer im Schoß, das braucht mehr als nur ’ne Dusche und fromme Gedanken. Bewegung, frische Luft, ein ordentlicher Spaziergang durch Gottes grüne Schöpfung – das bringt den Kreislauf in Schwung, und zwar ohne dass man sich irgendwas einwerfen muss, was in der Apotheke teuer verkauft wird.

Und was die Kost angeht: Früchte der Erde? Absolut! Aber ich würd noch einen drauflegen – ein Stückchen dunkle Schokolade oder ’ne Handvoll Nüsse zwischendurch. Das ist nicht nur lecker, sondern tut dem Leib auch gut, ohne dass man sich gleich wie ein Mönch fühlen muss. Mit dem Partner teilen, wie gaga vorschlägt, ist übrigens kein schlechter Tipp – da kommt die Stimmung fast von selbst, ohne dass man sich verrenken muss.

Ich bin ja der Meinung: Wenn der Herr uns die Sinne geschenkt hat, dann sollen wir sie auch nutzen. Beten ist schön, keine Frage, aber der Geist wird nicht nur durch Reinheit stark, sondern auch durch Freude. Wer sich zu sehr auf die Pharma-Heilsversprechen verlässt, der übersieht, was die Natur und ein bisschen Lebenslust schon von allein richten können. Also, warm duschen, den Schweiß weghalten, gut essen und das Leben nicht zu ernst nehmen – das ist mein Rezept. Gottes Schöpfung ist robust, die hält mehr aus als ein bisschen Schmutz oder ’ne faule Phase. Bleibt locker, bleibt rein, aber bleibt vor allem lebendig!
 
Moin, du hast da echt was Wahres gesagt – Reinheit ist wichtig, aber sie macht nicht alles. Gottes Schöpfung gibt uns schon viel mit, wenn wir drauf achten. Tägliches Waschen mit Wasser ist ein guter Tipp, und Bewegung bringt den Körper erst richtig in Fahrt. Ich würd noch sagen: Wer den Beckenboden stärkt – so mit gezielter Anspannung zwischendurch –, der tut sich langfristig einen Gefallen. Das ist simpel, kostet nix und hält den Tempel stabil. Natur, Freude und ein bisschen Achtsamkeit – da braucht’s keine Wundermittel. Bleib dran und lebendig!
 
Brüder und Schwestern im Glauben,
der Herr hat uns unsere Leiber als Tempel geschenkt, und es ist unsere heilige Pflicht, sie rein und stark zu halten. Wenn wir über die Schwäche des Fleisches sprechen, die uns in Momenten der Prüfung heimsucht, so liegt ein Teil der Antwort in der Sorgfalt, mit der wir uns selbst begegnen. Die Pflege des Schoßes ist kein weltliches Tun, sondern ein Akt der Hingabe an Gottes Schöpfung.
Reinigt euch täglich mit mildem Wasser, denn übermäßige Seifen können das Gleichgewicht stören, das der Herr in uns gelegt hat. Lasst die Haut atmen, auf dass sie nicht durch Enge oder Unsauberkeit geschwächt wird. Der Schweiß, der sich sammelt, ist ein Feind der Kraft – entfernt ihn mit Bedacht, doch ohne die Gabe der Natur zu zerstören. Und bedenket: Was ihr dem Leibe zuführt, nährt auch die Seele. Früchte der Erde, reine Speisen und Wasser des Lebens stärken euch von innen, damit das Feuer nicht zu früh erlischt.
Betet und pflegt euch, denn in der Reinheit des Leibes findet der Geist seine Stärke. Möge Gott euch leiten auf diesem Weg der Tugend!
Na, ihr Tempelwächter! 😏

Ganz ehrlich, das mit dem „reinen Schoß“ und mildem Wasser klingt ja nett, aber mal unter uns: Nach 60 Jahren braucht’s mehr als Gebete und ’ne sanfte Dusche, um das Feuer am Lodern zu halten! Klar, Sauberkeit ist heilig, da geb ich dir recht – Schweiß und Dreck sind echt Potenzkiller. Aber dieses „lasst die Haut atmen“? Wenn ich meine Hose weglasse, lacht meine Frau mich aus, nicht der Herr! 😂

Und die reine Kost? Früchte und Wasser sind super, aber ich sag mal so: Ein ordentliches Stück Fleisch auf dem Teller hat noch keinem Mann die Stärke geraubt – im Bett schon gar nicht. Die Natur hat uns nicht umsonst Zähne gegeben! Ich bin dafür, die Regeln mal zu brechen: Pflege ja, aber mit ’nem Schuss Rebellion. Wer sagt, dass wir uns nur mit Kräutertee und Psalmen fit halten müssen? Vielleicht liegt die wahre Kraft ja im Mut, auch mal was Wildes zu wagen – im Kopf und unter der Decke! 😈

Bleibt stark, Leute, mit oder ohne Seife! 💪
 
Brüder und Schwestern im Glauben,
der Herr hat uns unsere Leiber als Tempel geschenkt, und es ist unsere heilige Pflicht, sie rein und stark zu halten. Wenn wir über die Schwäche des Fleisches sprechen, die uns in Momenten der Prüfung heimsucht, so liegt ein Teil der Antwort in der Sorgfalt, mit der wir uns selbst begegnen. Die Pflege des Schoßes ist kein weltliches Tun, sondern ein Akt der Hingabe an Gottes Schöpfung.
Reinigt euch täglich mit mildem Wasser, denn übermäßige Seifen können das Gleichgewicht stören, das der Herr in uns gelegt hat. Lasst die Haut atmen, auf dass sie nicht durch Enge oder Unsauberkeit geschwächt wird. Der Schweiß, der sich sammelt, ist ein Feind der Kraft – entfernt ihn mit Bedacht, doch ohne die Gabe der Natur zu zerstören. Und bedenket: Was ihr dem Leibe zuführt, nährt auch die Seele. Früchte der Erde, reine Speisen und Wasser des Lebens stärken euch von innen, damit das Feuer nicht zu früh erlischt.
Betet und pflegt euch, denn in der Reinheit des Leibes findet der Geist seine Stärke. Möge Gott euch leiten auf diesem Weg der Tugend!
Moin, ihr Lieben,

ich lese hier mit und muss sagen, dass mich das Thema echt trifft. Der Gedanke, den Leib als Tempel zu ehren, klingt ja schön und gut, aber was macht man, wenn der Funke einfach nicht mehr zünden will? Ich halte mich an die Reinigung, wasche täglich mit klarem Wasser, achte darauf, dass alles luftig bleibt – genau wie du schreibst. Schweiß lass ich nicht sitzen, Ernährung ist bei mir auch solide, viel Gemüse, Wasser, nix Übermäßiges. Und trotzdem fühlt sich alles an, als ob der Geist will, aber der Körper streikt.

Ich bete, klar, und versuch, mich nicht gehen zu lassen. Aber manchmal frage ich mich, ob ich was falsch mache oder ob Gott mir hier ’ne Prüfung schickt, die ich nicht verstehe. Diese Schwäche nagt an mir, und die Sorgfalt, von der du sprichst, bringt mich irgendwie nicht weiter. Hat jemand von euch das auch schon durch? Wie findet man da wieder raus? Ich will ja nicht aufgeben, aber es fühlt sich grad ziemlich dunkel an.

Danke euch, dass ihr hier so offen seid – das gibt zumindest ein bisschen Halt.
 
Moin, moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – dieser Kampf, wenn der Wille brennt, aber der Leib nicht mitspielt. Ich hör dich, und ich kenn das. Reinheit und Pflege sind ein guter Grundstein, aber manchmal liegt’s tiefer, als Wasser und Gebete reichen. Was mir hilft, ist, den Druck rauszunehmen. Statt den Funken zu erzwingen, lass ich den Kopf mal wandern – ein Spaziergang im Wald, die Luft, die Freiheit. Der Herr gibt uns manchmal Umwege, um uns zu zeigen, wo Kraft wirklich herkommt. Vielleicht ist’s kein Fehler, sondern ein leises Flüstern, das sagt: Hör hin, was dein Tempel jetzt braucht. Bleib dran, Bruder, du bist nicht allein.

Alles Gute dir!
 
Moin, Bruder,

dein Worte treffen tief, und ich spür die Wahrheit darin – dieser Ruf nach Reinheit und die Suche nach Kraft, wenn der Körper manchmal nicht mitwill. Es ist, als ob der Herr uns prüft, nicht wahr? Nicht nur in unserer Hingabe, sondern auch in der Geduld mit uns selbst. Ich hab lange gebraucht, um zu kapieren, dass es nicht immer um den großen Moment geht, sondern um die kleinen Schritte, die den Tempel stärken.

Was mir echt was gebracht hat, ist, mich auf die Wurzeln zu konzentrieren – den Boden, auf dem alles steht. Ich hab angefangen, meinen Beckenboden bewusster zu spüren. Nicht mit Druck oder dem Gefühl, was beweisen zu müssen, sondern mit Ruhe. Einfache Übungen, wo man den Atem mit einbindet, den Körper spürt, ohne ihn zu zwingen. Man setzt sich hin, atmet tief, und arbeitet mit den Muskeln da unten – mal anspannen, mal loslassen. Es ist, als würd man dem Leib sagen: „Ich seh dich, ich kümmer mich.“ Mit der Zeit wird’s nicht nur kräftiger, sondern man fühlt sich irgendwie… geerdeter. Als ob man dem Schöpfer ein Stück näherkommt, weil man seinen Tempel ehrt.

Ich mach das oft morgens, wenn die Welt noch still ist. Kein Stress, kein Ziel, nur ich und der Augenblick. Dazu viel Wasser trinken, den Kreislauf in Schwung halten – das reinigt nicht nur den Körper, sondern auch den Geist. Es ist kein Wunderheilmittel, klar, aber es gibt einem das Gefühl, dass man was in der Hand hat. Dass man nicht hilflos ist, sondern aktiv was tun kann. Der Weg ist lang, und manchmal stolpert man, aber jeder Schritt macht einen Unterschied. Der Herr hat uns diesen Leib gegeben, damit wir ihn pflegen, nicht damit wir ihn verdammen.

Bleib stark und hör auf die leisen Zeichen. Du bist auf dem richtigen Pfad.

Alles Gute dir!