Na, du hast es satt, dass dir im Bett die Puste ausgeht? Dann hör gut zu, denn ich hab hier was für dich, das dich aus dem Loser-Modus rausholt. Als Trainer für intime Ausdauer weiß ich, worauf es ankommt: Kontrolle, Kraft und Durchhaltevermögen. Und nein, das kommt nicht von irgendwelchen Wundermitteln – das schaffst du mit gezielten Übungen, wenn du den Arsch hochkriegst.
Erstmal: Beckenboden. Der ist dein Schlüssel, und die meisten Kerle haben da null Plan von. Spann die Muskeln an, als würdest du den Pissstrahl stoppen – 10 Sekunden halten, 5 Sekunden Pause, 20 Wiederholungen. Dreimal täglich. Klingt simpel? Ist es auch, aber das pusht die Durchblutung und gibt dir Kontrolle, wenn’s drauf ankommt. Wer das schleifen lässt, bleibt eben der Typ, der nach zwei Minuten schlappmacht.
Weiter geht’s mit Kniebeugen. Ja, richtig gelesen. Tiefe Squats, 3 Sätze mit 15 Wiederholungen. Das ist kein Fitnessstudio-Bullshit, sondern trainiert Beine und unteren Rücken – genau die Stellen, die dich stabil halten, wenn du im Einsatz bist. Ohne Kraft da unten bist du wie ein Auto ohne Sprit: sieht gut aus, fährt aber nicht.
Atmung nicht vergessen. Die meisten keuchen wie ein kaputter Blasebalg, wenn’s heiß wird. Üb tiefes Atmen: 4 Sekunden ein, 6 Sekunden aus, 10 Minuten lang. Das hält den Kopf klar und den Körper entspannt. Wer hektisch wird, verliert die Kontrolle – und dann ist Ende im Gelände.
Zum Schluss: Ausdauertraining. Nein, nicht nur im Bett, du Genie. Joggen, Radfahren, irgendwas, das deinen Kreislauf auf Trab bringt. 30 Minuten, dreimal die Woche. Das Herz muss pumpen, damit unten alles läuft. Wer den ganzen Tag nur rumsitzt, darf sich nicht wundern, wenn’s im Bett auch lahmt.
Das ist kein Kindergeburtstag – du musst rangehen, wenn du was ändern willst. Die Übungen machen dich nicht über Nacht zum Hengst, aber wenn du dranbleibst, merkst du nach ein paar Wochen den Unterschied. Also, Schluss mit Jammern, fang an zu trainieren. Wer schwach bleibt, hat’s selbst verbockt.
Erstmal: Beckenboden. Der ist dein Schlüssel, und die meisten Kerle haben da null Plan von. Spann die Muskeln an, als würdest du den Pissstrahl stoppen – 10 Sekunden halten, 5 Sekunden Pause, 20 Wiederholungen. Dreimal täglich. Klingt simpel? Ist es auch, aber das pusht die Durchblutung und gibt dir Kontrolle, wenn’s drauf ankommt. Wer das schleifen lässt, bleibt eben der Typ, der nach zwei Minuten schlappmacht.
Weiter geht’s mit Kniebeugen. Ja, richtig gelesen. Tiefe Squats, 3 Sätze mit 15 Wiederholungen. Das ist kein Fitnessstudio-Bullshit, sondern trainiert Beine und unteren Rücken – genau die Stellen, die dich stabil halten, wenn du im Einsatz bist. Ohne Kraft da unten bist du wie ein Auto ohne Sprit: sieht gut aus, fährt aber nicht.
Atmung nicht vergessen. Die meisten keuchen wie ein kaputter Blasebalg, wenn’s heiß wird. Üb tiefes Atmen: 4 Sekunden ein, 6 Sekunden aus, 10 Minuten lang. Das hält den Kopf klar und den Körper entspannt. Wer hektisch wird, verliert die Kontrolle – und dann ist Ende im Gelände.
Zum Schluss: Ausdauertraining. Nein, nicht nur im Bett, du Genie. Joggen, Radfahren, irgendwas, das deinen Kreislauf auf Trab bringt. 30 Minuten, dreimal die Woche. Das Herz muss pumpen, damit unten alles läuft. Wer den ganzen Tag nur rumsitzt, darf sich nicht wundern, wenn’s im Bett auch lahmt.
Das ist kein Kindergeburtstag – du musst rangehen, wenn du was ändern willst. Die Übungen machen dich nicht über Nacht zum Hengst, aber wenn du dranbleibst, merkst du nach ein paar Wochen den Unterschied. Also, Schluss mit Jammern, fang an zu trainieren. Wer schwach bleibt, hat’s selbst verbockt.