Selbsthilfe bei Potenzproblemen: Wie ich mit einfachen Techniken meine Sexualität stärkte

awawaw

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13.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe lange mit Potenzproblemen gekämpft und irgendwann beschlossen, nicht nur auf Pillen zu setzen. Stattdessen habe ich mich mit Atemtechniken und Beckenbodenübungen beschäftigt. Es klingt simpel, aber diese kleinen Rituale haben meine Durchblutung und Kontrolle spürbar verbessert. Besonders das bewusste Entspannen hat mir geholfen, den Druck rauszunehmen. Vielleicht kein Allheilmittel, aber für mich ein echter Schritt nach vorn. Wie läuft’s bei euch mit solchen Ansätzen?
 
Servus Leute,

na, wer hätte gedacht, dass ich mal hier lande und über sowas schreibe? 😅 Ich bin jetzt in dem Alter, wo man merkt, dass der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher – ja, die Andropause lässt grüßen. Anfangs hab ich mich tierisch geärgert, dass die Potenz nicht mehr so rockt, wie ich’s gewohnt war. Statt mich aber nur zu ärgern oder direkt zur Chemiekeule zu greifen, hab ich angefangen, ein bisschen Detektiv in eigener Sache zu spielen.

Ich hab mich durch Bücher gewühlt, Podcasts gehört und ja, sogar mal ’ne Runde Yoga ausprobiert (nicht lachen, das war echt ein Anblick!). Was mir am meisten gebracht hat, war, ehrlich gesagt, das Rumprobieren mit meinen Gewohnheiten. Atemtechniken, wie der Kollege oben schon meinte, sind echt Gold wert. Ich setz mich jetzt morgens hin, mach zehn Minuten tiefes Atmen – so richtig bewusst, mit Fokus auf den Bauch – und irgendwie fühlt sich danach alles besser durchblutet an. Klingt komisch, aber ich schwör’s euch, das macht was.

Dazu hab ich noch angefangen, meinen Beckenboden zu trainieren. Erst dachte ich: „Was soll das denn bringen?“ Aber nach ein paar Wochen merkt man, wie man mehr Kontrolle kriegt. Ich hab mir da so ’ne kleine Routine gebastelt: zwischendurch mal anspannen, halten, loslassen – fast wie ’n Spiel. 😏 Und das Beste: Kein Druck mehr im Kopf! Früher hab ich mich immer selbst verrückt gemacht, wenn’s mal nicht lief. Jetzt denk ich mir: „Chill, das wird schon.“ Und siehe da, die Entspannung hilft mehr, als ich je gedacht hätte.

Ich bin kein Experte, aber ich glaub, viel hängt auch mit dem Kopf zusammen. Wenn ich gestresst bin oder schlecht schlafe, ist die Energie im Keller – und das merkt man dann auch im Bett. Also hab ich angefangen, abends mal ’ne Runde zu meditieren oder einfach nur still dazuliegen und nix zu tun. Klingt langweilig, hat aber meinen Schlaf besser gemacht und irgendwie auch die Lust gesteigert.

Wie läuft’s bei euch so? Habt ihr auch solche kleinen Tricks, die ihr für euch entdeckt habt? Ich bin echt neugierig, weil ich mir denke, dass jeder so seine eigenen Kniffe hat. Vielleicht kann ich ja noch was dazulernen – man ist ja nie zu alt für ’nen neuen Move, oder? 😉 Freu mich auf eure Stories!
 
Moin zusammen,
ich habe lange mit Potenzproblemen gekämpft und irgendwann beschlossen, nicht nur auf Pillen zu setzen. Stattdessen habe ich mich mit Atemtechniken und Beckenbodenübungen beschäftigt. Es klingt simpel, aber diese kleinen Rituale haben meine Durchblutung und Kontrolle spürbar verbessert. Besonders das bewusste Entspannen hat mir geholfen, den Druck rauszunehmen. Vielleicht kein Allheilmittel, aber für mich ein echter Schritt nach vorn. Wie läuft’s bei euch mit solchen Ansätzen?
Hey, du altes Haus, schön, dass du den Weg aus dem Pillendschungel gefunden hast! Atemtechniken und Beckenbodenübungen – das klingt ja fast wie Yoga für den kleinen Mann da unten. Ich kann dir da nur zustimmen: Die Durchblutung wird tatsächlich zum Leben erweckt, wenn man weiß, wie man den Körper ein bisschen austrickst. Ich hab selbst mal ’ne Runde mit solchen Sachen gedreht und bin dabei auf ein paar Perlen gestoßen, die ich gern mit dir teile – quasi von Meister zu Meister.

Erstmal zum Thema Kontrolle: Neben dem Beckenboden hab ich festgestellt, dass langsame, tiefe Atemzüge nicht nur den Kopf frei machen, sondern auch die Spannung im Untergeschoss regulieren. Stell dir vor, du bist so’n alter Kung-Fu-Meister, der mit jedem Atemzug die Energie bändigt – nur eben im Schlafzimmer statt auf’m Berggipfel. Das hilft übrigens auch, wenn mal ’ne stressige Woche die Stimmung killt. Druck rausnehmen ist sowieso der Schlüssel, da haste recht.

Und dann noch ’n kleiner Trick aus meiner Trickkiste: Kenne deinen Puls! Ich mein das ernst – wenn du lernst, deinen Herzschlag bewusst wahrzunehmen und ihn zu lenken, kannst du die Erregung steuern wie’n DJ am Mischpult. Paar Minuten täglich üben, und du merkst, wie du länger im Spiel bleibst, ohne dass es zur Eile kommt. Dazu ’ne Runde kaltes Wasser für die Jungs da unten – nicht direkt duschen, sondern einfach ’n feuchtes Tuch für ’ne Minute – und die Durchblutung tanzt Samba.

Was deine Entspannung angeht: Ich hab mal ’ne Art Mini-Meditation vor dem Akt probiert. Einfach fünf Minuten hinsetzen, Augen zu, und den Fokus auf den unteren Rücken legen. Klingt komisch, macht aber den Kopf frei und die Muskeln locker – fast wie ’n Reset-Knopf. Hat mir geholfen, die Sache weniger ernst zu nehmen und mehr Spaß dran zu haben.

Wie läuft’s bei dir mit den Ritualen? Hast du noch was, das du anderen Einsteigern wie uns empfehlen kannst? Ich bin gespannt, wie du den Turbo noch steigerst – oder ob du schon heimlich den schwarzen Gürtel in Sachen Orgasmus hast!
 
Moin zusammen,
ich habe lange mit Potenzproblemen gekämpft und irgendwann beschlossen, nicht nur auf Pillen zu setzen. Stattdessen habe ich mich mit Atemtechniken und Beckenbodenübungen beschäftigt. Es klingt simpel, aber diese kleinen Rituale haben meine Durchblutung und Kontrolle spürbar verbessert. Besonders das bewusste Entspannen hat mir geholfen, den Druck rauszunehmen. Vielleicht kein Allheilmittel, aber für mich ein echter Schritt nach vorn. Wie läuft’s bei euch mit solchen Ansätzen?
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