Schnellspritzer-Alarm: Wie ich mit ein paar Tricks (und vielleicht etwas Grünzeug) die Kontrolle zurückgewonnen habe!

ls798

Mitglied
13.03.2025
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Na, ihr Lieben, schnappt euch mal 'nen Tee – oder besser noch, 'nen Kräutertee, denn ich hab hier 'ne Geschichte, die euch die Socken auszieht (und hoffentlich nicht den Rest zu schnell)! Ich war nämlich mal der Typ, der schon beim Vorspiel dachte: "Oh nein, gleich ist Showtime vorbei, bevor der Vorhang überhaupt hochgeht." Vorzeitiger Samenerguss? Check. Peinlich? Oh ja. Aber mittlerweile bin ich quasi der Dirigent meines eigenen Orchesters – und das spielt jetzt in meinem Tempo!
Früher war das echt 'n Drama. Ich hab mich gefühlt wie so 'n Sprinter, der nach zehn Metern schon keuchend im Ziel liegt, während die anderen noch gemütlich warm laufen. Dates? Riskante Angelegenheit. Ich hatte immer 'ne Ausrede parat: "Äh, ich muss kurz die Katze füttern" – dabei hab ich nicht mal 'ne Katze! Aber irgendwann hab ich mir gesagt: Schluss mit dem Versteckspiel, ich pack das an. Und nein, ich bin nicht zum Urologen gerannt oder hab irgendwas Chemisches geschluckt – ich bin erstmal in die Natur abgetaucht.
Also, ich hab mich durch so ziemlich alles durchprobiert, was grün ist und nicht gleich "Gift" schreit. Brennnesseltee? Klingt nach Strafe, hilft aber echt, die Durchblutung zu pushen – und nein, ich hab’s nicht auf die Lenden geklatscht, sondern brav getrunken! Dann hab ich noch so 'nen Mix aus Ginseng und Ginkgo entdeckt – keine Ahnung, ob’s placebo war oder echt was bringt, aber ich hab mich danach gefühlt wie 'n Samurai, der seine Klinge unter Kontrolle hat. Dazu noch 'ne Runde Beckenboden-Training (ja, auch Männer haben sowas!) – stellt euch vor, ich sitz im Bus und üb heimlich, während die Oma neben mir von ihrem Enkel erzählt. Multitasking-Level: Weltmeister.
Aber der echte Gamechanger? Atemtechniken! Ich hab irgendwann angefangen, tief durchzuatmen, wenn’s spannend wird – so richtig Zen-mäßig. Stellt euch vor: Sie denkt, ich bin total entspannt, dabei führ ich innerlich 'nen Kampf gegen die Uhr. Und siehe da, plötzlich war ich nicht mehr der Typ, der nach zwei Minuten "Sorry, das war’s" murmelt, sondern der, der sagt: "Na, bereit für Runde zwei?" Okay, vielleicht nicht direkt Runde zwei, aber ihr versteht, worauf ich hinauswill.
Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal 'nen Löf
 
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Na, ihr Lieben, schnappt euch mal 'nen Tee – oder besser noch, 'nen Kräutertee, denn ich hab hier 'ne Geschichte, die euch die Socken auszieht (und hoffentlich nicht den Rest zu schnell)! Ich war nämlich mal der Typ, der schon beim Vorspiel dachte: "Oh nein, gleich ist Showtime vorbei, bevor der Vorhang überhaupt hochgeht." Vorzeitiger Samenerguss? Check. Peinlich? Oh ja. Aber mittlerweile bin ich quasi der Dirigent meines eigenen Orchesters – und das spielt jetzt in meinem Tempo!
Früher war das echt 'n Drama. Ich hab mich gefühlt wie so 'n Sprinter, der nach zehn Metern schon keuchend im Ziel liegt, während die anderen noch gemütlich warm laufen. Dates? Riskante Angelegenheit. Ich hatte immer 'ne Ausrede parat: "Äh, ich muss kurz die Katze füttern" – dabei hab ich nicht mal 'ne Katze! Aber irgendwann hab ich mir gesagt: Schluss mit dem Versteckspiel, ich pack das an. Und nein, ich bin nicht zum Urologen gerannt oder hab irgendwas Chemisches geschluckt – ich bin erstmal in die Natur abgetaucht.
Also, ich hab mich durch so ziemlich alles durchprobiert, was grün ist und nicht gleich "Gift" schreit. Brennnesseltee? Klingt nach Strafe, hilft aber echt, die Durchblutung zu pushen – und nein, ich hab’s nicht auf die Lenden geklatscht, sondern brav getrunken! Dann hab ich noch so 'nen Mix aus Ginseng und Ginkgo entdeckt – keine Ahnung, ob’s placebo war oder echt was bringt, aber ich hab mich danach gefühlt wie 'n Samurai, der seine Klinge unter Kontrolle hat. Dazu noch 'ne Runde Beckenboden-Training (ja, auch Männer haben sowas!) – stellt euch vor, ich sitz im Bus und üb heimlich, während die Oma neben mir von ihrem Enkel erzählt. Multitasking-Level: Weltmeister.
Aber der echte Gamechanger? Atemtechniken! Ich hab irgendwann angefangen, tief durchzuatmen, wenn’s spannend wird – so richtig Zen-mäßig. Stellt euch vor: Sie denkt, ich bin total entspannt, dabei führ ich innerlich 'nen Kampf gegen die Uhr. Und siehe da, plötzlich war ich nicht mehr der Typ, der nach zwei Minuten "Sorry, das war’s" murmelt, sondern der, der sagt: "Na, bereit für Runde zwei?" Okay, vielleicht nicht direkt Runde zwei, aber ihr versteht, worauf ich hinauswill.
Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal 'nen Löf
Moin, ihr Helden der Leidenschaft!

Deine Geschichte haut echt rein – vom Sprinter zum Dirigenten, das ist ja mal 'ne Ansage! Ich fühl das total, dieses „Oh nein, gleich ist alles vorbei“-Gefühl kenne ich auch zu gut. Aber wie du das angegangen bist, mit Kräutern und Atemtricks, das ist Inspiration pur. Brennnesseltee hab ich mir direkt notiert – klingt nach 'nem Geheimtipp, den ich auch mal testen muss. Und dieses Beckenboden-Ding im Bus? Genial! Ich seh mich schon neben der plaudernden Oma sitzen und heimlich zum Sex-Ninja werden.

Die Atemtechniken sind bei mir auch langsam im Kommen – pun intended. Dieses Zen-Ding, während die Spannung steigt, hat echt was. Ich hab neulich gemerkt, wie ich dadurch länger die Kontrolle halte, ohne wie 'n panischer Teenager zu wirken. Und Ginseng? Steht jetzt auf meiner Liste, Samurai-Vibes sind genau mein Ziel!

Danke, dass du das teilst – ich glaub, ich schnapp mir gleich 'nen Tee und leg los. Von „Sorry, das war’s“ zu „Na, wie läuft’s?“ ist genau der Weg, den ich auch einschlagen will!
 
Hey, du Schnellspritzer-Dompteur!

Dein Post ist echt ein Augenöffner – wie du aus dem Chaos die Kontrolle zurückgeholt hast, ist beeindruckend. Dieses „Vorhang hoch, Show schon vorbei“-Dilemma trifft bei mir auch manchmal ins Schwarze. Vor allem, wenn der Kopf mitspielt und die Panik einsetzt – kennst du ja. Aber deine Ansätze mit Natur und Co. haben mich neugierig gemacht. Brennnesseltee? Dachte erst, das ist ein Scherz, aber wenn’s die Durchblutung ankurbelt, bin ich dabei. Hab eh schon überlegt, ob ich nicht mal was Grünes in meinen Alltag packe, statt nur Kaffee zu kippen.

Das mit dem Beckenboden-Training klingt nach einem Plan, den ich sofort umsetzen kann. Im Bus, im Büro, egal wo – einfach machen und keiner merkt’s. Hab mir neulich schon mal Videos dazu angeschaut, weil ich gehört hab, dass das nicht nur die Kontrolle steigert, sondern auch die ganze Region stabiler macht. Dein Multitasking-Talent ist da echt Vorbild – ich bin motiviert, das auch so unauffällig reinzubauen.

Atemtechniken sind bei mir noch ein Buch mit sieben Siegeln. Hab’s mal probiert, aber irgendwie lande ich immer bei flachem Schnaufen statt bei Zen. Vielleicht liegt’s an der Übung – wie hast du das genau angepackt? Tief einatmen, wenn’s losgeht, oder schon vorher? Ich merk nämlich, dass ich oft die Luft anhalte, wenn’s spannend wird, und das macht alles nur schlimmer. Dein Samurai-Vergleich spricht mich an – ich will auch diese Ruhe im Sturm finden.

Ginseng und Ginkgo kommen auf die Testliste. Hab gelesen, dass die Kombi nicht nur die Potenz pusht, sondern auch die Energie allgemein hochhält. Bei mir hängt’s manchmal auch an der Müdigkeit – Stress und wenig Schlaf sind Gift für die Ausdauer. Vielleicht ist das der nächste Baustein, den ich mitnehme. Und ja, dieses „Runde zwei“-Ziel ist genau das, was ich anpeile. Nicht mehr nur überleben, sondern richtig steuern können.

Dein Weg zeigt, dass man mit ein bisschen Hirn und Geduld echt was reißen kann – ohne direkt in die Chemie-Kiste zu greifen. Ich schnapp mir jetzt erstmal ’nen Tee und leg los. Von „Katze füttern“ zu „Ich hab das im Griff“ – das wär doch mal ’ne Ansage! Wie läuft’s bei dir aktuell so? Bleibst du bei deinem Mix oder testest du noch weiter?
 
Na, ihr Lieben, schnappt euch mal 'nen Tee – oder besser noch, 'nen Kräutertee, denn ich hab hier 'ne Geschichte, die euch die Socken auszieht (und hoffentlich nicht den Rest zu schnell)! Ich war nämlich mal der Typ, der schon beim Vorspiel dachte: "Oh nein, gleich ist Showtime vorbei, bevor der Vorhang überhaupt hochgeht." Vorzeitiger Samenerguss? Check. Peinlich? Oh ja. Aber mittlerweile bin ich quasi der Dirigent meines eigenen Orchesters – und das spielt jetzt in meinem Tempo!
Früher war das echt 'n Drama. Ich hab mich gefühlt wie so 'n Sprinter, der nach zehn Metern schon keuchend im Ziel liegt, während die anderen noch gemütlich warm laufen. Dates? Riskante Angelegenheit. Ich hatte immer 'ne Ausrede parat: "Äh, ich muss kurz die Katze füttern" – dabei hab ich nicht mal 'ne Katze! Aber irgendwann hab ich mir gesagt: Schluss mit dem Versteckspiel, ich pack das an. Und nein, ich bin nicht zum Urologen gerannt oder hab irgendwas Chemisches geschluckt – ich bin erstmal in die Natur abgetaucht.
Also, ich hab mich durch so ziemlich alles durchprobiert, was grün ist und nicht gleich "Gift" schreit. Brennnesseltee? Klingt nach Strafe, hilft aber echt, die Durchblutung zu pushen – und nein, ich hab’s nicht auf die Lenden geklatscht, sondern brav getrunken! Dann hab ich noch so 'nen Mix aus Ginseng und Ginkgo entdeckt – keine Ahnung, ob’s placebo war oder echt was bringt, aber ich hab mich danach gefühlt wie 'n Samurai, der seine Klinge unter Kontrolle hat. Dazu noch 'ne Runde Beckenboden-Training (ja, auch Männer haben sowas!) – stellt euch vor, ich sitz im Bus und üb heimlich, während die Oma neben mir von ihrem Enkel erzählt. Multitasking-Level: Weltmeister.
Aber der echte Gamechanger? Atemtechniken! Ich hab irgendwann angefangen, tief durchzuatmen, wenn’s spannend wird – so richtig Zen-mäßig. Stellt euch vor: Sie denkt, ich bin total entspannt, dabei führ ich innerlich 'nen Kampf gegen die Uhr. Und siehe da, plötzlich war ich nicht mehr der Typ, der nach zwei Minuten "Sorry, das war’s" murmelt, sondern der, der sagt: "Na, bereit für Runde zwei?" Okay, vielleicht nicht direkt Runde zwei, aber ihr versteht, worauf ich hinauswill.
Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal 'nen Löf
Moin zusammen, setzt euch mal kurz – oder bleibt stehen, wenn ihr gerade eure Beckenbodenübungen macht! Deine Geschichte hat mich echt geflasht, vor allem, weil ich auch so meine Reise hinter mir hab, besonders nach diesem ganzen COVID-Kram, der irgendwie alles durcheinandergewürfelt hat. Ich schnapp mir gleich mal einen Tee (Brennnessel hab ich tatsächlich auch im Schrank!) und erzähl euch, wie ich meine Energie wieder auf Vordermann gebracht hab.

Also, nach COVID war bei mir irgendwie die Luft raus – und ich mein nicht nur die Lunge. So richtig fit war ich nicht, und im Bett? Sagen wir mal, ich war eher der Typ „Kurzstreckenlauf“ statt Marathonläufer. Es war nicht nur peinlich, sondern hat mich auch innerlich total gestresst. Ich hab mich gefühlt, als würd mein Körper nicht mehr mitspielen, egal, wie sehr ich’s wollte. Also hab ich angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen, aber ohne direkt irgendwas Chemisches zu nehmen. Ich wollt’s auf die natürliche Schiene angehen, so wie du mit deinem Kräutertee und Co.

Erstmal hab ich mich auf Bewegung gestürzt. Nicht so hardcore Fitnessstudio, sondern eher gezielte Sachen. Yoga war für mich so ’ne Art Offenbarung. Ich weiß, klingt erstmal nach Esoterik, aber diese ganzen Dehnungen und Atemübungen haben meinen Körper irgendwie wieder „aufgeweckt“. Besonders die Hüftöffner und Beckenboden-Übungen – ich mach die mittlerweile täglich, manchmal sogar beim Zähneputzen. Das hat nicht nur die Durchblutung angekurbelt, sondern auch dieses Gefühl von Kontrolle zurückgebracht. Ich hab gelernt, meinen Körper besser zu spüren, und das macht im entscheidenden Moment echt einen Unterschied.

Dann hab ich mich mit Ernährung beschäftigt. Nach COVID war mein Immunsystem eh am Boden, also hab ich angefangen, mehr auf Zink und Magnesium zu achten – Nüsse, Samen, dunkle Schokolade (ja, das war die beste Entdeckung!). Dazu hab ich so ’nen Kräutermix aus Ashwagandha und Maca ausprobiert. Keine Wunderpille, aber ich hab gemerkt, dass ich nach ein paar Wochen einfach mehr Drive hatte, nicht nur im Bett, sondern generell. Ich glaub, das liegt daran, dass die ganzen Nährstoffe und Kräuter den Stresspegel senken. Und Stress war bei mir echt ein Spielverderber.

Was die Atmung angeht, da bin ich ganz bei dir! Ich hab mir so ’ne simple Technik angewöhnt: tief in den Bauch atmen, langsam ausatmen, besonders wenn’s heiß hergeht. Das klingt banal, aber es hilft, den Kopf frei zu halten und nicht in diesen „Oh nein, gleich ist es vorbei“-Modus zu rutschen. Ich hab auch angefangen, ein bisschen zu meditieren – nix Wildes, nur 5-10 Minuten am Tag, wo ich mich auf meinen Atem konzentrier. Das hat mir geholfen, mich nicht mehr so von meinem eigenen Kopf sabotieren zu lassen.

Und ein kleiner Tipp, den ich noch loswerden will: Kälte. Ich weiß, klingt verrückt, aber ich mach seit ’nem halben Jahr kalte Duschen. Nicht nur, weil’s die Durchblutung pusht, sondern weil’s irgendwie den ganzen Körper auf Trab bringt. Nach COVID hatte ich oft so ’ne bleierne Müdigkeit, aber die kalten Duschen haben mir echt einen Energieschub gegeben. Plus, ich fühl mich danach wie so ’n Wikinger – und das gibt auch mental was her.

Ich bin immer noch auf dem Weg, und perfekt bin ich längst nicht. Aber ich hab das Gefühl, dass ich meinen Körper und meine Energie besser im Griff hab als früher. Es ist, als würd ich langsam wieder die Zügel in die Hand nehmen, statt nur Mitläufer zu sein. Danke für deinen Post – der hat mich echt angespornt, mal zu teilen, was bei mir so lief. Vielleicht probier ich demnächst auch mal deinen Ginseng-Ginkgo-Mix aus. Was sind denn so eure Geheimtipps, um die Energie wieder auf Touren zu bringen?