Hey, ihr starken Kerle da draußen! Oder vielleicht auch die, die es noch werden wollen – denn genau darum soll’s hier gehen. Ich bin keiner, der nur rumsitzt und jammert, wenn’s im Bett mal nicht läuft. Nein, ich packe die Sache an, und glaubt mir, das zahlt sich aus. Heute teile ich mit euch, wie ich meine Power auf ein neues Level gebracht habe – und nein, keine Pillen oder Zaubertricks, sondern ehrliche, körperliche Arbeit an mir selbst.
Lasst uns mal Klartext reden: Eine starke Nacht fängt nicht erst im Schlafzimmer an, sondern viel früher – beim Training. Ich hab vor ein paar Jahren gemerkt, dass meine Ausdauer und Kraft im Bett direkt mit meiner Fitness zusammenhängen. Also hab ich angefangen, meinen Körper gezielt zu pushen. Beckenbodenübungen sind mein Geheimtipp Nummer eins. Klingt vielleicht unsexy, aber das ist der Motor für alles, was wir im Bett abliefern wollen. Einfach mal 10 Minuten am Tag die Muskeln da unten anspannen und loslassen – das macht einen Unterschied, den ihr nicht nur spürt, sondern auch eure Partnerin.
Dazu kommen Kniebeugen und Planks. Warum? Weil starke Beine und ein solider Rumpf euch die Kontrolle geben. Stellt euch vor, ihr seid wie ein Baum mit tiefen Wurzeln – nichts bringt euch aus dem Gleichgewicht. Ich mache drei Mal die Woche 3 Sätze mit 15 Kniebeugen und halte die Plank so lange wie möglich. Das baut nicht nur Muskeln auf, sondern pumpt auch das Blut richtig durch den Körper – und ja, auch da unten, wo’s zählt.
Ein anderer Punkt, den viele unterschätzen: Ausdauer. Ich hab mit Joggen angefangen, erst 20 Minuten, mittlerweile bin ich bei 45. Das Herz-Kreislauf-System muss fit sein, wenn ihr nicht nach fünf Minuten schlappmachen wollt. Und glaubt mir, wenn ihr euch selbst beweist, dass ihr durchhalten könnt, steigt auch das Selbstbewusstsein – und das ist mindestens die Hälfte der Miete im Bett.
Zum Schluss noch ein Bonus: Dehnen. Ja, richtig gehört. Flexibilität ist Gold wert. Ich hab mal einen Workshop mitgemacht, wo ein Typ erklärte, wie Hüftöffner und Dehnübungen die Durchblutung fördern und Verspannungen lösen. Seitdem mache ich jeden Morgen 5 Minuten Dehnübungen – und ich schwöre, ich fühle mich beweglicher und entspannter, auch in den heißen Momenten.
Das Ding ist: Ihr müsst keinen Marathon laufen oder wie ein Bodybuilder aussehen. Es geht darum, euren Körper zu kennen und ihn stark zu machen – für euch und für die Nächte, die ihr unvergesslich machen wollt. Probiert’s aus, bleibt dran, und ihr werdet sehen: Wer sich selbst pusht, der rockt auch das Schlafzimmer. Auf geht’s, Männer – zeigt, was in euch steckt!
Lasst uns mal Klartext reden: Eine starke Nacht fängt nicht erst im Schlafzimmer an, sondern viel früher – beim Training. Ich hab vor ein paar Jahren gemerkt, dass meine Ausdauer und Kraft im Bett direkt mit meiner Fitness zusammenhängen. Also hab ich angefangen, meinen Körper gezielt zu pushen. Beckenbodenübungen sind mein Geheimtipp Nummer eins. Klingt vielleicht unsexy, aber das ist der Motor für alles, was wir im Bett abliefern wollen. Einfach mal 10 Minuten am Tag die Muskeln da unten anspannen und loslassen – das macht einen Unterschied, den ihr nicht nur spürt, sondern auch eure Partnerin.
Dazu kommen Kniebeugen und Planks. Warum? Weil starke Beine und ein solider Rumpf euch die Kontrolle geben. Stellt euch vor, ihr seid wie ein Baum mit tiefen Wurzeln – nichts bringt euch aus dem Gleichgewicht. Ich mache drei Mal die Woche 3 Sätze mit 15 Kniebeugen und halte die Plank so lange wie möglich. Das baut nicht nur Muskeln auf, sondern pumpt auch das Blut richtig durch den Körper – und ja, auch da unten, wo’s zählt.
Ein anderer Punkt, den viele unterschätzen: Ausdauer. Ich hab mit Joggen angefangen, erst 20 Minuten, mittlerweile bin ich bei 45. Das Herz-Kreislauf-System muss fit sein, wenn ihr nicht nach fünf Minuten schlappmachen wollt. Und glaubt mir, wenn ihr euch selbst beweist, dass ihr durchhalten könnt, steigt auch das Selbstbewusstsein – und das ist mindestens die Hälfte der Miete im Bett.
Zum Schluss noch ein Bonus: Dehnen. Ja, richtig gehört. Flexibilität ist Gold wert. Ich hab mal einen Workshop mitgemacht, wo ein Typ erklärte, wie Hüftöffner und Dehnübungen die Durchblutung fördern und Verspannungen lösen. Seitdem mache ich jeden Morgen 5 Minuten Dehnübungen – und ich schwöre, ich fühle mich beweglicher und entspannter, auch in den heißen Momenten.
Das Ding ist: Ihr müsst keinen Marathon laufen oder wie ein Bodybuilder aussehen. Es geht darum, euren Körper zu kennen und ihn stark zu machen – für euch und für die Nächte, die ihr unvergesslich machen wollt. Probiert’s aus, bleibt dran, und ihr werdet sehen: Wer sich selbst pusht, der rockt auch das Schlafzimmer. Auf geht’s, Männer – zeigt, was in euch steckt!