Moin zusammen,
nach 40 hat sich bei mir einiges verändert – die Energie, der Drive, auch im Bett. Anfangs war das schwer zu akzeptieren, aber seit ich mit Testosteron arbeite, finde ich langsam meinen Frieden. Es ist kein Wundermittel, klar, doch die kleinen Schritte machen den Unterschied. Wer von euch hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
Moin moin,
dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele!

Nach 40 merkt man einfach, wie der Körper manchmal nicht mehr so mitspielt wie früher. Bei mir war’s auch so – weniger Energie, im Kopf alles da, aber irgendwie hat’s im Bett nicht immer geklappt. Das hat mich anfangs ganz schön runtergezogen, bis ich angefangen hab, mich mit Selbstkontrolle und kleinen Techniken zu beschäftigen. Testosteron hab ich auch probiert, aber bei mir war’s eher ein Mix aus Hormonen und mentaler Arbeit, der den Ton angegeben hat.
Was mir echt geholfen hat, ist Atemtechnik. Klingt vielleicht banal, aber bewusstes, tiefes Atmen während der Intimität hat bei mir Wunder gewirkt. Man bleibt im Moment, der Druck im Kopf wird weniger, und irgendwie läuft’s dann entspannter. Ich mach oft so ’ne 4-4-4-Atmung: 4 Sekunden ein, 4 halten, 4 aus. Das bringt Ruhe rein, auch wenn’s mal emotional oder körperlich hochkocht.
Außerdem hab ich angefangen, mit meiner Partnerin offener zu reden. Früher war’s mir peinlich, über „Leistungsprobleme“ zu sprechen, aber je mehr wir drüber geredet haben, desto weniger hat’s sich wie ein Problem angefühlt. Sie hat mir geholfen, den Fokus weg von „ich muss“ hin zu „wir genießen“ zu lenken. Das hat den Druck rausgenommen und mir geholfen, mich auf die Nähe zu konzentrieren statt auf die Performance.
Ich find’s mega, dass du deinen Weg mit Testosteron gefunden hast!

Die kleinen Schritte, von denen du sprichst, sind echt Gold wert. Bei mir ist es halt die Kombi aus Körper und Kopf, die langsam was bewirkt. Wer hier noch Tipps für mentale Kontrolle oder so hat, immer her damit – ich bin gespannt, was bei euch so läuft!
Bleib dran, du machst das super!