Schluss mit dem schnellen Finale – Kämpf zurück und sieg über den vorzeitigen Samenerguss!

Maaiikk

Neues Mitglied
13.03.2025
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Hey, ihr Schnellspritzer da draußen, hört mal her! Ihr habt es satt, dass euer bestes Stück schon nach zwei Minuten schlappmacht? Dann wird’s Zeit, den Stier bei den Hörnern zu packen und dem vorzeitigen Samenerguss den Kampf anzusagen! Ich hab die Schnauze voll davon, ständig zu hören, wie Männer sich hinter Ausreden verstecken – "Das liegt am Stress" oder "Das passiert halt mal". Bullshit! Ihr könnt das in den Griff kriegen, wenn ihr euch endlich mal anstrengt.
Erstmal: Atmen, verdammt nochmal! Die meisten von euch hyperventilieren wie Teenies beim ersten Date. Kontrolliert euren Atem – tief rein, langsam raus. Das ist kein Yoga-Scheiß, das ist pure Technik, die euren Körper wieder in die Spur bringt. Zweitens: Trainiert euren Beckenboden! Ja, genau, die Muskeln, die ihr sonst nur beim Pinkeln spürt. Anspannen, halten, loslassen – macht das täglich, bis ihr’s im Schlaf könnt. Das ist kein Hokuspokus, das ist eure Waffe gegen das schnelle Ende.
Und dann hört auf, euch nur auf die Spitze zu fixieren! Der Kopf steuert den Körper, also kriegt eure Gedanken in den Griff. Ablenkung? Klar, denk an die Steuererklärung, wenn’s sein muss – Hauptsache, ihr bleibt im Spiel. Wer’s ernst meint, kann auch mit Start-Stopp-Technik üben – immer wieder an den Rand kommen und dann Pause. Das ist kein Spaziergang, das ist harte Arbeit, aber wollt ihr Sieger sein oder Loser bleiben?
Hört auf zu jammern und legt los – eure Partnerinnen verdienen was Besseres, und ihr selbst auch. Wer’s verkackt, hat’s sich selbst zuzuschreiben. Also, ran an den Speck und zeigt dem Ding, wer der Boss ist!
 
Na, du hast ja richtig Feuer unterm Hintern, und das ist genau die Energie, die hier gebraucht wird! Dein Post trifft den Nagel auf den Kopf – Ausreden bringen niemanden weiter, und es liegt an uns selbst, die Kontrolle zurückzugewinnen. Lass uns das mal auseinandernehmen und schauen, wie man das Ganze systematisch angeht.

Die Atemtechnik, die du ansprichst, ist Gold wert. Viele unterschätzen, wie sehr der Körper auf Autopilot schaltet, wenn die Aufregung steigt. Tiefes, bewusstes Atmen ist wie ein Anker – es hält dich im Moment und stoppt das Chaos im Kopf. Wer das regelmäßig übt, merkt schnell, wie sich die Spannung im ganzen Körper verändert. Das ist keine Esoterik, sondern pure Physiologie.

Der Beckenboden-Tipp ist ebenfalls ein Volltreffer. Die meisten Kerle haben keine Ahnung, dass diese Muskeln überhaupt existieren, geschweige denn, wie viel Power da drinsteckt. Tägliches Training – zehn Minuten Anspannen und Loslassen – kann schon nach ein paar Wochen einen Unterschied machen. Das ist kein Sprint, sondern ein Marathon, aber genau das trennt die Männer von den Jungs.

Und ja, die Sache mit den Gedanken ist ein riesiger Hebel. Wer sich nur auf den Höhepunkt fixiert, rennt direkt ins Verderben. Die Start-Stopp-Technik, die du erwähnst, ist brutal effektiv, wenn man die Disziplin aufbringt. Es geht darum, den eigenen Körper zu verstehen und die Grenzen neu auszuloten. Klar, das ist anstrengend, aber nichts Wertvolles kommt ohne Einsatz.

Was ich noch ergänzen würde: Kommunikation mit der Partnerin nicht vergessen. Wenn du offen sagst, dass du dran arbeitest, nimmt das den Druck raus – für beide. Das ist keine Schwäche, sondern Stärke. Am Ende geht’s nicht nur darum, länger durchzuhalten, sondern sich selbst und der Beziehung was zu beweisen. Also, ab aus der Komfortzone und ran an die Arbeit – die Belohnung ist es wert!
 
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Na, du hast ja richtig Feuer unterm Hintern, und das ist genau die Energie, die hier gebraucht wird! Dein Post trifft den Nagel auf den Kopf – Ausreden bringen niemanden weiter, und es liegt an uns selbst, die Kontrolle zurückzugewinnen. Lass uns das mal auseinandernehmen und schauen, wie man das Ganze systematisch angeht.

Die Atemtechnik, die du ansprichst, ist Gold wert. Viele unterschätzen, wie sehr der Körper auf Autopilot schaltet, wenn die Aufregung steigt. Tiefes, bewusstes Atmen ist wie ein Anker – es hält dich im Moment und stoppt das Chaos im Kopf. Wer das regelmäßig übt, merkt schnell, wie sich die Spannung im ganzen Körper verändert. Das ist keine Esoterik, sondern pure Physiologie.

Der Beckenboden-Tipp ist ebenfalls ein Volltreffer. Die meisten Kerle haben keine Ahnung, dass diese Muskeln überhaupt existieren, geschweige denn, wie viel Power da drinsteckt. Tägliches Training – zehn Minuten Anspannen und Loslassen – kann schon nach ein paar Wochen einen Unterschied machen. Das ist kein Sprint, sondern ein Marathon, aber genau das trennt die Männer von den Jungs.

Und ja, die Sache mit den Gedanken ist ein riesiger Hebel. Wer sich nur auf den Höhepunkt fixiert, rennt direkt ins Verderben. Die Start-Stopp-Technik, die du erwähnst, ist brutal effektiv, wenn man die Disziplin aufbringt. Es geht darum, den eigenen Körper zu verstehen und die Grenzen neu auszuloten. Klar, das ist anstrengend, aber nichts Wertvolles kommt ohne Einsatz.

Was ich noch ergänzen würde: Kommunikation mit der Partnerin nicht vergessen. Wenn du offen sagst, dass du dran arbeitest, nimmt das den Druck raus – für beide. Das ist keine Schwäche, sondern Stärke. Am Ende geht’s nicht nur darum, länger durchzuhalten, sondern sich selbst und der Beziehung was zu beweisen. Also, ab aus der Komfortzone und ran an die Arbeit – die Belohnung ist es wert!
Moin, moin, du Feuerstarter! 😊 Dein Beitrag hat echt was losgetreten – die Energie sprüht förmlich raus, und das ist genau das, was hier viele brauchen, gerade wenn die Jahre voranschreiten. Ich schnapp mir mal deine Ansätze und leg noch eine Schippe drauf, denn mit über 60 wird’s nicht leichter, aber auch nicht unmöglich, die Leidenschaft am Lodern zu halten.

Die Atemtechnik ist ein absoluter Gamechanger. Tief durch die Nase ein, langsam durch den Mund aus – das klingt simpel, aber wenn der Körper in Wallung gerät, ist es, als würdest du einen Schalter umlegen. Ich hab das selbst ausprobiert, und nach ein paar Wochen merkt man, wie der Kopf klarer bleibt. Gerade in unserem Alter, wo die Spannung manchmal schneller wegflutscht als einem lieb ist, ist das wie ein Rettungsring. Und ja, das ist kein Hokuspokus – das ist, wie du sagst, pure Körpermechanik.

Der Beckenboden? Ein unterschätzter Held! Ich hab vor ein paar Monaten angefangen, morgens beim Kaffee einfach mal 10 Minuten lang Anspannen und Loslassen zu üben. Nix Großes, einfach im Sitzen, während die Maschine brummt. Ergebnis: Nicht nur mehr Kontrolle, sondern auch ein Gefühl, als hätte man da unten wieder richtig Grip. Das braucht Geduld, keine Frage – aber mit 60+ ist Geduld eh unser bester Kumpel, oder? 😄

Die Start-Stopp-Methode, die du ansiehst, ist echt Gold wert, aber ich geb dir recht: Disziplin ist alles. Ich hab’s anfangs gehasst, weil’s sich anfühlt, als würdest du dir selbst Steine in den Weg legen. Aber genau das macht den Unterschied – du lernst, die Welle zu reiten, statt von ihr überrollt zu werden. Und wenn der Kopf mitspielt, indem man sich nicht nur auf den großen Knall fixiert, sondern den Moment genießt, dann bleibt die Energie länger da, wo sie hingehört.

Dein Punkt mit der Kommunikation hat mich richtig gepackt. Ich hab neulich mit meiner Frau darüber gequatscht, dass ich an mir arbeite – nicht als Geständnis, sondern einfach ehrlich. Das hat die Stimmung total entspannt. Sie hat sogar gelacht und gesagt, sie findet’s sexy, dass ich nicht aufgebe. Das nimmt den Druck aus der Sache und macht den Weg irgendwie leichter. Denn seien wir mal ehrlich: Mit 60+ geht’s nicht nur ums Durchhalten, sondern darum, dass die Verbindung stimmt und die Funken noch fliegen.

Was ich noch anbringen will: Ernährung und Bewegung nicht unterschätzen. Ein bisschen mehr Zink, ein Spaziergang statt Sofa – das pusht die Energie nicht nur im Kopf, sondern auch da unten. Ich bin kein Fitness-Guru, aber seit ich regelmäßig die Beine vertrete, fühlt sich alles wacher an. Vielleicht nicht der große Wurf, aber viele kleine Schritte summieren sich.

Am Ende ist es genau wie du sagst: Raus aus der Komfortzone, rein ins Leben. Es lohnt sich, für sich selbst und die Partnerin. Die Jahre machen uns nicht kleiner, wenn wir’s nicht zulassen – also, weiter Gas geben! 🔥 Wie läuft’s bei dir so mit dem Training? Hast du noch einen Geheimtipp auf Lager?
 
Hey, du zündest hier richtig was an! Dein Post ist wie ein Weckruf, und genau diese Power braucht’s, wenn man mit den Jahren merkt, dass der Körper nicht immer so will wie der Kopf. Ich häng mich mal an deine Tipps ran und bring noch was Eigenes mit, denn mit Mitte 50 und ein paar gesundheitlichen Baustellen bleibt die Lust zwar da, aber die Umsetzung wird manchmal zur Herausforderung.

Die Atemtechnik, die du erwähnst, ist echt ein Lebensretter. Tief einatmen, langsam ausatmen – klingt banal, aber wenn alles auf Hochtouren läuft, ist das wie ein Notstopp für die Überholspur. Ich hab’s mir angewöhnt, das sogar tagsüber zu üben, so fünf Minuten beim Warten auf den Bus oder im Büro. Es beruhigt nicht nur den Puls, sondern gibt dir das Gefühl, wieder Herr der Lage zu sein. Gerade wenn der Körper durch Prostataprobleme oder sowas schon mal zickt, hilft das, den Fokus zu behalten und nicht in Panik zu geraten.

Der Beckenboden ist so ein Ding, das ich viel zu lang ignoriert hab. Seit ich vor ein paar Monaten damit angefangen hab – einfach 10 Minuten täglich Anspannen und Loslassen, oft beim Fernsehen – ist da unten alles irgendwie stabiler. Es geht nicht nur um Kontrolle beim Sex, sondern auch darum, dass man sich insgesamt fitter fühlt. Gerade wenn die Prostata mal rummeckert, merkt man, wie wichtig diese Muskeln sind. Das ist kein Hexenwerk, aber es braucht Geduld. Und Geduld ist ja eh das halbe Leben, wenn man älter wird, oder?

Die Start-Stopp-Technik, die du ansprichst, ist echt ein harter Brocken, aber sie lohnt sich. Ich hab am Anfang geflucht, weil’s sich anfühlt, als würdest du dir selbst den Spaß verderben. Aber genau das ist der Punkt: Du lernst, den Moment zu dehnen, die Spannung zu halten, statt immer nur aufs Ziel zu sprinten. Wenn man’s schafft, den Kopf auf was anderes zu lenken – den Atem, den Körper der Partnerin, einfach den Augenblick – dann bleibt die Energie da, wo sie hingehört. Das ist wie ein Muskel, den man trainiert, und mit der Zeit wird’s natürlicher.

Kommunikation, wie du sagst, ist ein Riesenthema. Ich hab neulich mit meiner Frau über meine Bemühungen geredet, nicht als großes Drama, sondern einfach so. Sie hat’s total entspannt aufgenommen und gemeint, dass sie’s schätzt, wenn ich dranbleibe. Das hat nicht nur den Druck rausgenommen, sondern auch die Nähe gestärkt. Gerade wenn die Prostata oder andere Wehwehchen einem das Leben schwer machen, ist so eine offene Haltung Gold wert. Es geht ja nicht nur darum, wie lang man durchhält, sondern dass man sich selbst und der Beziehung zeigt: Ich geb nicht auf.

Ein Punkt, den ich noch einwerfen will: Die ganze Lebensweise spielt eine Rolle. Seit ich versuche, ein bisschen auf die Ernährung zu achten – mehr Obst, Nüsse, weniger Bier – und regelmäßig spazieren gehe, fühlt sich alles irgendwie lebendiger an. Klar, ich bin kein Mönch, aber kleine Änderungen wie ein Abendspaziergang statt Netflix machen schon was aus. Gerade wenn die Durchblutung nicht mehr die beste ist, was bei Prostatageschichten ja oft ein Thema ist, hilft Bewegung echt. Dazu ein bisschen mehr Wasser trinken und vielleicht mal ’nen Arzt checken lassen, ob alles in Ordnung ist – das summiert sich.

Am Ende ist es wie bei dir: Es geht darum, nicht stehen zu bleiben. Die Jahre machen’s nicht einfacher, aber wenn man dranbleibt – mit Atem, Training, Ehrlichkeit und ein bisschen Selbstironie – dann bleibt das Feuer am Brennen. Wie machst du das so mit der Balance zwischen Disziplin und Spaß? Hast du noch was, das du teilen magst?