Na, ihr Schnellschuss-Kollegen! Habt ihr euch auch schon mal gefragt, warum wir nicht alle wie die Marathonläufer im Bett durchhalten? Ich hab da mal ein bisschen in die Zahlen geschaut – denn wenn schon nix lange hält, dann wenigstens meine Neugier auf Statistiken. Spoiler: Es liegt nicht nur daran, dass wir uns nicht mit Stoppuhr und Trainingsplan bewaffnen.
Laut Studien – ja, ich bin der Typ, der sowas liest – liegt die durchschnittliche Zeit bis zum großen Finale bei Männern irgendwo zwischen 5 und 7 Minuten. Klingt doch gar nicht so übel, oder? Bis man dann hört, dass es Typen gibt, die locker die 20-Minuten-Marke knacken. Und wir? Wir sind hier und üben schon, wie man „Tut mir leid“ in drei Sprachen sagt. Aber jetzt wird’s spannend: Es gibt da so eine Sache mit der Beckenbodenmuskulatur – ihr wisst schon, dieser unsichtbare Held, der mehr kann, als wir denken. Studien zeigen, dass Männer, die regelmäßig dran arbeiten (nein, nicht das, was ihr jetzt denkt), ihre Ausdauer um bis zu 30 % steigern können. 30 %! Das ist, als würdest du vom Sprint zur Mittelstrecke aufsteigen, ohne dich überhaupt vom Sofa zu bewegen.
Und dann die Gene – unfair, aber wahr: Manche Kerle haben einfach den biologischen Jackpot geknackt und könnten wahrscheinlich noch nebenbei ’nen Podcast aufnehmen, während wir anderen schon die Ziellinie sehen, bevor die Musik richtig losgeht. Aber bevor wir uns jetzt in Selbstmitleid suhlen, noch ein Funfact: Stress und zu wenig Schlaf machen’s schlimmer. Also, wenn ihr nachts Netflix marathoniert und tagsüber den Chef verflucht, dann wundert euch nicht, wenn der Körper sagt: „Äh, nope, das war’s für heute.“
Fazit? Wir könnten uns natürlich weiter einreden, dass Schnelligkeit auch ’ne Tugend ist – immerhin sind wir Weltmeister im Effizienzdenken. Aber wenn ihr mal ’nen Moment länger als drei Sekunden nachdenkt: Ein bisschen Training da unten, weniger Stress und vielleicht mal ’ne Runde Schlaf könnten uns aus der Frühstarter-Liga rausholen. Oder wir akzeptieren’s und gründen einen Club: „Schnellschuss United – wir kommen schnell, aber mit Stil.“ Wer ist dabei?
Laut Studien – ja, ich bin der Typ, der sowas liest – liegt die durchschnittliche Zeit bis zum großen Finale bei Männern irgendwo zwischen 5 und 7 Minuten. Klingt doch gar nicht so übel, oder? Bis man dann hört, dass es Typen gibt, die locker die 20-Minuten-Marke knacken. Und wir? Wir sind hier und üben schon, wie man „Tut mir leid“ in drei Sprachen sagt. Aber jetzt wird’s spannend: Es gibt da so eine Sache mit der Beckenbodenmuskulatur – ihr wisst schon, dieser unsichtbare Held, der mehr kann, als wir denken. Studien zeigen, dass Männer, die regelmäßig dran arbeiten (nein, nicht das, was ihr jetzt denkt), ihre Ausdauer um bis zu 30 % steigern können. 30 %! Das ist, als würdest du vom Sprint zur Mittelstrecke aufsteigen, ohne dich überhaupt vom Sofa zu bewegen.
Und dann die Gene – unfair, aber wahr: Manche Kerle haben einfach den biologischen Jackpot geknackt und könnten wahrscheinlich noch nebenbei ’nen Podcast aufnehmen, während wir anderen schon die Ziellinie sehen, bevor die Musik richtig losgeht. Aber bevor wir uns jetzt in Selbstmitleid suhlen, noch ein Funfact: Stress und zu wenig Schlaf machen’s schlimmer. Also, wenn ihr nachts Netflix marathoniert und tagsüber den Chef verflucht, dann wundert euch nicht, wenn der Körper sagt: „Äh, nope, das war’s für heute.“
Fazit? Wir könnten uns natürlich weiter einreden, dass Schnelligkeit auch ’ne Tugend ist – immerhin sind wir Weltmeister im Effizienzdenken. Aber wenn ihr mal ’nen Moment länger als drei Sekunden nachdenkt: Ein bisschen Training da unten, weniger Stress und vielleicht mal ’ne Runde Schlaf könnten uns aus der Frühstarter-Liga rausholen. Oder wir akzeptieren’s und gründen einen Club: „Schnellschuss United – wir kommen schnell, aber mit Stil.“ Wer ist dabei?