Na, ihr Lieben, schnappt euch mal 'nen Tee – oder besser noch, 'nen Kräutertee, denn ich hab hier 'ne Geschichte, die euch die Socken auszieht (und hoffentlich nicht den Rest zu schnell)! Ich war nämlich mal der Typ, der schon beim Vorspiel dachte: "Oh nein, gleich ist Showtime vorbei, bevor der Vorhang überhaupt hochgeht." Vorzeitiger Samenerguss? Check. Peinlich? Oh ja. Aber mittlerweile bin ich quasi der Dirigent meines eigenen Orchesters – und das spielt jetzt in meinem Tempo!
Früher war das echt 'n Drama. Ich hab mich gefühlt wie so 'n Sprinter, der nach zehn Metern schon keuchend im Ziel liegt, während die anderen noch gemütlich warm laufen. Dates? Riskante Angelegenheit. Ich hatte immer 'ne Ausrede parat: "Äh, ich muss kurz die Katze füttern" – dabei hab ich nicht mal 'ne Katze! Aber irgendwann hab ich mir gesagt: Schluss mit dem Versteckspiel, ich pack das an. Und nein, ich bin nicht zum Urologen gerannt oder hab irgendwas Chemisches geschluckt – ich bin erstmal in die Natur abgetaucht.
Also, ich hab mich durch so ziemlich alles durchprobiert, was grün ist und nicht gleich "Gift" schreit. Brennnesseltee? Klingt nach Strafe, hilft aber echt, die Durchblutung zu pushen – und nein, ich hab’s nicht auf die Lenden geklatscht, sondern brav getrunken! Dann hab ich noch so 'nen Mix aus Ginseng und Ginkgo entdeckt – keine Ahnung, ob’s placebo war oder echt was bringt, aber ich hab mich danach gefühlt wie 'n Samurai, der seine Klinge unter Kontrolle hat. Dazu noch 'ne Runde Beckenboden-Training (ja, auch Männer haben sowas!) – stellt euch vor, ich sitz im Bus und üb heimlich, während die Oma neben mir von ihrem Enkel erzählt. Multitasking-Level: Weltmeister.
Aber der echte Gamechanger? Atemtechniken! Ich hab irgendwann angefangen, tief durchzuatmen, wenn’s spannend wird – so richtig Zen-mäßig. Stellt euch vor: Sie denkt, ich bin total entspannt, dabei führ ich innerlich 'nen Kampf gegen die Uhr. Und siehe da, plötzlich war ich nicht mehr der Typ, der nach zwei Minuten "Sorry, das war’s" murmelt, sondern der, der sagt: "Na, bereit für Runde zwei?" Okay, vielleicht nicht direkt Runde zwei, aber ihr versteht, worauf ich hinauswill.
Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal 'nen Löf
Früher war das echt 'n Drama. Ich hab mich gefühlt wie so 'n Sprinter, der nach zehn Metern schon keuchend im Ziel liegt, während die anderen noch gemütlich warm laufen. Dates? Riskante Angelegenheit. Ich hatte immer 'ne Ausrede parat: "Äh, ich muss kurz die Katze füttern" – dabei hab ich nicht mal 'ne Katze! Aber irgendwann hab ich mir gesagt: Schluss mit dem Versteckspiel, ich pack das an. Und nein, ich bin nicht zum Urologen gerannt oder hab irgendwas Chemisches geschluckt – ich bin erstmal in die Natur abgetaucht.
Also, ich hab mich durch so ziemlich alles durchprobiert, was grün ist und nicht gleich "Gift" schreit. Brennnesseltee? Klingt nach Strafe, hilft aber echt, die Durchblutung zu pushen – und nein, ich hab’s nicht auf die Lenden geklatscht, sondern brav getrunken! Dann hab ich noch so 'nen Mix aus Ginseng und Ginkgo entdeckt – keine Ahnung, ob’s placebo war oder echt was bringt, aber ich hab mich danach gefühlt wie 'n Samurai, der seine Klinge unter Kontrolle hat. Dazu noch 'ne Runde Beckenboden-Training (ja, auch Männer haben sowas!) – stellt euch vor, ich sitz im Bus und üb heimlich, während die Oma neben mir von ihrem Enkel erzählt. Multitasking-Level: Weltmeister.
Aber der echte Gamechanger? Atemtechniken! Ich hab irgendwann angefangen, tief durchzuatmen, wenn’s spannend wird – so richtig Zen-mäßig. Stellt euch vor: Sie denkt, ich bin total entspannt, dabei führ ich innerlich 'nen Kampf gegen die Uhr. Und siehe da, plötzlich war ich nicht mehr der Typ, der nach zwei Minuten "Sorry, das war’s" murmelt, sondern der, der sagt: "Na, bereit für Runde zwei?" Okay, vielleicht nicht direkt Runde zwei, aber ihr versteht, worauf ich hinauswill.
Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal 'nen Löf