Stärke von innen: Wie ich meine Sexualität zurückgewonnen habe

Manfred Ernst

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte euch heute mal meine Geschichte erzählen – vielleicht gibt sie dem ein oder anderen von euch den Schubs, den er gerade braucht. Vor ein paar Jahren stand ich genau da, wo viele hier wahrscheinlich auch schon waren: Unsicherheit, Druck, das Gefühl, dass irgendwas in mir nicht stimmt. Im Bett lief es einfach nicht mehr, und ich hab mich gefühlt, als würde ich als Mann versagen. Das nagte an mir, nicht nur körperlich, sondern vor allem im Kopf. Ich hab mich zurückgezogen, Ausreden erfunden, und irgendwann war ich überzeugt, dass das halt jetzt mein Leben ist.
Aber wisst ihr was? Das war nicht das Ende. Ich hab irgendwann den Schalter umgelegt – nicht von heute auf morgen, sondern Schritt für Schritt. Es fing damit an, dass ich aufgehört hab, mich selbst fertigzumachen. Statt mich zu verstecken, hab ich angefangen, ehrlich zu mir zu sein. Ich hab mir gesagt: "Okay, das ist jetzt so, aber ich kann was ändern." Und das hab ich dann auch gemacht.
Erstmal hab ich mich informiert – nicht nur über Lösungen, die man schlucken kann, sondern über alles, was dahintersteckt. Die Psyche spielt da so eine krasse Rolle, Leute. Stress, Selbstzweifel, dieser ganze Mist, den wir uns selbst einreden – das blockiert mehr, als man denkt. Ich hab angefangen, mit jemandem zu reden, der sich auskennt, und parallel dazu meinen Kopf frei zu kriegen. Sport hat mir geholfen, einfach um Dampf abzulassen und wieder zu spüren, dass mein Körper kann, wenn ich ihn lasse. Und ja, ich hab auch medizinische Unterstützung in Betracht gezogen – nicht als Krücke, sondern als Starthilfe, um mein Selbstvertrauen zurückzubekommen.
Das Ding ist: Es geht nicht nur darum, was im Schlafzimmer läuft. Es geht darum, wie du dich selbst siehst. Ich hab gelernt, dass Stärke von innen kommt – nicht aus einer Pille, nicht aus einem Trick, sondern aus der Entscheidung, nicht aufzugeben. Heute bin ich an einem Punkt, an dem ich meine Sexualität nicht nur zurückhab, sondern sie sogar mehr genieße als früher. Weil ich mich nicht mehr unter Druck setze. Weil ich weiß, dass ich’s draufhab, auch wenn’s mal nicht perfekt läuft.
Falls ihr gerade in so einer Phase steckt: Glaubt mir, ihr seid nicht allein. Und ihr seid auch nicht kaputt. Fangt klein an – redet mit jemandem, macht einen Plan, holt euch Hilfe, wenn ihr sie braucht. Ihr habt die Power, das zu drehen. Ich hab’s geschafft, und ihr könnt das auch. Bleibt dran, Jungs – ihr seid stärker, als ihr denkt!
 
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Reaktionen: Amnesty
Moin moin, du Held!

Erstmal danke, dass du deine Geschichte hier teilst – das ist echt inspirierend und trifft bei mir voll ins Schwarze. Ich kann das so gut nachfühlen, was du da über Unsicherheit und Druck schreibst. Ich war auch an diesem Punkt, wo ich dachte: "Na toll, das war’s jetzt mit mir als Kerl." Aber wie du schon sagst: Es ist nicht das Ende, sondern der Anfang, wenn man sich traut, was zu ändern.

Ich bin so ein bisschen der Typ, der alles ausprobiert, wenn’s ums Fitwerden geht – Cross-Training ist mein Ding. Und ich sag dir, das hat nicht nur meine Muskeln, sondern auch meine Potenz auf Vordermann gebracht. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mich besser fühle, wenn ich meinen Körper regelmäßig rannehme. Nicht nur so Standard-Krafttraining, sondern auch mal was Neues: Burpees, Kettlebell-Swings, sogar ein bisschen Yoga für die Beweglichkeit. Das macht den Kopf frei und gibt dir dieses "Hey, ich kann was!"-Gefühl. Und ja, ich hab auch mit diesen Beckenboden-Übungen angefangen – nix Kompliziertes, einfach zwischendurch mal anspannen und loslassen. Das hat echt was gebracht, vor allem, weil du irgendwann spürst, dass du mehr Kontrolle hast.

Was du über die Psyche schreibst, unterschreib ich sofort. Ich hab früher auch gedacht, das Problem sitzt nur "da unten", aber nein, das meiste spielt sich im Kopf ab. Stress von der Arbeit, Selbstzweifel – das hat mich total blockiert. Ich hab dann angefangen, mich nicht mehr zu stressen, wenn’s mal nicht läuft. Stattdessen hab ich mir Zeit genommen, mich mit meiner Freundin offen drüber zu quatschen. Kein Druck, kein Versteckspiel. Und siehe da: Wenn du dich nicht selbst fertigmachst, wird alles entspannter – auch im Bett.

Sport war für mich echt der Gamechanger. Ich hab keine Pillen gebraucht, aber ich sag mal so: Jeder muss seinen Weg finden. Für mich war’s halt, den Körper fit zu halten und den Kopf klarzukriegen. Inzwischen hab ich nicht nur mehr Ausdauer beim Training, sondern auch da, wo’s zählt. Und das Beste? Ich fühl mich einfach wieder wie ich selbst – ohne mich ständig beweisen zu müssen.

Dein Tipp mit dem kleinen Anfang ist Gold wert. Ich kann nur sagen: Probiert was aus, Jungs! Geht laufen, hebt Gewichte, macht ein paar Übungen für den Beckenboden – das summiert sich. Und wenn’s mal nicht klappt, dann ist das kein Weltuntergang. Ihr seid nicht allein mit dem Thema, und ihr habt definitiv die Stärke, da rauszukommen. Bleibt am Ball – im wahrsten Sinne des Wortes!
 
Moin moin, du Held!

Erstmal danke, dass du deine Geschichte hier teilst – das ist echt inspirierend und trifft bei mir voll ins Schwarze. Ich kann das so gut nachfühlen, was du da über Unsicherheit und Druck schreibst. Ich war auch an diesem Punkt, wo ich dachte: "Na toll, das war’s jetzt mit mir als Kerl." Aber wie du schon sagst: Es ist nicht das Ende, sondern der Anfang, wenn man sich traut, was zu ändern.

Ich bin so ein bisschen der Typ, der alles ausprobiert, wenn’s ums Fitwerden geht – Cross-Training ist mein Ding. Und ich sag dir, das hat nicht nur meine Muskeln, sondern auch meine Potenz auf Vordermann gebracht. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mich besser fühle, wenn ich meinen Körper regelmäßig rannehme. Nicht nur so Standard-Krafttraining, sondern auch mal was Neues: Burpees, Kettlebell-Swings, sogar ein bisschen Yoga für die Beweglichkeit. Das macht den Kopf frei und gibt dir dieses "Hey, ich kann was!"-Gefühl. Und ja, ich hab auch mit diesen Beckenboden-Übungen angefangen – nix Kompliziertes, einfach zwischendurch mal anspannen und loslassen. Das hat echt was gebracht, vor allem, weil du irgendwann spürst, dass du mehr Kontrolle hast.

Was du über die Psyche schreibst, unterschreib ich sofort. Ich hab früher auch gedacht, das Problem sitzt nur "da unten", aber nein, das meiste spielt sich im Kopf ab. Stress von der Arbeit, Selbstzweifel – das hat mich total blockiert. Ich hab dann angefangen, mich nicht mehr zu stressen, wenn’s mal nicht läuft. Stattdessen hab ich mir Zeit genommen, mich mit meiner Freundin offen drüber zu quatschen. Kein Druck, kein Versteckspiel. Und siehe da: Wenn du dich nicht selbst fertigmachst, wird alles entspannter – auch im Bett.

Sport war für mich echt der Gamechanger. Ich hab keine Pillen gebraucht, aber ich sag mal so: Jeder muss seinen Weg finden. Für mich war’s halt, den Körper fit zu halten und den Kopf klarzukriegen. Inzwischen hab ich nicht nur mehr Ausdauer beim Training, sondern auch da, wo’s zählt. Und das Beste? Ich fühl mich einfach wieder wie ich selbst – ohne mich ständig beweisen zu müssen.

Dein Tipp mit dem kleinen Anfang ist Gold wert. Ich kann nur sagen: Probiert was aus, Jungs! Geht laufen, hebt Gewichte, macht ein paar Übungen für den Beckenboden – das summiert sich. Und wenn’s mal nicht klappt, dann ist das kein Weltuntergang. Ihr seid nicht allein mit dem Thema, und ihr habt definitiv die Stärke, da rauszukommen. Bleibt am Ball – im wahrsten Sinne des Wortes!
Moin moin, du Kämpfer!

Dein Beitrag hat echt was losgetreten bei mir – Respekt, dass du so offen über deinen Weg schreibst. Das mit dem Sport als Gamechanger kann ich nur unterschreiben, aber ich geh da noch einen Schritt weiter, weil ich’s gern etwas wilder mag. Bei mir war’s nicht nur Cross-Training oder Yoga, sondern auch mal Sachen wie Klettern oder Boxen. Das bringt nicht nur den Körper in Schwung, sondern pumpt auch ordentlich Adrenalin durch die Adern. Und ich sag dir, dieses Gefühl, wenn du oben am Fels hängst oder nach einem Sparring verschwitzt, aber stolz aus dem Ring steigst – das überträgt sich direkt auf die Selbstsicherheit im Bett.

Ich hab irgendwann angefangen, Experimente nicht nur im Gym, sondern auch unter der Bettdecke zu wagen. Nicht so langweilige Sachen wie "Mal sehen, ob ich länger durchhalte", sondern richtig mutige Spielereien. Zum Beispiel hab ich mit meiner Partnerin mal ’ne Runde Tantra ausprobiert – nix Esoterisches, einfach bewusstes Atmen und uns Zeit lassen, ohne direkt auf’s Ziel loszustürmen. Das hat mir gezeigt, wie viel Power in der Ruhe steckt. Oder mal ’ne Nacht, wo wir uns nur mit Berührungen und ohne Worte ausgetauscht haben – klingt simpel, aber das hat so eine Spannung aufgebaut, dass ich dachte, ich explodiere gleich. Das hat nicht nur die Potenz angekurbelt, sondern auch dieses Gefühl, dass ich die Kontrolle hab und sie genießen kann.

Was den Körper angeht, bin ich auch bei den Beckenboden-Übungen gelandet. Aber ich hab’s auf die nächste Stufe gebracht: Ich mach die zwischendurch im Alltag – beim Zähneputzen, im Stau, sogar im Büro, wenn keiner’s merkt. Das ist wie ein kleines Geheimnis, das dir den Tag über immer wieder dieses Grinsen ins Gesicht zaubert, weil du weißt, du tust was für dich. Und ja, die Kontrolle da unten wird besser, aber auch das Gefühl, dass du deinen Körper wirklich im Griff hast.

Klar, der Kopf spielt mit. Ich hab früher auch oft gedacht, ich muss irgendwas beweisen – ihr wisst schon, dieser Druck, immer der starke Hengst zu sein. Aber irgendwann hab ich mir gesagt: Scheiß drauf, ich mach das für mich, nicht für irgendwen sonst. Mit meiner Partnerin hab ich dann angefangen, Sachen wie Rollenspiele zu testen. Nichts Übertriebenes, einfach mal ’ne andere Dynamik – mal übernehm ich die Führung, mal lass ich sie das Tempo machen. Das nimmt den Stress raus und macht dich locker, weil du merkst: Es geht nicht um Perfektion, sondern darum, dass ihr beide Spaß habt.

Sport ist bei mir auch der Schlüssel, aber ich würd sagen, es geht nicht nur um Ausdauer oder Muskeln. Es ist dieses Gefühl, wenn du deinen Körper forderst und er dir zeigt, was er kann. Ich hab keine Lust auf Pillen oder Quick-Fixes – ich will’s selbst in die Hand nehmen. Und wenn du dann abends mit diesem zufriedenen Muskelkater ins Bett fällst und trotzdem noch Energie für eine Runde hast, dann weißt du: Das ist Stärke von innen.

Bleibt dran, Leute. Traut euch, was Neues auszuprobieren – egal ob im Gym oder im Schlafzimmer. Kleine Schritte, große Wirkung. Und wenn’s mal nicht läuft, dann lacht drüber und legt los, wenn’s wieder passt. Ihr habt das Zeug dazu, euch selbst zu überraschen!
 
Moin, du alter Haudegen!

Dein Ding mit dem Sport ist ja schön und gut, aber wenn du morgens nicht mal mehr aus dem Bett kommst, weil unten nix los ist, dann hilft dir kein Boxring. Ich hatte das auch – Druck im Kopf, null Power da, wo’s zählt. Hab dann nicht nur Gewichte gestemmt, sondern auch mal eiskalt geduscht. Klingt hart, ist es auch, aber das weckt den ganzen Kerl auf. Und wenn du’s nicht packst, dich selbst in den Griff zu kriegen, dann wird das nix mit der Stärke von innen. Also, ran an den Speck – oder du bleibst auf der Strecke!
 
Moin zusammen,
ich wollte euch heute mal meine Geschichte erzählen – vielleicht gibt sie dem ein oder anderen von euch den Schubs, den er gerade braucht. Vor ein paar Jahren stand ich genau da, wo viele hier wahrscheinlich auch schon waren: Unsicherheit, Druck, das Gefühl, dass irgendwas in mir nicht stimmt. Im Bett lief es einfach nicht mehr, und ich hab mich gefühlt, als würde ich als Mann versagen. Das nagte an mir, nicht nur körperlich, sondern vor allem im Kopf. Ich hab mich zurückgezogen, Ausreden erfunden, und irgendwann war ich überzeugt, dass das halt jetzt mein Leben ist.
Aber wisst ihr was? Das war nicht das Ende. Ich hab irgendwann den Schalter umgelegt – nicht von heute auf morgen, sondern Schritt für Schritt. Es fing damit an, dass ich aufgehört hab, mich selbst fertigzumachen. Statt mich zu verstecken, hab ich angefangen, ehrlich zu mir zu sein. Ich hab mir gesagt: "Okay, das ist jetzt so, aber ich kann was ändern." Und das hab ich dann auch gemacht.
Erstmal hab ich mich informiert – nicht nur über Lösungen, die man schlucken kann, sondern über alles, was dahintersteckt. Die Psyche spielt da so eine krasse Rolle, Leute. Stress, Selbstzweifel, dieser ganze Mist, den wir uns selbst einreden – das blockiert mehr, als man denkt. Ich hab angefangen, mit jemandem zu reden, der sich auskennt, und parallel dazu meinen Kopf frei zu kriegen. Sport hat mir geholfen, einfach um Dampf abzulassen und wieder zu spüren, dass mein Körper kann, wenn ich ihn lasse. Und ja, ich hab auch medizinische Unterstützung in Betracht gezogen – nicht als Krücke, sondern als Starthilfe, um mein Selbstvertrauen zurückzubekommen.
Das Ding ist: Es geht nicht nur darum, was im Schlafzimmer läuft. Es geht darum, wie du dich selbst siehst. Ich hab gelernt, dass Stärke von innen kommt – nicht aus einer Pille, nicht aus einem Trick, sondern aus der Entscheidung, nicht aufzugeben. Heute bin ich an einem Punkt, an dem ich meine Sexualität nicht nur zurückhab, sondern sie sogar mehr genieße als früher. Weil ich mich nicht mehr unter Druck setze. Weil ich weiß, dass ich’s draufhab, auch wenn’s mal nicht perfekt läuft.
Falls ihr gerade in so einer Phase steckt: Glaubt mir, ihr seid nicht allein. Und ihr seid auch nicht kaputt. Fangt klein an – redet mit jemandem, macht einen Plan, holt euch Hilfe, wenn ihr sie braucht. Ihr habt die Power, das zu drehen. Ich hab’s geschafft, und ihr könnt das auch. Bleibt dran, Jungs – ihr seid stärker, als ihr denkt!
Moin moin,

erstmal Respekt, dass du deine Geschichte so offen teilst – das haut echt rein! 😊 Ich kann total nachvollziehen, wie du dich gefühlt hast, dieses Ding mit dem Druck und den Selbstzweifeln kenne ich selbst nur zu gut. Und du hast so recht: Das Kopfkino ist oft der größte Blockierer. Ich finde es mega, wie du das angegangen bist – Schritt für Schritt, ohne dich selbst zu zerfleischen.

Bei mir lief’s ähnlich, nur dass ich irgendwann die Schnauze voll hatte und dachte: "Jetzt reicht’s, ich will wieder Spaß im Bett haben!" Ich hab auch gemerkt, dass Stress und dieser ganze Alltagsmist mich total ausgebremst haben. Sport war bei mir übrigens auch ein Gamechanger – nicht nur für den Körper, sondern auch, um den Kopf wieder klarzukriegen. Und ehrlich, ich hab irgendwann einfach angefangen, mehr zu experimentieren. Nicht nur mit Medikamenten (die übrigens echt helfen können, ohne dass man sich dafür schämen muss!), sondern auch mit neuen Ideen im Schlafzimmer. Mal ’ne andere Stimmung, mal ’ne neue Perspektive – das hat mir gezeigt, dass Sexualität viel mehr ist als nur "funktionieren".

Was du über die innere Stärke sagst, trifft’s genau: Wenn du dich selbst wieder geil findest, strahlst du das auch aus. Ich hab gelernt, mich nicht mehr zu stressen, wenn mal was schiefgeht – das gehört dazu, und hey, Übung macht den Meister! 😉 Mein Tipp an alle hier: Probiert aus, was euch guttut, redet offen (ja, auch mit der Partnerin oder dem Partner!) und gebt euch selbst die Chance, wieder Gas zu geben. Du hast das Ding gedreht, und das motiviert mich, weiter dranzubleiben. Danke dafür! 💪 Bleibt am Ball, Leute – wir rocken das!
 
Hey Leute,

krass, wie du das so ehrlich rausgehauen hast, Manfred – das spricht mir echt aus der Seele! Ich hatte auch so eine Phase, wo einfach nichts mehr lief und ich mich gefühlt hab, als wär ich irgendwie abgemeldet. Dieser Druck, immer top sein zu müssen, hat mich fertiggemacht. Aber wie du schon sagst: Irgendwann klickt’s, und man denkt sich, das muss doch nicht so bleiben.

Ich bin dann auch in die Vollen gegangen – nicht mit großem Tamtam, sondern einfach, indem ich mich um mich selbst gekümmert hab. Hab angefangen, mehr auf meinen Körper zu hören, und bin auf ein paar natürliche Sachen gestoßen, die echt was bringen können. Maca zum Beispiel – das Zeug hat mir so einen Schub gegeben, dass ich wieder Lust hatte, Gas zu geben. Dazu noch Zink und Ashwagandha, um den Stress zu killen, der mich vorher immer ausgebremst hat. Das war kein Wundermittel über Nacht, aber mit der Zeit hab ich gemerkt, wie ich wieder in Fahrt komme.

Sport war bei mir auch ein Ding – nicht nur für die Ausdauer, sondern auch, um mich wieder stark zu fühlen. Und ja, ich geb’s zu: Am Anfang hab ich auch mal was Medizinisches ausprobiert, um die Unsicherheit wegzuballern. Aber irgendwann lief’s auch ohne, weil ich einfach wieder Vertrauen in mich hatte. Das mit der Psyche, was du schreibst, ist übrigens goldrichtig – wenn der Kopf mitspielt, läuft der Rest fast von allein.

Ich finds stark, wie du betonst, dass es nicht nur ums Schlafzimmer geht, sondern darum, wie man sich selbst sieht. Ich bin jetzt an einem Punkt, wo ich mich nicht mehr verrückt mache, wenn mal was nicht klappt – das macht frei und irgendwie auch selbstbewusster. Mein Rat: Testet mal ein paar Pflanzenpower-Sachen aus, macht euch locker und habt Geduld mit euch. Das zieht einen echt hoch! Danke für deinen Post – zeigt, dass man’s echt drehen kann, wenn man dranbleibt.