Moin, ihr Lustsucher!
Ich bin jemand, der keine Hemmungen kennt, wenn’s ums Ausprobieren geht, und ich hab über die Jahre ein paar Sachen rausgefunden, die den Spaß im Bett echt auf ein neues Level heben können. Heute teile ich mal, was bei mir und meinen Partnern den Ton angibt – praktisch, direkt und ohne Schnickschnack.
Erstmal: Es geht nicht nur ums Durchhalten oder Härte, sondern darum, wie intensiv du alles spürst. Ein Trick, den ich oft nutze, ist, den Fokus auf die Atmung zu legen. Klingt banal, aber wenn du tief und bewusst atmest, während du dich langsam steigerst, merkst du, wie jede Berührung mehr kribbelt. Das ist keine Eso-Sache, das ist pure Physik – mehr Sauerstoff, bessere Durchblutung, intensiveres Gefühl.
Dann: Spiel mit Temperaturen. Ein Eiswürfel auf der Haut, gefolgt von warmem Atem oder Fingern, macht was mit dir. Das Wechselspiel treibt die Nerven in den Wahnsinn – im positiven Sinne. Ich hab mal mit ’ner Partnerin experimentiert, indem ich kaltes Wasser und warmes Öl kombiniert hab. Die Reaktion war… sagen wir, laut. Funktioniert übrigens auch solo, falls du mal testen willst.
Ein Punkt, den viele übersehen: Die richtige Vorbereitung. Ich rede nicht von Kerzen und Romantik, sondern von deinem Körper. Wenn du verspannt bist, spürst du weniger. Ich mach vorab oft ein paar Dehnübungen – Hüfte öffnen, Becken lockern. Das bringt nicht nur Flexibilität, sondern auch mehr Wahrnehmung da unten. Dazu ’ne kurze Dusche mit Wechsel von heiß und kalt – das pusht die Durchblutung und macht wach.
Und ja, Toys sind kein Tabu. Ich hab mir irgendwann so’n kleinen Vibrator geholt, nicht für sie, sondern für mich. Den an den richtigen Stellen eingesetzt – Schaft, Damm, sogar die Innenseite der Oberschenkel – und du wunderst dich, warum du das nicht früher probiert hast. Es geht nicht darum, was zu ersetzen, sondern drum, was zu verstärken.
Zuletzt: Hör auf deinen Körper, aber hör auch auf deinen Kopf. Wenn du dich mental blockierst oder nur auf die eine Sache fixierst, verpasst du die Hälfte. Ich hab mal ’ne Phase gehabt, wo ich dachte, es muss immer wild und schnell sein. Bis ich gemerkt hab, dass langsames, fast quälendes Tempo manchmal viel mehr bringt – für beide Seiten.
Das sind meine Praxis-Hacks. Nichts davon ist Rocket Science, aber es braucht Mut, mal aus der Komfortzone rauszukommen. Wer’s ausprobiert, wird merken, dass sich der Aufwand lohnt. Was sind eure Kniffe? Ich bin gespannt, was ihr so draufhabt.
Ich bin jemand, der keine Hemmungen kennt, wenn’s ums Ausprobieren geht, und ich hab über die Jahre ein paar Sachen rausgefunden, die den Spaß im Bett echt auf ein neues Level heben können. Heute teile ich mal, was bei mir und meinen Partnern den Ton angibt – praktisch, direkt und ohne Schnickschnack.
Erstmal: Es geht nicht nur ums Durchhalten oder Härte, sondern darum, wie intensiv du alles spürst. Ein Trick, den ich oft nutze, ist, den Fokus auf die Atmung zu legen. Klingt banal, aber wenn du tief und bewusst atmest, während du dich langsam steigerst, merkst du, wie jede Berührung mehr kribbelt. Das ist keine Eso-Sache, das ist pure Physik – mehr Sauerstoff, bessere Durchblutung, intensiveres Gefühl.
Dann: Spiel mit Temperaturen. Ein Eiswürfel auf der Haut, gefolgt von warmem Atem oder Fingern, macht was mit dir. Das Wechselspiel treibt die Nerven in den Wahnsinn – im positiven Sinne. Ich hab mal mit ’ner Partnerin experimentiert, indem ich kaltes Wasser und warmes Öl kombiniert hab. Die Reaktion war… sagen wir, laut. Funktioniert übrigens auch solo, falls du mal testen willst.
Ein Punkt, den viele übersehen: Die richtige Vorbereitung. Ich rede nicht von Kerzen und Romantik, sondern von deinem Körper. Wenn du verspannt bist, spürst du weniger. Ich mach vorab oft ein paar Dehnübungen – Hüfte öffnen, Becken lockern. Das bringt nicht nur Flexibilität, sondern auch mehr Wahrnehmung da unten. Dazu ’ne kurze Dusche mit Wechsel von heiß und kalt – das pusht die Durchblutung und macht wach.
Und ja, Toys sind kein Tabu. Ich hab mir irgendwann so’n kleinen Vibrator geholt, nicht für sie, sondern für mich. Den an den richtigen Stellen eingesetzt – Schaft, Damm, sogar die Innenseite der Oberschenkel – und du wunderst dich, warum du das nicht früher probiert hast. Es geht nicht darum, was zu ersetzen, sondern drum, was zu verstärken.
Zuletzt: Hör auf deinen Körper, aber hör auch auf deinen Kopf. Wenn du dich mental blockierst oder nur auf die eine Sache fixierst, verpasst du die Hälfte. Ich hab mal ’ne Phase gehabt, wo ich dachte, es muss immer wild und schnell sein. Bis ich gemerkt hab, dass langsames, fast quälendes Tempo manchmal viel mehr bringt – für beide Seiten.
Das sind meine Praxis-Hacks. Nichts davon ist Rocket Science, aber es braucht Mut, mal aus der Komfortzone rauszukommen. Wer’s ausprobiert, wird merken, dass sich der Aufwand lohnt. Was sind eure Kniffe? Ich bin gespannt, was ihr so draufhabt.