Na, habt ihr schon mal darüber nachgedacht, wie viel Kommunikation wirklich ausmacht, wenn die Leidenschaft mal auf Sparflamme läuft? Ich sag’s euch gleich vorweg: Reden allein bringt’s nicht, wenn der Körper nicht mitspielt. Aber genau da setzen sinnliche Rituale an – die können Brücken bauen, wo Worte manchmal hängen bleiben. Besonders, wenn die Hormone nicht so wollen, wie man selbst.
Ich hab da was ausprobiert, was echt funktioniert, und nein, das ist kein Hokuspokus. Morgens, bevor der Tag richtig losgeht, nehm ich mir zehn Minuten. Licht dimmen, eine Kerze an, vielleicht noch ein bisschen Sandelholzöl in die Luft – das setzt schon mal den Ton. Dann kommt der Atem: tief, bewusst, bis in den Bauch. Das ist kein Esoterik-Kram, sondern bringt den Kreislauf in Schwung und weckt die Sinne. Und genau das braucht man, wenn die Energie im Keller ist. Danach leg ich mich hin, Augen zu, und stell mir vor, wie die Wärme durch den Körper zieht – vom Kopf bis zu den Zehen. Das ist wie ein Reset, das den Tag anders starten lässt.
Mit dem Partner wird’s dann erst richtig spannend. Abends, wenn die Ruhe einkehrt, machen wir manchmal ein kleines Ritual draus. Kein großes Ding, nur ein paar Minuten. Wir setzen uns gegenüber, schauen uns an – echt an, ohne Ablenkung – und synchronisieren den Atem. Klingt simpel, aber das schafft eine Verbindung, die tiefer geht als jedes Gespräch über den Tag. Danach Hände auflegen, vielleicht an den Schultern oder am Rücken, und die Wärme spüren lassen. Das ist kein Vorspiel im klassischen Sinn, sondern ein Signal: Ich bin hier, ich seh dich. Und glaubt mir, das macht was mit der Nähe – auch wenn die Hormone grad nicht auf Hochtouren laufen.
Was ich damit sagen will: Kommunikation ist mehr als Worte. Es sind die kleinen Gesten, die Rituale, die den Funken wieder zünden können. Und gerade, wenn der Körper mal nicht mitspielt, braucht’s solche Anker. Wer’s nicht ausprobiert, verpasst was. Also, legt los, experimentiert – und erzählt mal, wie’s bei euch läuft. Das Zeug wirkt, wenn man dranbleibt.
Ich hab da was ausprobiert, was echt funktioniert, und nein, das ist kein Hokuspokus. Morgens, bevor der Tag richtig losgeht, nehm ich mir zehn Minuten. Licht dimmen, eine Kerze an, vielleicht noch ein bisschen Sandelholzöl in die Luft – das setzt schon mal den Ton. Dann kommt der Atem: tief, bewusst, bis in den Bauch. Das ist kein Esoterik-Kram, sondern bringt den Kreislauf in Schwung und weckt die Sinne. Und genau das braucht man, wenn die Energie im Keller ist. Danach leg ich mich hin, Augen zu, und stell mir vor, wie die Wärme durch den Körper zieht – vom Kopf bis zu den Zehen. Das ist wie ein Reset, das den Tag anders starten lässt.
Mit dem Partner wird’s dann erst richtig spannend. Abends, wenn die Ruhe einkehrt, machen wir manchmal ein kleines Ritual draus. Kein großes Ding, nur ein paar Minuten. Wir setzen uns gegenüber, schauen uns an – echt an, ohne Ablenkung – und synchronisieren den Atem. Klingt simpel, aber das schafft eine Verbindung, die tiefer geht als jedes Gespräch über den Tag. Danach Hände auflegen, vielleicht an den Schultern oder am Rücken, und die Wärme spüren lassen. Das ist kein Vorspiel im klassischen Sinn, sondern ein Signal: Ich bin hier, ich seh dich. Und glaubt mir, das macht was mit der Nähe – auch wenn die Hormone grad nicht auf Hochtouren laufen.
Was ich damit sagen will: Kommunikation ist mehr als Worte. Es sind die kleinen Gesten, die Rituale, die den Funken wieder zünden können. Und gerade, wenn der Körper mal nicht mitspielt, braucht’s solche Anker. Wer’s nicht ausprobiert, verpasst was. Also, legt los, experimentiert – und erzählt mal, wie’s bei euch läuft. Das Zeug wirkt, wenn man dranbleibt.