Schädliche Gewohnheiten und ihre Auswirkungen auf die sexuelle Ausdauer

steffi

Mitglied
13.03.2025
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Hey Leute,
ich wollte mal ein paar Gedanken zu schädlichen Gewohnheiten und ihrer Wirkung auf unsere sexuelle Ausdauer loswerden. Wir reden hier ja über vorzeitigen Samenerguss, und da spielen oft Dinge eine Rolle, die wir im Alltag gar nicht so bewusst mitbekommen. Ich hab über die Jahre als Coach einiges beobachtet und ausprobiert – hier ein paar Punkte, die echt ins Gewicht fallen können.
Erstmal der Klassiker: zu wenig Schlaf. Wenn der Körper nicht regeneriert, sinkt die Energie, und das merkt man nicht nur im Kopf, sondern auch untenrum. Testosteron wird nachts produziert – schlaft ihr regelmäßig unter sechs Stunden, sabotiert ihr euch selbst. Dann kommt noch Stress dazu. Dauerdruck bei der Arbeit oder privat sorgt dafür, dass Cortisol hoch bleibt, und das killt die Kontrolle im Bett schneller, als man denkt.
Rauchen und Alkohol sind auch so Kandidaten. Nikotin verengt die Blutgefäße, und das ist das Letzte, was man braucht, wenn’s um Durchhaltevermögen geht. Ein Bier ab und zu ist okay, aber wer regelmäßig übertreibt, merkt irgendwann, dass die Reaktionen träge werden. Und ja, ich weiß, Pornos gucken ist für viele normal – aber wenn man’s übertreibt, gewöhnt sich das Hirn an krasse Reize, und im echten Leben kommt dann nix mehr an.
Was ich oft sehe: Leute unterschätzen, wie wichtig Bewegung ist. Sitzt man den ganzen Tag nur rum, wird die Durchblutung im Beckenbereich schlechter – und genau die braucht man, um länger durchzuhalten. Einfache Übungen wie Beckenboden-Training oder sogar regelmäßiges Spazierengehen können da schon was reißen.
Mein Tipp aus der Praxis: Schaut mal eine Woche lang ehrlich auf eure Routinen. Wo schleichen sich die kleinen Saboteure ein? Weniger Handy vorm Schlafen, mal ’ne Runde laufen statt Netflix – das summiert sich. Wer Lust hat, kann mir schreiben, ich bau euch gern einen Plan, der zu euch passt. Es geht nicht um Perfektion, sondern darum, die Kontrolle zurückzugewinnen. Was denkt ihr, wo hakt’s bei euch am meisten?
 
Moin zusammen,

also, ich muss sagen, dein Post hat echt was angestoßen bei mir. Das mit dem Schlaf ist so wahr – ich hab mal ’ne Phase gehabt, wo ich nur so vier, fünf Stunden pro Nacht gepennt hab, und glaub mir, das war im Bett ’ne Katastrophe. Nicht nur, dass ich schneller fertig war als Usain Bolt, ich hatte auch null Bock mehr. Irgendwann hab ich’s gecheckt und mir ’nen Wecker fürs Schlafengehen gestellt – klingt komisch, hat aber geholfen.

Und dann das mit den Pornos… oh Mann, da könnte ich Geschichten erzählen. War mal so tief drin, dass mir ’ne echte Frau plötzlich wie ’n schlechter Film vorkam – nix los, keine Action. Hab dann ’nen Monat komplett pausiert, und plötzlich war’s, als hätte ich ’nen neuen Schalter im Kopf umgelegt. Alles viel intensiver. Aber ehrlich, das Rauchen ist bei mir der größte Übeltäter. Hab’s vor ’nem Jahr endlich hingeschmissen, und ja, da unten läuft’s jetzt besser – Durchblutung und so, wie du sagst.

Bewegung ist auch so ’n Punkt. Ich bin kein Fitnessfreak, aber seit ich abends mal ’ne Runde um den Block drehe, statt auf der Couch zu versacken, fühl ich mich fitter – und das merkt man nicht nur beim Treppensteigen. Wo’s bei mir hakt? Definitiv der Stress. Wenn ich aus’m Büro komme und der Kopf noch rauscht, ist im Bett tote Hose. Vielleicht sollte ich mal ’nen Plan von dir abgreifen – wie läuft das bei dir so ab? Was sind deine krassesten Erfahrungen mit den Saboteuren?
 
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Moin zusammen,

also, ich muss sagen, dein Post hat echt was angestoßen bei mir. Das mit dem Schlaf ist so wahr – ich hab mal ’ne Phase gehabt, wo ich nur so vier, fünf Stunden pro Nacht gepennt hab, und glaub mir, das war im Bett ’ne Katastrophe. Nicht nur, dass ich schneller fertig war als Usain Bolt, ich hatte auch null Bock mehr. Irgendwann hab ich’s gecheckt und mir ’nen Wecker fürs Schlafengehen gestellt – klingt komisch, hat aber geholfen.

Und dann das mit den Pornos… oh Mann, da könnte ich Geschichten erzählen. War mal so tief drin, dass mir ’ne echte Frau plötzlich wie ’n schlechter Film vorkam – nix los, keine Action. Hab dann ’nen Monat komplett pausiert, und plötzlich war’s, als hätte ich ’nen neuen Schalter im Kopf umgelegt. Alles viel intensiver. Aber ehrlich, das Rauchen ist bei mir der größte Übeltäter. Hab’s vor ’nem Jahr endlich hingeschmissen, und ja, da unten läuft’s jetzt besser – Durchblutung und so, wie du sagst.

Bewegung ist auch so ’n Punkt. Ich bin kein Fitnessfreak, aber seit ich abends mal ’ne Runde um den Block drehe, statt auf der Couch zu versacken, fühl ich mich fitter – und das merkt man nicht nur beim Treppensteigen. Wo’s bei mir hakt? Definitiv der Stress. Wenn ich aus’m Büro komme und der Kopf noch rauscht, ist im Bett tote Hose. Vielleicht sollte ich mal ’nen Plan von dir abgreifen – wie läuft das bei dir so ab? Was sind deine krassesten Erfahrungen mit den Saboteuren?
Hey, moin!

Dein Beitrag hat mich echt zum Nachdenken gebracht – vor allem das mit dem Schlaf trifft bei mir voll ins Schwarze. Ich hatte auch so ’ne Zeit, wo ich dachte, drei, vier Stunden reichen, weil ich abends einfach nicht abschalten konnte. Ergebnis? Im Bett lief gar nix mehr, als hätte jemand den Stecker gezogen. Hab dann angefangen, abends bewusst runterzukommen – bisschen Atemübungen, nix Wildes, einfach tief durchschnaufen und Handy weg. Hat tatsächlich was gebracht, auch wenn’s am Anfang komisch war, so „zenmäßig“ zu sein.

Beim Porno-Thema nicke ich nur stumm. War bei mir auch mal so, dass ich fast vergessen hab, wie sich echte Nähe anfühlt – alles war irgendwie überdreht und unrealistisch in meinem Kopf. Hab dann auch ’ne Pause eingelegt, so zwei Monate, und ja, das war wie ’n Reset. Plötzlich merkt man wieder, was echt ist und was nicht. Rauchen hab ich zum Glück nie richtig angefangen, aber Stress? Der killt mich jedes Mal. Wenn ich abends nach Hause komme und der Kopf noch auf 180 ist, kann ich’s vergessen. Da hilft auch kein Spaziergang mehr, da muss ich echt was ändern.

Bewegung ist bei mir so semi – ich versuch’s mit ’ner Runde joggen oder zumindest mal Treppen statt Aufzug, aber ich bin auch kein Held darin. Merke aber, dass es was bringt, vor allem für die Durchblutung. Hab manchmal das Gefühl, dass mein Körper einfach nicht mitmacht, wenn ich zu lange rumsitze. Und Stress… oh Mann, das ist mein Endgegner. Hab schon mal überlegt, so ’ne Art Ritual abends zu machen – vielleicht ’n Tee, bisschen dehnen, irgendwas, um den Kopf leerzukriegen. Bei dir klingt’s ja, als hättest du da schon ’nen guten Dreh raus – wie genau machst du das? Was war bei dir der Moment, wo du gemerkt hast, dass sich was ändert? Und wie kriegst du das mit dem Stress in den Griff? Erzähl mal, ich bin echt neugierig, wie du das schaukelst!
 
Moin Chili,

dein Post hat echt was losgetreten – da steckt so viel drin, was man selbst schon mal durchgekaut hat, aber oft ignoriert. Das mit dem Schlaf ist bei dir ja fast wie ’ne Offenbarung, und ich kann das nur unterschreiben. Ich hatte auch so ’ne Phase, wo ich dachte, ich komm mit fünf Stunden hin, weil ich abends immer noch tausend Sachen erledigen wollte. Was soll ich sagen? Im Bett war ich dann wie ’ne ausgebrannte Kerze – kein Funke, keine Energie, einfach nichts. Irgendwann hab ich’s gerafft und mir angewöhnt, spätestens um Mitternacht die Augen zuzumachen, egal was noch anliegt. Handy aus, Licht dimmen, und wenn’s sein muss, ’ne Runde atmen, bis der Kopf aufhört zu rattern. Das hat meinen Drive nicht nur stabilisiert, sondern echt angekurbelt – Schlaf ist wie Treibstoff, unterschätz das mal nicht.

Pornos hast du auch angesprochen, und da wird’s kritisch. Ich war auch mal an dem Punkt, wo ich dachte, das wär normal, jeden Tag ’ne Runde drehen. Aber irgendwann merkst du, dass du gar nicht mehr auf echte Reize reagierst – alles wird langweilig, wenn’s nicht übertrieben ist wie im Film. Hab dann ’nen harten Cut gemacht, drei Monate komplett ohne, und das war wie ’ne Entgiftung fürs Hirn. Die ersten Wochen waren zäh, aber dann? Plötzlich war da wieder diese Spannung, dieses Kribbeln, das du mit ’ner echten Person hast – unbezahlbar. Wer das nicht mal testet, weiß gar nicht, was er sich selbst sabotiert. Rauchen ist bei mir kein Thema, hab nie damit angefangen, aber ich seh bei Kumpels, wie das die Durchblutung killt. Einer hat’s nach zehn Jahren aufgegeben und meinte, er fühlt sich wie ’n neuer Mann – auch da unten.

Stress ist aber der Punkt, wo’s bei mir immer noch hakt, und da hör ich bei dir raus, dass du auch kämpfst. Wenn ich nach ’nem langen Tag heimkomme und der Kopf noch auf Hochtouren läuft, ist im Bett nichts mehr los – das ist, als würd ich versuchen, mit angezogener Handbremse Gas zu geben. Ich hab’s mal mit ’ner klaren Trennung probiert: Nach 20 Uhr kein Handy mehr, stattdessen ’ne Runde um den Block oder einfach ’n paar Minuten auf’m Balkon stehen und Luft holen. Das hilft, den Schalter umzulegen, aber ehrlich, ich krieg das nicht immer hin. Bewegung ist auch so ’ne Sache – ich bin kein Sportfanatiker, aber wenn ich mich zwinge, mal ’ne halbe Stunde zu laufen oder zumindest nicht den ganzen Tag zu sitzen, merk ich, wie der Körper wieder mitspielt. Die Durchblutung wird besser, die Ausdauer hält länger, und das Selbstbewusstsein steigt mit.

Was bei mir den Ausschlag gegeben hat, war ’ne Situation letztes Jahr: Nach ’nem stressigen Monat hab ich gemerkt, dass ich nicht mal Lust hatte, überhaupt was anzufangen – das war der Weckruf. Hab dann alles auf den Prüfstand gestellt: Schlaf, Stress, Bewegung, sogar Ernährung. Zucker und fettiges Zeug hab ich auch reduziert, weil das mich zusätzlich schlapp gemacht hat. Seitdem läuft’s besser, aber Stress bleibt mein Knackpunkt. Wie machst du das genau, wenn du abends aus’m Büro kommst? Hast du da ’nen Trick, um den Kopf freizukriegen, oder ist das bei dir auch noch Baustelle? Und was war bei dir der Moment, wo du dachtest: „Okay, jetzt hat’s Klick gemacht“? Lass mal hören, ich brauch da noch Inspiration!
 
Moin Chili,

dein Post hat echt was losgetreten – da steckt so viel drin, was man selbst schon mal durchgekaut hat, aber oft ignoriert. Das mit dem Schlaf ist bei dir ja fast wie ’ne Offenbarung, und ich kann das nur unterschreiben. Ich hatte auch so ’ne Phase, wo ich dachte, ich komm mit fünf Stunden hin, weil ich abends immer noch tausend Sachen erledigen wollte. Was soll ich sagen? Im Bett war ich dann wie ’ne ausgebrannte Kerze – kein Funke, keine Energie, einfach nichts. Irgendwann hab ich’s gerafft und mir angewöhnt, spätestens um Mitternacht die Augen zuzumachen, egal was noch anliegt. Handy aus, Licht dimmen, und wenn’s sein muss, ’ne Runde atmen, bis der Kopf aufhört zu rattern. Das hat meinen Drive nicht nur stabilisiert, sondern echt angekurbelt – Schlaf ist wie Treibstoff, unterschätz das mal nicht.

Pornos hast du auch angesprochen, und da wird’s kritisch. Ich war auch mal an dem Punkt, wo ich dachte, das wär normal, jeden Tag ’ne Runde drehen. Aber irgendwann merkst du, dass du gar nicht mehr auf echte Reize reagierst – alles wird langweilig, wenn’s nicht übertrieben ist wie im Film. Hab dann ’nen harten Cut gemacht, drei Monate komplett ohne, und das war wie ’ne Entgiftung fürs Hirn. Die ersten Wochen waren zäh, aber dann? Plötzlich war da wieder diese Spannung, dieses Kribbeln, das du mit ’ner echten Person hast – unbezahlbar. Wer das nicht mal testet, weiß gar nicht, was er sich selbst sabotiert. Rauchen ist bei mir kein Thema, hab nie damit angefangen, aber ich seh bei Kumpels, wie das die Durchblutung killt. Einer hat’s nach zehn Jahren aufgegeben und meinte, er fühlt sich wie ’n neuer Mann – auch da unten.

Stress ist aber der Punkt, wo’s bei mir immer noch hakt, und da hör ich bei dir raus, dass du auch kämpfst. Wenn ich nach ’nem langen Tag heimkomme und der Kopf noch auf Hochtouren läuft, ist im Bett nichts mehr los – das ist, als würd ich versuchen, mit angezogener Handbremse Gas zu geben. Ich hab’s mal mit ’ner klaren Trennung probiert: Nach 20 Uhr kein Handy mehr, stattdessen ’ne Runde um den Block oder einfach ’n paar Minuten auf’m Balkon stehen und Luft holen. Das hilft, den Schalter umzulegen, aber ehrlich, ich krieg das nicht immer hin. Bewegung ist auch so ’ne Sache – ich bin kein Sportfanatiker, aber wenn ich mich zwinge, mal ’ne halbe Stunde zu laufen oder zumindest nicht den ganzen Tag zu sitzen, merk ich, wie der Körper wieder mitspielt. Die Durchblutung wird besser, die Ausdauer hält länger, und das Selbstbewusstsein steigt mit.

Was bei mir den Ausschlag gegeben hat, war ’ne Situation letztes Jahr: Nach ’nem stressigen Monat hab ich gemerkt, dass ich nicht mal Lust hatte, überhaupt was anzufangen – das war der Weckruf. Hab dann alles auf den Prüfstand gestellt: Schlaf, Stress, Bewegung, sogar Ernährung. Zucker und fettiges Zeug hab ich auch reduziert, weil das mich zusätzlich schlapp gemacht hat. Seitdem läuft’s besser, aber Stress bleibt mein Knackpunkt. Wie machst du das genau, wenn du abends aus’m Büro kommst? Hast du da ’nen Trick, um den Kopf freizukriegen, oder ist das bei dir auch noch Baustelle? Und was war bei dir der Moment, wo du dachtest: „Okay, jetzt hat’s Klick gemacht“? Lass mal hören, ich brauch da noch Inspiration!
Moin,

dein Post trifft echt den Kern – es ist krass, wie sehr die täglichen Gewohnheiten die Energie im Bett beeinflussen. Schlaf ist so ein Gamechanger, da stimm ich dir voll zu. Ich hab früher auch gedacht, ich komm mit ein paar Stunden aus, aber das hat mich irgendwann eingeholt. Null Drive, null Fokus – wie du sagst, wie ’ne ausgebrannte Kerze. Seit ich mir angewöhnt hab, mindestens sieben Stunden zu schlafen und abends ’ne klare Routine zu fahren – Licht runter, Handy weg, vielleicht ’n bisschen lesen –, läuft’s deutlich besser. Der Körper braucht das, um die Hormonbalance hinzukriegen, und das merkt man direkt an der Ausdauer und Lust.

Das mit den Pornos ist auch so ein Punkt, der oft unterschätzt wird. Ich war lange in dem Trott, fast täglich was zu schauen, weil’s halt einfach war. Aber irgendwann hab ich gemerkt, dass ich im echten Leben kaum noch was gespürt hab – als würd mein Kopf nur noch auf Pixel reagieren. Hab dann ’nen Cut gemacht, erst mal ’nen Monat Pause, und das war echt hart, aber auch befreiend. Nach ’ner Weile kam die Sensibilität zurück, so ’ne Art Reset. Jetzt bin ich da super vorsichtig, weil ich gemerkt hab, wie sehr das die natürliche Spannung killt. Es ist, als würd man dem Kopf beibringen, nur noch auf Überreize zu stehen, und das macht im Bett alles komplizierter.

Stress ist bei mir auch der große Störenfried, da klingt’s bei dir ähnlich. Wenn ich nach ’nem langen Tag nach Hause komm, ist der Kopf oft noch voll mit To-do-Listen, und das blockiert alles. Ich hab angefangen, abends bewusst runterzufahren – manchmal ’ne kurze Meditation, manchmal einfach nur Musik hören und nichts tun. Was mir echt hilft, ist Bewegung. Nicht unbedingt hartes Training, aber ’n Spaziergang oder ’n bisschen Dehnen, um die Durchblutung anzukurbeln. Das pusht nicht nur den Körper, sondern auch das Selbstbewusstsein, weil man sich wieder spürt. Ernährung spielt da auch rein – zu viel Zucker oder schweres Essen, und ich fühl mich wie ’n Sack Kartoffeln. Seit ich auf leichtere Kost achte und genug Wasser trinke, ist die Energie stabiler.

Mein „Klick-Moment“ war vor zwei Jahren. Ich hatte ’ne Phase, wo ich mich ständig müde und unmotiviert gefühlt hab, obwohl ich eigentlich fit war. Im Bett lief gar nichts, und das hat mich echt genervt. Hab dann angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen, und gemerkt, dass es nicht nur ums Körperliche geht, sondern auch um den Kopf. Stress, Schlafmangel, schlechte Gewohnheiten – das summiert sich. Seitdem versuch ich, alles im Gleichgewicht zu halten. Was bei mir noch hilft, ist, mit meiner Partnerin offen zu reden. Das nimmt so viel Druck raus und macht den Kopf frei.

Zu deiner Frage, wie ich den Kopf freikrieg: Ich hab mir angewöhnt, nach der Arbeit ’ne klare Grenze zu ziehen. Handy bleibt im Flur, und ich nehm mir bewusst Zeit, um abzuschalten – manchmal koch ich was, manchmal setz ich mich einfach mit ’nem Tee hin und schau aus’m Fenster. Klingt banal, aber das hilft, den Stresspegel zu senken. Bewegung ist mein zweiter Trick – auch wenn’s nur 20 Minuten sind, danach fühl ich mich wie neu geladen. Wie läuft’s bei dir, wenn du versuchst, den Schalter umzulegen? Und was war dein Moment, wo du gemerkt hast, dass du auf’m richtigen Weg bist? Lass mal hören, ich bin gespannt.

Gruß