Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Kegel-Übungen teilen, weil ich echt denke, dass das Thema mehr Aufmerksamkeit verdient. Angefangen hab ich damit vor ungefähr einem Jahr, nachdem ich in einem Buch über Männergesundheit darauf gestoßen bin. Erst dachte ich: „Na ja, klingt komisch, wie soll das denn helfen?“ Aber ich hab’s trotzdem probiert – und was soll ich sagen? Es hat echt was gebracht!
Am Anfang war es gar nicht so leicht, die richtigen Muskeln zu finden. Ihr wisst schon, diese Beckenbodenmuskeln, die man sonst kaum bewusst spürt. Ich hab erst mal geübt, indem ich beim Pinkeln den Strahl unterbrochen hab – das ist übrigens ein Tipp aus einem Video, das ich auf YouTube gefunden hab. Nach ein paar Tagen hatte ich den Dreh raus. Dann hab ich angefangen, jeden Tag so 10-15 Minuten zu üben: anspannen, halten, loslassen. Nicht zu kompliziert, einfach zwischendurch, egal ob beim Zähneputzen oder auf der Couch.
Was ich ziemlich schnell gemerkt hab: Man fühlt sich irgendwie… stabiler da unten. Es ist schwer zu beschreiben, aber dieses Gefühl, die Kontrolle zu haben, hat mir schon nach ein paar Wochen Selbstvertrauen gegeben. Und ja, auch im Schlafzimmer hat sich was getan. Die Erektionen wurden stärker, und ich hab das Gefühl, dass ich alles besser im Griff hab – ohne Druck, einfach entspannt. Es ist kein Wundermittel, klar, aber es hat mir geholfen, mich wieder mehr wie ich selbst zu fühlen.
In einem Artikel hab ich mal gelesen, dass die Beckenmuskeln auch mit der Durchblutung zusammenhängen, und das macht Sinn. Je stärker die Muskeln, desto besser die Versorgung in der Region, wenn ihr versteht, was ich meine. Ich hab auch angefangen, das mit ein bisschen Sport zu kombinieren – nix Wildes, einfach Spaziergänge oder leichtes Training – und das scheint den Effekt noch zu verstärken.
Falls ihr euch fragt, ob’s anstrengend ist: Nein, überhaupt nicht! Man muss nur dranbleiben. Ich hab mir am Anfang einen kleinen Plan gemacht, so drei Mal am Tag für je fünf Minuten, und mittlerweile mach ich’s fast automatisch. Es gibt auch Apps oder Videos, die einem helfen können, aber ich finds ehrlich gesagt schöner, einfach ein gutes Buch dazu zu lesen und sich selbst zu motivieren.
Ich kann jedem nur empfehlen, es mal auszuprobieren. Es kostet nichts, brauch
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Kegel-Übungen teilen, weil ich echt denke, dass das Thema mehr Aufmerksamkeit verdient. Angefangen hab ich damit vor ungefähr einem Jahr, nachdem ich in einem Buch über Männergesundheit darauf gestoßen bin. Erst dachte ich: „Na ja, klingt komisch, wie soll das denn helfen?“ Aber ich hab’s trotzdem probiert – und was soll ich sagen? Es hat echt was gebracht!
Am Anfang war es gar nicht so leicht, die richtigen Muskeln zu finden. Ihr wisst schon, diese Beckenbodenmuskeln, die man sonst kaum bewusst spürt. Ich hab erst mal geübt, indem ich beim Pinkeln den Strahl unterbrochen hab – das ist übrigens ein Tipp aus einem Video, das ich auf YouTube gefunden hab. Nach ein paar Tagen hatte ich den Dreh raus. Dann hab ich angefangen, jeden Tag so 10-15 Minuten zu üben: anspannen, halten, loslassen. Nicht zu kompliziert, einfach zwischendurch, egal ob beim Zähneputzen oder auf der Couch.
Was ich ziemlich schnell gemerkt hab: Man fühlt sich irgendwie… stabiler da unten. Es ist schwer zu beschreiben, aber dieses Gefühl, die Kontrolle zu haben, hat mir schon nach ein paar Wochen Selbstvertrauen gegeben. Und ja, auch im Schlafzimmer hat sich was getan. Die Erektionen wurden stärker, und ich hab das Gefühl, dass ich alles besser im Griff hab – ohne Druck, einfach entspannt. Es ist kein Wundermittel, klar, aber es hat mir geholfen, mich wieder mehr wie ich selbst zu fühlen.
In einem Artikel hab ich mal gelesen, dass die Beckenmuskeln auch mit der Durchblutung zusammenhängen, und das macht Sinn. Je stärker die Muskeln, desto besser die Versorgung in der Region, wenn ihr versteht, was ich meine. Ich hab auch angefangen, das mit ein bisschen Sport zu kombinieren – nix Wildes, einfach Spaziergänge oder leichtes Training – und das scheint den Effekt noch zu verstärken.
Falls ihr euch fragt, ob’s anstrengend ist: Nein, überhaupt nicht! Man muss nur dranbleiben. Ich hab mir am Anfang einen kleinen Plan gemacht, so drei Mal am Tag für je fünf Minuten, und mittlerweile mach ich’s fast automatisch. Es gibt auch Apps oder Videos, die einem helfen können, aber ich finds ehrlich gesagt schöner, einfach ein gutes Buch dazu zu lesen und sich selbst zu motivieren.
Ich kann jedem nur empfehlen, es mal auszuprobieren. Es kostet nichts, brauch