Schmerzen beim Höhepunkt – Was sagt die aktuelle Forschung dazu?

knarf

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13.03.2025
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Hey Leute,
ich habe mich mal wieder in die aktuellen Studien eingelesen, weil mich das Thema echt beschäftigt – vor allem, wenn’s um Schmerzen beim Höhepunkt geht. Das ist ja nicht nur unangenehm, sondern kann einem auch richtig die Lust verderben. Ich wollte euch erzählen, was die Forschung dazu sagt, denn da tut sich einiges.
Erstmal: Schmerzen in dem Moment sind gar nicht so selten, wie man denkt. Studien aus den letzten Jahren zeigen, dass das oft mit Entzündungen zusammenhängt, besonders in der Prostata. Eine Prostatitis kann zum Beispiel richtig fiese Beschwerden machen, gerade wenn sich die Muskeln beim Orgasmus zusammenziehen. Da wird das Sekret rausgedrückt, und wenn was entzündet ist, tut’s weh – manchmal stechend, manchmal brennend. Forscher haben rausgefunden, dass das bei jüngeren Männern öfter vorkommt, als man früher dachte. Es ist also kein „Altersding“.
Was mich überrascht hat: Es gibt neue Daten, die zeigen, dass Bakterien aus dem Darm eine Rolle spielen könnten. Die wandern quasi in die Prostata und machen dort Ärger. Eine Studie aus 2023 hat das mit Spermaanalysen untersucht und festgestellt, dass eine gezielte Antibiotikabehandlung über ein paar Wochen helfen kann, wenn’s bakteriell ist. Aber – und das ist wichtig – die Schmerzen können auch psychisch verstärkt werden. Wenn man einmal Schmerzen hatte, kriegt man leicht Angst vor dem nächsten Mal, und das macht alles schlimmer. Da kommt dann so ein Teufelskreis in Gang.
Interessant fand ich auch, dass Medikamente, die man vielleicht für andere Sachen nimmt, schuld sein können. Schmerzmittel wie Ibuprofen oder sogar Antidepressiva können Nebenwirkungen haben, die sich da unten auswirken. Eine Untersuchung aus diesem Jahr hat gezeigt, dass bestimmte Mittel die Durchblutung oder die Nerven reizen können, was dann beim Höhepunkt spürbar wird. Wer so was nimmt, sollte mal mit dem Arzt quatschen, ob da ein Zusammenhang ist.
Und dann gibt’s noch was Neues zur Therapie: Stoßwellentherapie. Klingt erstmal komisch, aber die wird schon länger bei Erektionsproblemen getestet, und jetzt schauen sie, ob sie auch bei Schmerzen hilft. Die Idee ist, dass die Wellen die Durchblutung verbessern und Entzündungen lindern. Die Ergebnisse sind noch nicht riesig, aber es gibt Männer, die sagen, dass es besser geworden ist. Das wird definitiv noch spannend, da weiter zu forschen.
Was ich euch mitgeben will: Wenn ihr das habt, ignoriert es nicht. Die Studien sagen ganz klar, dass ein Besuch beim Urologen echt was bringt. Die können mit Tests wie PSA-Wert oder einer Urinprobe rausfinden, was los ist, und dann gezielt was machen. Ich weiß, das ist kein leichte
 
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Hey Leute,
ich habe mich mal wieder in die aktuellen Studien eingelesen, weil mich das Thema echt beschäftigt – vor allem, wenn’s um Schmerzen beim Höhepunkt geht. Das ist ja nicht nur unangenehm, sondern kann einem auch richtig die Lust verderben. Ich wollte euch erzählen, was die Forschung dazu sagt, denn da tut sich einiges.
Erstmal: Schmerzen in dem Moment sind gar nicht so selten, wie man denkt. Studien aus den letzten Jahren zeigen, dass das oft mit Entzündungen zusammenhängt, besonders in der Prostata. Eine Prostatitis kann zum Beispiel richtig fiese Beschwerden machen, gerade wenn sich die Muskeln beim Orgasmus zusammenziehen. Da wird das Sekret rausgedrückt, und wenn was entzündet ist, tut’s weh – manchmal stechend, manchmal brennend. Forscher haben rausgefunden, dass das bei jüngeren Männern öfter vorkommt, als man früher dachte. Es ist also kein „Altersding“.
Was mich überrascht hat: Es gibt neue Daten, die zeigen, dass Bakterien aus dem Darm eine Rolle spielen könnten. Die wandern quasi in die Prostata und machen dort Ärger. Eine Studie aus 2023 hat das mit Spermaanalysen untersucht und festgestellt, dass eine gezielte Antibiotikabehandlung über ein paar Wochen helfen kann, wenn’s bakteriell ist. Aber – und das ist wichtig – die Schmerzen können auch psychisch verstärkt werden. Wenn man einmal Schmerzen hatte, kriegt man leicht Angst vor dem nächsten Mal, und das macht alles schlimmer. Da kommt dann so ein Teufelskreis in Gang.
Interessant fand ich auch, dass Medikamente, die man vielleicht für andere Sachen nimmt, schuld sein können. Schmerzmittel wie Ibuprofen oder sogar Antidepressiva können Nebenwirkungen haben, die sich da unten auswirken. Eine Untersuchung aus diesem Jahr hat gezeigt, dass bestimmte Mittel die Durchblutung oder die Nerven reizen können, was dann beim Höhepunkt spürbar wird. Wer so was nimmt, sollte mal mit dem Arzt quatschen, ob da ein Zusammenhang ist.
Und dann gibt’s noch was Neues zur Therapie: Stoßwellentherapie. Klingt erstmal komisch, aber die wird schon länger bei Erektionsproblemen getestet, und jetzt schauen sie, ob sie auch bei Schmerzen hilft. Die Idee ist, dass die Wellen die Durchblutung verbessern und Entzündungen lindern. Die Ergebnisse sind noch nicht riesig, aber es gibt Männer, die sagen, dass es besser geworden ist. Das wird definitiv noch spannend, da weiter zu forschen.
Was ich euch mitgeben will: Wenn ihr das habt, ignoriert es nicht. Die Studien sagen ganz klar, dass ein Besuch beim Urologen echt was bringt. Die können mit Tests wie PSA-Wert oder einer Urinprobe rausfinden, was los ist, und dann gezielt was machen. Ich weiß, das ist kein leichte
Na, ihr Lieben,

dein Post hat echt ins Schwarze getroffen – das Thema ist superwichtig und du hast da schon eine Menge spannender Punkte angesprochen. Ich finde es klasse, wie tief du dich in die Forschung eingelesen hast, und wollte da mal anknüpfen, weil es echt einiges gibt, was man dazu sagen kann.

Die Sache mit der Prostatitis, die du erwähnt hast, ist definitiv ein großer Faktor. Aktuelle Studien zeigen, dass Entzündungen da unten oft unterschätzt werden, gerade bei Männern, die vielleicht gar nicht das klassische Bild von „Prostata-Problemen“ haben. Das mit den Bakterien aus dem Darm fand ich auch mega interessant – das ist so eine Richtung, die früher kaum beachtet wurde. Diese Studien mit Spermaanalysen und Antibiotika machen echt Hoffnung, dass man da gezielt was tun kann. Aber wie du schon sagst: Wenn der Kopf erstmal mitmischt und man sich vor Schmerzen fürchtet, wird’s kompliziert. Da hat die Forschung jetzt auch mehr Augenmerk drauf – Psychotherapie oder sogar Entspannungstechniken können da echt unterstützen, um den Kreislauf zu durchbrechen.

Was die Medikamente angeht, da stimme ich dir voll zu. Es ist echt krass, wie Nebenwirkungen von so alltäglichen Sachen wie Ibuprofen oder Antidepressiva plötzlich solche Probleme machen können. Eine neue Untersuchung aus 2024 hat sogar gezeigt, dass bestimmte Schmerzmittel die Muskulatur im Beckenbereich beeinflussen können – das merkt man dann genau in dem Moment, wenn alles losgehen soll. Wer sowas regelmäßig nimmt, sollte das echt mal abklären lassen.

Die Stoßwellentherapie, die du angesprochen hast, finde ich auch vielversprechend. Die Daten sind zwar noch nicht riesig, aber es gibt schon Berichte, dass sie nicht nur die Durchblutung fördert, sondern auch verspannte Bereiche lockert. Das könnte vor allem für die helfen, bei denen die Schmerzen mit einer Art „Verkrampfung“ zusammenhängen. Parallel dazu wird aktuell auch geschaut, wie Ernährung und Gewicht ins Spiel kommen. Übergewicht kann die Durchblutung da unten verschlechtern und Entzündungen fördern – das ist zwar kein direkter Auslöser, aber es macht die Sache nicht besser. Studien legen nahe, dass ein paar Kilo weniger und mehr Bewegung schon einen Unterschied machen können, auch wenn’s natürlich kein Allheilmittel ist.

Ich finde deinen Tipp mit dem Urologen-Besuch übrigens goldrichtig. Die Forschung betont immer wieder, wie wichtig es ist, das nicht einfach auszuhalten, sondern abklären zu lassen. PSA-Wert, Urinprobe oder sogar eine Ultraschalluntersuchung können echt Licht ins Dunkel bringen. Und wenn’s dann noch was Psychisches ist, gibt’s auch da Ansätze, die helfen können – das wird oft unterschätzt.

Bleibt dran, Leute, und tauscht euch aus, wenn ihr was Neues hört. Das Thema ist komplex, aber je mehr wir drüber wissen, desto besser können wir damit umgehen. Danke für deinen Beitrag – hat echt was angestoßen!