Moin, moin, liebe Testosteron-Jäger! 
Wisst ihr, was einen Bären im Winter so richtig fit hält? Ein verdammt guter Schlaf! Und genau das ist auch der Geheimtipp, wenn ihr im Schlafzimmer wie ein Stier performen wollt.
Heute tauchen wir mal tief in die Kissen und gucken, warum Schlaf euren Testosteronspiegel zum Tanzen bringt – oder eben nicht, wenn ihr wie ein Zombie durch die Nacht scrollt. 
Fangen wir an: Testosteron, dieser magische Saft, der uns Muskeln, Mumm und Männlichkeit schenkt, wird nicht nur in den Hoden gebraut, sondern auch von eurem Schlafrhythmus dirigiert. Studien sagen: 7-9 Stunden Schlaf pro Nacht sind wie ein VIP-Ticket für eure Hormonfabrik.
Weniger als 6 Stunden? Tja, dann sinkt der Testo-Spiegel schneller als eure Motivation am Montagmorgen. Eine Studie aus 2011 hat gezeigt, dass Männer, die nur 5 Stunden pennen, bis zu 15 % weniger Testosteron im Blut haben. Das ist, als würdet ihr euren inneren Stier in den Ruhestand schicken! 
Warum ist das so? Beim Schlafen, besonders in der Tiefschlafphase, läuft euer Körper auf Hochtouren. Der Hypothalamus und die Hypophyse – die Chefetage im Kopf – geben die Kommandos, damit die Hoden Gas geben. Wenig Schlaf = wenig Tiefschlaf = weniger Testosteron. Punkt. Dazu kommt: Schlechter Schlaf pumpt Cortisol hoch, das Stresshormon. Und Cortisol ist wie der fiese Türsteher, der Testosteron den Eintritt verweigert.
Aber keine Panik, hier kommen die Praxis-Tipps, damit ihr schlaft wie ein Grizzly und liebt wie ein Löwe!
Also, gönnt euch die Zeit im Land der Träume – euer Körper und eure Partnerin werden’s euch danken.
Schlaft wie Bären, liebt wie Stiere und lasst mal hören: Was sind eure Tricks für ’nen besseren Schlaf?
Bis bald im Hormon-Dschungel!

Wisst ihr, was einen Bären im Winter so richtig fit hält? Ein verdammt guter Schlaf! Und genau das ist auch der Geheimtipp, wenn ihr im Schlafzimmer wie ein Stier performen wollt.


Fangen wir an: Testosteron, dieser magische Saft, der uns Muskeln, Mumm und Männlichkeit schenkt, wird nicht nur in den Hoden gebraut, sondern auch von eurem Schlafrhythmus dirigiert. Studien sagen: 7-9 Stunden Schlaf pro Nacht sind wie ein VIP-Ticket für eure Hormonfabrik.


Warum ist das so? Beim Schlafen, besonders in der Tiefschlafphase, läuft euer Körper auf Hochtouren. Der Hypothalamus und die Hypophyse – die Chefetage im Kopf – geben die Kommandos, damit die Hoden Gas geben. Wenig Schlaf = wenig Tiefschlaf = weniger Testosteron. Punkt. Dazu kommt: Schlechter Schlaf pumpt Cortisol hoch, das Stresshormon. Und Cortisol ist wie der fiese Türsteher, der Testosteron den Eintritt verweigert.

Aber keine Panik, hier kommen die Praxis-Tipps, damit ihr schlaft wie ein Grizzly und liebt wie ein Löwe!

- Licht aus, Handy weg! Blaues Licht von Screens blockiert Melatonin, das Schlafhormon. Also: Ab 21 Uhr keine Netflix-Marathons mehr. Lieber ein Buch oder... na, ihr wisst schon.
- Kühl schlafen, heiß performen. Der optimale Schlafzimmer-Temperatur liegt bei 16-18 Grad. Zu warm? Dann schwitzen nicht nur ihr, sondern auch euer Testo-Spiegel leidet.
- Regelmäßigkeit ist King. Immer zur gleichen Zeit ins Bett und aufstehen – das liebt euer Hormonhaushalt. Selbst am Wochenende. Ja, ich weiß, klingt nach Oma, aber Oma hatte auch nicht ohne Grund immer gute Laune!
- Magnesium und Zink. Beides unterstützt den Schlaf und – Überraschung – auch die Testosteronproduktion. Nüsse, Spinat oder ’ne Tablette vor dem Schlafengehen können Wunder wirken.
- Kein Koffein nach 14 Uhr. Euer Espresso um 16 Uhr mag euch wachhalten, aber er sabotiert eure Tiefschlafphase. Und ohne die kein Testo-Boom.

Schlaft wie Bären, liebt wie Stiere und lasst mal hören: Was sind eure Tricks für ’nen besseren Schlaf?

Bis bald im Hormon-Dschungel!