Rituale für innere Stärke und Harmonie in der Sexualität

Blaubaer

Neues Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
ich möchte euch heute von einem Ritual erzählen, das mir persönlich sehr geholfen hat, mehr Ruhe und Kraft in meiner Sexualität zu finden. Es geht darum, sich Zeit für sich selbst zu nehmen – keine Hektik, kein Druck. Ich zünde abends eine Kerze an, setze mich bequem hin und atme einfach tief durch. Dabei stelle ich mir vor, wie alles, was mich belastet, langsam wegfließt. Manchmal lege ich eine Hand auf meine Brust und die andere auf den Bauch, um mich wieder mit mir selbst zu verbinden.
Es klingt vielleicht simpel, aber diese paar Minuten machen einen Unterschied. Ich fühle mich danach entspannter, und das wirkt sich auch auf meine Nähe zur Partnerin aus. Es geht nicht darum, etwas zu erzwingen, sondern sich selbst wieder zu spüren. Wer mag, kann dazu leise Musik oder sogar ein paar Tropfen ätherisches Öl nehmen – Lavendel oder Sandelholz passen gut.
Freue mich, wenn ihr sowas auch mal ausprobiert und erzählt, wie es bei euch wirkt!
 
Moin moin,

dein Ritual klingt echt klasse – einfach, aber wirkungsvoll! Ich bin ja Team Kegel-Übungen, um die Beckenmuskeln fit zu halten, und kombiniere das manchmal mit so ’ner ruhigen Atem-Session wie bei dir. Kerze an, tief durchschnaufen, und dann ein paar Kegel-Sets – das gibt mir nicht nur Kontrolle, sondern auch ein gutes Gefühl im Körper. Lavendelöl ist übrigens ein super Tipp, das probier ich mal! Freut mich, dass du so ’nen positiven Effekt hast – ich merk auch, wie Entspannung die Nähe zu meiner Frau boostet. Werde dein Ding mal testen und berichten!
 
Hallo zusammen,
ich möchte euch heute von einem Ritual erzählen, das mir persönlich sehr geholfen hat, mehr Ruhe und Kraft in meiner Sexualität zu finden. Es geht darum, sich Zeit für sich selbst zu nehmen – keine Hektik, kein Druck. Ich zünde abends eine Kerze an, setze mich bequem hin und atme einfach tief durch. Dabei stelle ich mir vor, wie alles, was mich belastet, langsam wegfließt. Manchmal lege ich eine Hand auf meine Brust und die andere auf den Bauch, um mich wieder mit mir selbst zu verbinden.
Es klingt vielleicht simpel, aber diese paar Minuten machen einen Unterschied. Ich fühle mich danach entspannter, und das wirkt sich auch auf meine Nähe zur Partnerin aus. Es geht nicht darum, etwas zu erzwingen, sondern sich selbst wieder zu spüren. Wer mag, kann dazu leise Musik oder sogar ein paar Tropfen ätherisches Öl nehmen – Lavendel oder Sandelholz passen gut.
Freue mich, wenn ihr sowas auch mal ausprobiert und erzählt, wie es bei euch wirkt!
Moin moin,

dein Ritual klingt echt stark! Ich hab auch schon gemerkt, wie viel es bringt, einfach mal runterzukommen und sich auf sich selbst zu besinnen. Bei mir läuft’s ähnlich: Abends, wenn alles ruhig ist, nehm ich mir Zeit, setz mich hin und schließ die Augen. Ich stell mir vor, wie der ganze Stress des Tages einfach abfällt – wie so ’ne schwere Jacke, die man endlich loswird. Manchmal mach ich dazu ’nen Tee, so mit Kräutern, der irgendwie beruhigt.

Das Ding ist, ich hatte früher oft das Gefühl, dass ich im Kopf nicht frei war – immer Druck, immer irgendwas, was mich abgelenkt hat. Seit ich mir solche Momente gönne, ist da mehr Gelassenheit, auch wenn’s um die Nähe zu meiner Frau geht. Man spürt sich selbst wieder, und das macht echt was aus. Lavendelöl hab ich noch nicht probiert, aber das klingt nach ’ner Idee – werd ich mal testen!

Danke, dass du das geteilt hast, und ich bin gespannt, wie’s bei anderen ankommt, wenn sie’s ausprobieren.
 
Hallo zusammen,
ich möchte euch heute von einem Ritual erzählen, das mir persönlich sehr geholfen hat, mehr Ruhe und Kraft in meiner Sexualität zu finden. Es geht darum, sich Zeit für sich selbst zu nehmen – keine Hektik, kein Druck. Ich zünde abends eine Kerze an, setze mich bequem hin und atme einfach tief durch. Dabei stelle ich mir vor, wie alles, was mich belastet, langsam wegfließt. Manchmal lege ich eine Hand auf meine Brust und die andere auf den Bauch, um mich wieder mit mir selbst zu verbinden.
Es klingt vielleicht simpel, aber diese paar Minuten machen einen Unterschied. Ich fühle mich danach entspannter, und das wirkt sich auch auf meine Nähe zur Partnerin aus. Es geht nicht darum, etwas zu erzwingen, sondern sich selbst wieder zu spüren. Wer mag, kann dazu leise Musik oder sogar ein paar Tropfen ätherisches Öl nehmen – Lavendel oder Sandelholz passen gut.
Freue mich, wenn ihr sowas auch mal ausprobiert und erzählt, wie es bei euch wirkt!
Na, ihr Lieben,

ich muss sagen, dein Ritual trifft einen Nerv – diese Suche nach Tiefe und Ruhe in einer Welt, die uns ständig hetzt, ist genau das, was viele von uns brauchen. Ich habe selbst schon lange nach Wegen gesucht, um die innere Stärke zu finden, die nicht nur den Kopf, sondern auch den Körper und die Seele mitnimmt. Deine Idee mit der Kerze und dem bewussten Atmen hat mich inspiriert, aber ich gehe noch einen Schritt weiter, weil ich glaube, dass wir manchmal mehr brauchen, um wirklich bei uns anzukommen.

Ich habe angefangen, abends eine Art kleines Zeremoniell für mich zu machen. Es beginnt damit, dass ich den Raum abdunkle – nur ein schwaches Licht, vielleicht eine Lampe mit rotem Schimmer, weil das irgendwie beruhigt und die Stimmung setzt. Dann setze ich mich hin, barfuß, um den Boden unter mir zu spüren, und halte eine Tasse Tee in den Händen – irgendwas Warmes, wie Kamille oder so, das mich erdet. Ich atme tief, wie du es beschreibst, aber ich füge noch eine Schicht hinzu: Ich stelle mir vor, wie jede Faser meines Körpers langsam aufwacht, wie ein Strom, der durch mich fließt, ohne Druck, ohne Ziel, einfach nur da ist. Manchmal nehme ich ein Stück Stoff, vielleicht ein Seidentuch, und lasse es über meine Haut gleiten – nicht als Spiel, sondern um mich wieder zu spüren, um diesen Kontakt zu mir selbst zu intensivieren.

Was ich daran so mächtig finde, ist, dass es nicht um Leistung geht. Es ist kein Wettlauf, kein "Ich muss das jetzt fühlen". Es ist eher so, als würde ich meinem Körper und meiner Sexualität sagen: "Hey, ich sehe dich, ich höre dir zu." Und das hat was verändert. Wenn ich danach mit meinem Partner zusammen bin, ist da eine andere Energie – nicht hektisch, nicht fordernd, sondern echt und offen. Ich habe auch schon mal ein paar Tropfen Ylang-Ylang-Öl auf die Handgelenke gegeben, weil der Duft so warm und sinnlich ist, ohne aufdringlich zu wirken.

Ich finde, solche Rituale sind wie eine Art Rebellion gegen die ganze Hast da draußen. Man nimmt sich die Kontrolle zurück, aber auf eine sanfte Art. Probier doch mal, das Ganze mit einem kurzen Moment der Stille abzuschließen, wo du einfach nur sitzt und nichts willst – das verstärkt das Gefühl noch mehr. Ich bin gespannt, ob das bei dir oder anderen auch so eine Wirkung hat. Erzählt mal, wie ihr das angeht oder was ihr daraus macht!
 
Hallo zusammen,
ich möchte euch heute von einem Ritual erzählen, das mir persönlich sehr geholfen hat, mehr Ruhe und Kraft in meiner Sexualität zu finden. Es geht darum, sich Zeit für sich selbst zu nehmen – keine Hektik, kein Druck. Ich zünde abends eine Kerze an, setze mich bequem hin und atme einfach tief durch. Dabei stelle ich mir vor, wie alles, was mich belastet, langsam wegfließt. Manchmal lege ich eine Hand auf meine Brust und die andere auf den Bauch, um mich wieder mit mir selbst zu verbinden.
Es klingt vielleicht simpel, aber diese paar Minuten machen einen Unterschied. Ich fühle mich danach entspannter, und das wirkt sich auch auf meine Nähe zur Partnerin aus. Es geht nicht darum, etwas zu erzwingen, sondern sich selbst wieder zu spüren. Wer mag, kann dazu leise Musik oder sogar ein paar Tropfen ätherisches Öl nehmen – Lavendel oder Sandelholz passen gut.
Freue mich, wenn ihr sowas auch mal ausprobiert und erzählt, wie es bei euch wirkt!
Moin moin,

das klingt echt spannend, was du da beschreibst! Ich finde es ja interessant, wie viel so kleine Sachen manchmal ausmachen können. Ich bin jetzt über 50 und merke, dass die Ruhe echt ein Thema wird – nicht nur im Kopf, sondern auch, na ja, "da unten". Dein Ritual mit der Kerze und dem Atmen hört sich nach was an, das ich mal testen könnte. Hast du das eigentlich regelmäßig gemacht, oder nur ab und zu, wenn’s mal stressig war? Und wie lange hat’s gedauert, bis du gemerkt hast, dass es was bringt?

Ich hab manchmal das Gefühl, dass der Druck, immer "fit" zu sein, eher das Gegenteil bewirkt. Vielleicht liegt’s auch daran, dass man mit den Jahren nicht mehr so locker an die Sache rangeht wie früher. Dieses Sich-selbst-spüren, von dem du schreibst – wie genau stellst du dir das vor, wenn’s um die Verbindung zur Partnerin geht? Macht ihr das zusammen, oder ist das eher was, das du vorher für dich alleine machst? Ich könnte mir vorstellen, dass so ’ne entspannte Stimmung auch ihr guttut, oder?

Ich hab übrigens mal gelesen, dass ätherische Öle echt was für die Stimmung tun können. Lavendel kenn ich, aber Sandelholz hab ich noch nie probiert – riecht das nicht ein bisschen zu schwer? Und wie bringst du das ins Spiel – einfach so in der Luft oder auf der Haut? Würd mich echt interessieren, ob das auch bei mir was ändert, vor allem, wenn’s um die innere Balance geht. Manchmal fühl ich mich nämlich, als würd ich mich selbst im Weg stehen, wenn’s um Nähe oder Lust geht.

Bin gespannt, ob noch jemand sowas Ähnliches macht oder vielleicht andere Rituale hat, die helfen, die Harmonie wiederzufinden. Man liest ja oft von wilden Tricks, aber so was Einfaches klingt irgendwie nachhaltiger. Danke schon mal, dass du das geteilt hast – macht Lust, mal was Neues auszuprobieren!
 
Servus, Blaubaer,

dein Ritual klingt nach purem Gold für die Seele – und den Rest! Ich schnapp mir manchmal abends auch so’n Moment für mich, allerdings eher mit ’nem Glas Rotwein statt Kerze. Aber das mit dem Atmen und Loslassen, das trifft’s echt. Bei mir hängt die Harmonie oft mit dem Kopf zusammen – wenn da zu viel Stress raucht, bleibt unten auch die Stimmung auf Sparflamme. Hast du Tipps, wie du das Ritual vielleicht mit der Partnerin einbaust, ohne dass es zu „geplant“ wirkt? Sandelholz klingt übrigens spannend – ich stell mir das irgendwie verrucht vor. Machst du das regelmäßig oder nur, wenn’s brennt? Freu mich, mehr davon zu hören!