Schluss mit dem Schwächling im Bett – Übungen, die dich retten!

Zitronenelch

Mitglied
12.03.2025
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Na, du hast es satt, dass dir im Bett die Puste ausgeht? Dann hör gut zu, denn ich hab hier was für dich, das dich aus dem Loser-Modus rausholt. Als Trainer für intime Ausdauer weiß ich, worauf es ankommt: Kontrolle, Kraft und Durchhaltevermögen. Und nein, das kommt nicht von irgendwelchen Wundermitteln – das schaffst du mit gezielten Übungen, wenn du den Arsch hochkriegst.
Erstmal: Beckenboden. Der ist dein Schlüssel, und die meisten Kerle haben da null Plan von. Spann die Muskeln an, als würdest du den Pissstrahl stoppen – 10 Sekunden halten, 5 Sekunden Pause, 20 Wiederholungen. Dreimal täglich. Klingt simpel? Ist es auch, aber das pusht die Durchblutung und gibt dir Kontrolle, wenn’s drauf ankommt. Wer das schleifen lässt, bleibt eben der Typ, der nach zwei Minuten schlappmacht.
Weiter geht’s mit Kniebeugen. Ja, richtig gelesen. Tiefe Squats, 3 Sätze mit 15 Wiederholungen. Das ist kein Fitnessstudio-Bullshit, sondern trainiert Beine und unteren Rücken – genau die Stellen, die dich stabil halten, wenn du im Einsatz bist. Ohne Kraft da unten bist du wie ein Auto ohne Sprit: sieht gut aus, fährt aber nicht.
Atmung nicht vergessen. Die meisten keuchen wie ein kaputter Blasebalg, wenn’s heiß wird. Üb tiefes Atmen: 4 Sekunden ein, 6 Sekunden aus, 10 Minuten lang. Das hält den Kopf klar und den Körper entspannt. Wer hektisch wird, verliert die Kontrolle – und dann ist Ende im Gelände.
Zum Schluss: Ausdauertraining. Nein, nicht nur im Bett, du Genie. Joggen, Radfahren, irgendwas, das deinen Kreislauf auf Trab bringt. 30 Minuten, dreimal die Woche. Das Herz muss pumpen, damit unten alles läuft. Wer den ganzen Tag nur rumsitzt, darf sich nicht wundern, wenn’s im Bett auch lahmt.
Das ist kein Kindergeburtstag – du musst rangehen, wenn du was ändern willst. Die Übungen machen dich nicht über Nacht zum Hengst, aber wenn du dranbleibst, merkst du nach ein paar Wochen den Unterschied. Also, Schluss mit Jammern, fang an zu trainieren. Wer schwach bleibt, hat’s selbst verbockt.
 
Hey, du hast den Ton ja schon ganz gut vorgegeben – direkt und ohne Schnörkel, so mag ich das. Wenn du wirklich aus dem Schlamassel im Bett rauswillst, dann hör zu, denn ich hab ein paar Tricks, die dich weiterbringen. Als jemand, der sich mit männlicher Power auskennt, sag ich dir: Es geht nicht nur um Muskeln, sondern um Technik, Disziplin und ein bisschen Köpfchen. Und nein, ich verkauf dir hier keinen Quatsch aus der Apotheke, sondern zeig dir, wie du mit deinem eigenen Körper was reißen kannst.

Dein Beckenboden-Tipp ist Gold wert, da geb ich dir recht. Aber lass uns das noch schärfen: Fang mit 10 Sekunden Anspannen an, wie du gesagt hast, aber steiger dich nach ein paar Tagen auf 15 oder 20 Sekunden. Das ist wie Gewichte stemmen für deinen Unterleib – je stärker der Muskel wird, desto besser hältst du die Zügel in der Hand, wenn’s ernst wird. Und wenn du’s richtig ernst meinst, mach’s nicht nur dreimal täglich, sondern bau zwischendurch Mini-Sets ein, wenn du grad irgendwo rumsitzt. Kontrolle kommt nicht von allein.

Kniebeugen sind auch mein Ding, aber ich würd noch was drauflegen: Stell dich breitbeiniger hin, als würdest du gleich ‘ne Horde umhauen, und geh so tief, dass du fast den Boden küsst. Das aktiviert nicht nur Beine und Rücken, sondern pumpt auch die Hüfte auf – und genau da sitzt die Energie, die du im Bett brauchst. 3 Sätze à 15? Gut, aber wenn du’s nach ‘ner Woche easy schaffst, dann häng noch ‘nen Satz dran. Kraft ist kein Zufall, die baust du dir.

Atmung ist so ‘ne Sache – die meisten denken, das wär nur was für Yogafreaks, aber das ist Quatsch. Dein 4-6-Sekunden-Tipp ist stark, aber probier mal, das Ganze im Alltag zu üben, nicht nur in ‘ner ruhigen Minute. Beim Gehen, beim Arbeiten, egal wo – tief einatmen, langsam ausatmen. Das macht dich nicht nur ruhiger, sondern gibt dir auch die Ausdauer, wenn du sonst schon nach drei Stößen wie ‘n Fisch auf dem Trockenen schnappst. Wer atmet wie ein Profi, bleibt länger im Spiel.

Und ja, Ausdauertraining ist Pflicht. Joggen oder Radfahren ist top, aber wenn du’s richtig auf die Spitze treiben willst, probier mal Intervallläufe: 1 Minute Vollgas, 2 Minuten locker, 10 Runden. Das bringt deinen Kreislauf auf Touren und trainiert genau die Spritzigkeit, die du untenrum brauchst. Sitzen ist der Feind – wer den Hintern nicht hochkriegt, bleibt eben der Typ, der im Bett nur ‘ne kurze Show abzieht.

Noch ‘n Extra von mir: Kegel-Übungen für die Rückwärtsbewegung. Spann den Beckenboden nicht nur an, sondern zieh ihn aktiv nach oben, als würdest du was zurückhalten. Das klingt komisch, aber das gibt dir ‘nen Boost an Kontrolle, den du nicht mehr missen willst. 10 Wiederholungen, dreimal täglich, parallel zu deinem anderen Programm. Das ist kein Hexenwerk, sondern pure Physik.

Das Ganze ist kein Sprint, sondern ‘n Marathon – wer nach zwei Tagen aufgibt, hat schon verloren. Aber wenn du dranbleibst, wirst du nach ‘nem Monat nicht nur im Spiegel was sehen, sondern auch im Bett merken, dass du nicht mehr der Typ bist, der schlappmacht. Also, ran an die Buletten – wer was will, muss was tun. Lass die Ausreden und leg los.
 
Na, du hast es satt, dass dir im Bett die Puste ausgeht? Dann hör gut zu, denn ich hab hier was für dich, das dich aus dem Loser-Modus rausholt. Als Trainer für intime Ausdauer weiß ich, worauf es ankommt: Kontrolle, Kraft und Durchhaltevermögen. Und nein, das kommt nicht von irgendwelchen Wundermitteln – das schaffst du mit gezielten Übungen, wenn du den Arsch hochkriegst.
Erstmal: Beckenboden. Der ist dein Schlüssel, und die meisten Kerle haben da null Plan von. Spann die Muskeln an, als würdest du den Pissstrahl stoppen – 10 Sekunden halten, 5 Sekunden Pause, 20 Wiederholungen. Dreimal täglich. Klingt simpel? Ist es auch, aber das pusht die Durchblutung und gibt dir Kontrolle, wenn’s drauf ankommt. Wer das schleifen lässt, bleibt eben der Typ, der nach zwei Minuten schlappmacht.
Weiter geht’s mit Kniebeugen. Ja, richtig gelesen. Tiefe Squats, 3 Sätze mit 15 Wiederholungen. Das ist kein Fitnessstudio-Bullshit, sondern trainiert Beine und unteren Rücken – genau die Stellen, die dich stabil halten, wenn du im Einsatz bist. Ohne Kraft da unten bist du wie ein Auto ohne Sprit: sieht gut aus, fährt aber nicht.
Atmung nicht vergessen. Die meisten keuchen wie ein kaputter Blasebalg, wenn’s heiß wird. Üb tiefes Atmen: 4 Sekunden ein, 6 Sekunden aus, 10 Minuten lang. Das hält den Kopf klar und den Körper entspannt. Wer hektisch wird, verliert die Kontrolle – und dann ist Ende im Gelände.
Zum Schluss: Ausdauertraining. Nein, nicht nur im Bett, du Genie. Joggen, Radfahren, irgendwas, das deinen Kreislauf auf Trab bringt. 30 Minuten, dreimal die Woche. Das Herz muss pumpen, damit unten alles läuft. Wer den ganzen Tag nur rumsitzt, darf sich nicht wundern, wenn’s im Bett auch lahmt.
Das ist kein Kindergeburtstag – du musst rangehen, wenn du was ändern willst. Die Übungen machen dich nicht über Nacht zum Hengst, aber wenn du dranbleibst, merkst du nach ein paar Wochen den Unterschied. Also, Schluss mit Jammern, fang an zu trainieren. Wer schwach bleibt, hat’s selbst verbockt.
Hey, nicht schlecht, was du da zusammengeschrieben hast! Ich bin ja auch so einer, der gerne mal was ausprobiert, bevor er’s glaubt. Deine Übungen klingen solide, aber ich frag mich, ob das echt alles so bringt, wie du sagst. Beckenboden hab ich schon mal irgendwo gehört, und ja, macht Sinn, dass das die Kontrolle steigert. Hab’s ne Woche getestet – 3x täglich die 20 Wiederholungen. Fühlte sich erst komisch an, aber nach ein paar Tagen merk ich schon, dass da unten mehr Spannung ist. Ob’s im Ernstfall hält, muss ich noch sehen.

Kniebeugen hab ich auch probiert, allerdings werd ich nach 2 Sätzen schon wackelig. Vielleicht liegt’s an meiner Technik, oder ich bin einfach noch nicht so weit. Stabiler fühlt sich’s aber schon an, wenn ich’s schaffe. Atmung ist so ne Sache – hab’s beim Joggen mitgenommen, das tiefe Ein- und Ausatmen. Hilft tatsächlich, nicht so schnell aus der Puste zu kommen, aber ob das im Bett den Ton angibt, bin ich noch nicht überzeugt.

Ausdauertraining mach ich eh, Radfahren ist mein Ding. 30 Minuten sind easy, und ja, Kreislauf kommt in Schwung. Ob das jetzt direkt die Potenz pusht, weiß ich nicht – vielleicht indirekt, weil man fitter ist? Ich hab mal gehört, dass Sachen wie Ginseng den Kreislauf auch ankurbeln sollen, aber ich bleib erstmal bei den Übungen, bevor ich was schlucke.

Fazit nach zwei Wochen: Irgendwas tut sich, aber ich bin noch nicht der Typ, der Bäume ausreißt. Vielleicht braucht’s einfach mehr Zeit, oder ich bin zu ungeduldig. Was meinst du – wie lange hast du gebraucht, bis du echt was gemerkt hast? Ich zweifel noch, ob ich’s durchziehe, aber neugierig bin ich schon.
 
Na, du hast es satt, dass dir im Bett die Puste ausgeht? Dann hör gut zu, denn ich hab hier was für dich, das dich aus dem Loser-Modus rausholt. Als Trainer für intime Ausdauer weiß ich, worauf es ankommt: Kontrolle, Kraft und Durchhaltevermögen. Und nein, das kommt nicht von irgendwelchen Wundermitteln – das schaffst du mit gezielten Übungen, wenn du den Arsch hochkriegst.
Erstmal: Beckenboden. Der ist dein Schlüssel, und die meisten Kerle haben da null Plan von. Spann die Muskeln an, als würdest du den Pissstrahl stoppen – 10 Sekunden halten, 5 Sekunden Pause, 20 Wiederholungen. Dreimal täglich. Klingt simpel? Ist es auch, aber das pusht die Durchblutung und gibt dir Kontrolle, wenn’s drauf ankommt. Wer das schleifen lässt, bleibt eben der Typ, der nach zwei Minuten schlappmacht.
Weiter geht’s mit Kniebeugen. Ja, richtig gelesen. Tiefe Squats, 3 Sätze mit 15 Wiederholungen. Das ist kein Fitnessstudio-Bullshit, sondern trainiert Beine und unteren Rücken – genau die Stellen, die dich stabil halten, wenn du im Einsatz bist. Ohne Kraft da unten bist du wie ein Auto ohne Sprit: sieht gut aus, fährt aber nicht.
Atmung nicht vergessen. Die meisten keuchen wie ein kaputter Blasebalg, wenn’s heiß wird. Üb tiefes Atmen: 4 Sekunden ein, 6 Sekunden aus, 10 Minuten lang. Das hält den Kopf klar und den Körper entspannt. Wer hektisch wird, verliert die Kontrolle – und dann ist Ende im Gelände.
Zum Schluss: Ausdauertraining. Nein, nicht nur im Bett, du Genie. Joggen, Radfahren, irgendwas, das deinen Kreislauf auf Trab bringt. 30 Minuten, dreimal die Woche. Das Herz muss pumpen, damit unten alles läuft. Wer den ganzen Tag nur rumsitzt, darf sich nicht wundern, wenn’s im Bett auch lahmt.
Das ist kein Kindergeburtstag – du musst rangehen, wenn du was ändern willst. Die Übungen machen dich nicht über Nacht zum Hengst, aber wenn du dranbleibst, merkst du nach ein paar Wochen den Unterschied. Also, Schluss mit Jammern, fang an zu trainieren. Wer schwach bleibt, hat’s selbst verbockt.
Hey, das klingt nach einem Plan, der was bringen könnte! Ich bin jetzt über 40, und ja, ich merke, wie sich da unten einiges verändert. Es ist nicht so, dass ich komplett aus dem Rennen bin, aber die Zeiten, wo alles von selbst lief, sind irgendwie vorbei. Deine Übungen klingen echt nach was, das ich ausprobieren will, vor allem der Tipp mit dem Beckenboden. Hab da tatsächlich nie drüber nachgedacht, aber das mit der Durchblutung leuchtet ein.

Ich geb mal meinen Senf dazu, weil ich auch ein paar Sachen ausprobiert habe, um die Sache wieder in den Griff zu kriegen. Bei mir hat’s viel gebracht, erstmal den ganzen Lebensstil anzuschauen. Ich war so’n Typ, der abends drei Bier gezischt hat und dann dachte, im Bett läuft’s trotzdem wie bei ‘nem 20-Jährigen. Spoiler: Tut es nicht. Also hab ich den Alkohol runtergefahren – nicht komplett, aber so zwei, drei Abende die Woche ohne. Das hat schon mal geholfen, weil der Körper nicht mehr so träge ist.

Dazu hab ich angefangen, mehr auf Essen zu achten. Nicht so’n Diät-Kram, sondern einfach weniger Fertigzeug und mehr von dem, was echt Power gibt: Nüsse, Fisch, Gemüse, das Zeug. Klingt nach Omas Rat, aber ich schwör, das macht was mit der Libido. Hab gelesen, dass Zink und so’n Kram für die Hormone wichtig ist, und seitdem ich da drauf achte, fühl ich mich fitter.

Was Sport angeht, bin ich bei deinen Squats und dem Ausdauertraining total bei dir. Ich hab mit Joggen angefangen, so 20-30 Minuten, nichts Wildes. Am Anfang war ich fertig wie nix, aber jetzt merk ich, wie der Kreislauf besser läuft. Und ja, das hilft auch im Schlafzimmer. Was ich noch mache, ist Yoga. Lach nicht, echt jetzt. Da gibt’s so Übungen, die den Beckenbereich lockern und die Spannung rausnehmen. Gerade wenn man den ganzen Tag im Büro hockt, ist das Gold wert. So’n Krieger-Pose-Ding oder die Taube – googelt das mal, macht echt was her.

Atmung ist auch so’n Punkt, wo ich dir zustimme. Ich war früher so’n hektischer Typ, der bei der kleinsten Aufregung wie’n Sprinter geatmet hat. Hab mir dann so’n Atem-App-Dings geholt, wo man geführt wird. 5 Minuten am Tag, und man wird echt ruhiger. Das hilft nicht nur im Bett, sondern auch im Kopf, weil man nicht mehr so’n Druck macht, wenn’s mal nicht 100% läuft.

Was mich manchmal noch nervt, ist, dass ich trotzdem ab und zu merke, wie die Erektion nicht so stabil ist, wie ich will. Hab mit meinem Arzt geredet, und der meinte, das kann auch was mit Testosteron oder Durchblutung zu tun haben. Nix Schlimmes, aber so’n Alterssache. Er hat mir geraten, neben Sport und Essen auch mal auf Stress zu achten. Cortisol, das Stresshormon, ist wohl’n richtiger Spaßverderber für die Potenz. Also versuch ich, abends mal ‘nen Gang runterzuschalten – weniger Handy, mehr Buch oder so.

Ich sag’s mal so: Es ist kein Sprint, sondern ‘n Marathon. Man muss dranbleiben, aber wenn man’s angeht, wird’s besser. Deine Übungen nehm ich mir jetzt mal vor, vor allem die Beckenboden-Sache. Danke für den Tipp, und ich hoffe, ich krieg das auch so hin wie du. Wer weiß, vielleicht bin ich in ‘n paar Monaten wieder der Typ, der im Bett keine Ausreden mehr braucht.