Selbstdiagnose leicht gemacht: So erkennst du mentale Ursachen für Potenzprobleme
- Ersteller Anika S.
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Hey, schön, dass ihr euch mit dem Thema auseinandersetzt!
Mentale Ursachen für Potenzprobleme können echt knifflig sein, und ich möchte ein bisschen Licht ins Dunkel bringen, vor allem mit Blick auf die Rolle von Hormonen. Unser Kopf und unser Körper hängen enger zusammen, als man denkt. Stress, Sorgen oder sogar ein schlechtes Selbstbild können das Gehirn dazu bringen, die Hormonproduktion durcheinanderzuwirbeln – und das wirkt sich manchmal direkt auf die Potenz aus.Zum Beispiel: Wenn du ständig unter Druck stehst, pumpt dein Körper mehr Cortisol, das Stresshormon. Das kann den Testosteronspiegel drücken, und Testosteron ist superwichtig für Libido und Erektion.
Weniger Testosteron, weniger Drive – so simpel kann’s sein. Aber keine Panik, das heißt nicht, dass du sofort was Schlimmes hast! Oft sind es kleine Dinge wie Schlafmangel, zu wenig Bewegung oder sogar unausgesprochene Ängste, die da mitmischen.Mein Tipp: Check mal, wie’s in deinem Alltag läuft. Gönnst du dir genug Pausen? Redest du offen über Sachen, die dich belasten? Manchmal hilft schon ein gutes Gespräch mit jemandem, dem du vertraust, um den Kopf freizubekommen. Und wenn du das Gefühl hast, dass es tiefer geht, könnte ein Blick auf die Hormone (z. B. durch einen Bluttest beim Arzt) Klarheit bringen.
Falls ihr Fragen habt oder was Bestimmtes wissen wollt – immer her damit! Ich bin hier, um zu helfen.