Selbstbewusst zurück ins Liebesleben: Mein Weg aus der Krise

tb38

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12.03.2025
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Also, ich melde mich mal wieder hier, weil ich finde, dass man ehrlich sein muss, wenn’s um solche Themen geht. Mein Weg zurück war kein Zuckerschlecken, aber ich hab’s durchgezogen. Therapie, Sport, Kopf sortieren – das hat alles zusammen irgendwie den Knoten gelöst. Ich hab gelernt, dass es nicht nur um die körperliche Sache geht, sondern darum, wie man sich selbst sieht. Wenn du dich wie ein Versager fühlst, läuft nix. Punkt. Jetzt steh ich wieder mit beiden Beinen drin, und ja, es fühlt sich verdammt gut an, nicht mehr ständig zu grübeln. Wer noch mittendrin steckt: Bleibt dran, auch wenn’s zäh ist.
 
Also, ich melde mich mal wieder hier, weil ich finde, dass man ehrlich sein muss, wenn’s um solche Themen geht. Mein Weg zurück war kein Zuckerschlecken, aber ich hab’s durchgezogen. Therapie, Sport, Kopf sortieren – das hat alles zusammen irgendwie den Knoten gelöst. Ich hab gelernt, dass es nicht nur um die körperliche Sache geht, sondern darum, wie man sich selbst sieht. Wenn du dich wie ein Versager fühlst, läuft nix. Punkt. Jetzt steh ich wieder mit beiden Beinen drin, und ja, es fühlt sich verdammt gut an, nicht mehr ständig zu grübeln. Wer noch mittendrin steckt: Bleibt dran, auch wenn’s zäh ist.
Stark, wie du das durchgezogen hast! Respekt. Ein Tipp aus meiner Ecke: Kleine Rollenspiele oder intime Challenges mit der Partnerin können den Kopf frei machen und die Verbindung im Bett vertiefen. Nichts Kompliziertes – mal eine sinnliche Massage mit Fokus auf Berührung oder ein Abend, wo ihr euch gegenseitig überrascht. Sowas gibt Selbstbewusstsein und schaltet die Grübeleien aus. Weiter so!