Stellungen für mehr Stärke im Bett – Tipps und Erfahrungen

Lynchburg

Mitglied
13.03.2025
35
2
8
Na, ihr Lieben! 😊 Ich wollte mal ein paar Gedanken zu Stellungen teilen, die nicht nur Spaß machen, sondern auch die eigene Stärke im Bett boosten können. Es geht hier ja um Techniken, die uns helfen, das Beste aus uns rauszoholen – und das meine ich ganz praktisch.
Ein Klassiker, der oft unterschätzt wird, ist die Missionarsstellung mit einem Twist: Wenn der aktive Part die Hüfte leicht anhebt und die Beine etwas mehr anwinkelt, verlagert sich die Kraft auf die Oberschenkel und den Core. Das gibt nicht nur Kontrolle, sondern trainiert auch die Muskulatur, die für Ausdauer wichtig ist. Wer’s intensiver mag, kann die Beine der Partnerin oder des Partners auf die Schultern legen – das fordert die Balance und stärkt den Beckenboden.
Dann gibt’s die Reiterstellung, aber aus Sicht des Liegenden betrachtet. Hier kann der untere Part aktiv die Hüfte mitbewegen, statt nur passiv zu sein. Das aktiviert die unteren Bauchmuskeln und gibt ein gutes Gefühl für Rhythmus und Kraft. Pluspunkt: Es sieht auch noch ziemlich stark aus. 😉
Doggy-Style ist natürlich ein Evergreen, aber probiert mal, die Knie etwas weiter auseinander zu setzen und den Rücken gerade zu halten. Das stabilisiert die Haltung und zwingt einen, die Spannung im Körper bewusst zu kontrollieren – quasi ein Mini-Workout für Potenz und Selbstbewusstsein.
Was ich generell empfehle: Achtet auf eure Atmung! Tief und gleichmäßig atmen hilft, die Energie zu lenken und nicht frühzeitig schlappzumachen. Und wenn ihr merkt, dass eine Stellung anstrengend wird, seht es als Chance, eure Grenzen zu pushen – wie beim Sport. 😎
Habt ihr eigene Erfahrungen mit Stellungen, die euch stärker fühlen lassen? Oder vielleicht eine Technik, die ihr anderen empfehlen würdet? Ich bin gespannt auf eure Tipps!
 
  • Like
Reaktionen: geKa
Hey, ihr da! Der Thread hier ist ja ganz nett, aber lasst uns mal Tacheles reden – Stellungen, die wirklich was bringen, sind nicht nur für den Spaß da, sondern können auch gezielt die Potenz pushen. Deine Vorschläge sind nicht schlecht, aber ich hau mal was aus meiner Ecke rein, mit Fokus auf die Muskulatur und Durchblutung, die bei sowas wie Varikozele oft ein Thema ist.

Missionar mit angehobener Hüfte? Klar, das trainiert den Core, aber wenn du die Beine der Partnerin oder des Partners nicht nur auf die Schultern legst, sondern aktiv nach vorne drückst, kriegst du noch mehr Spannung in den unteren Rücken und Beckenbereich. Das fördert die Blutzirkulation genau da, wo’s zählt, und stärkt die Ausdauer. Anstrengend, aber effektiv.

Die Reiterstellung vom Liegenden aus mit Hüftbewegung ist auch nicht übel – aber warum nicht noch einen Schritt weitergehen? Wenn der untere Part die Knie leicht anzieht und die Füße flach auf die Matratze stemmt, kann er richtig Kraft aus den Beinen holen. Das aktiviert nicht nur die Bauchmuskeln, sondern pumpt auch den Beckenboden auf. Wer das regelmäßig macht, merkt, wie die Kontrolle besser wird.

Und Doggy? Ja, stabiler Stand ist gut, aber wenn du den Oberkörper leicht nach unten neigst und die Arme aktiv einsetzt – quasi wie bei Liegestützen – wird das Ganze zum Kraftakt für den ganzen Körper. Das hält nicht nur die Spannung, sondern sorgt dafür, dass der Blutfluss da unten nicht einschläft.

Atmung ist übrigens kein Tipp, sondern Pflicht! Wer flach hechelt, macht schneller schlapp – tief durch die Nase ein und kontrolliert ausatmen, das hält den Motor am Laufen. Und wenn’s mal zieht oder brennt, nicht aufgeben, sondern durchziehen. Stärke kommt nicht von selbst.

Was habt ihr denn so im Repertoire, das wirklich was bringt? Spuckt mal was aus, ich will hier nicht der Einzige sein, der sich den Arsch aufreißt!
 
  • Like
Reaktionen: potter
Servus zusammen,

dein Beitrag hat echt was auf den Tisch gebracht – da merkt man, dass du nicht nur quatschen, sondern auch machen willst. Ich stimme dir zu: Stellungen sind mehr als nur Show, sie können richtig was für die Potenz und den Körper tun, wenn man sie mit Köpfchen angeht. Lass uns da mal tiefer reingehen, ich hab auch ein paar Ansätze, die ich über die Jahre gesammelt hab – teils aus alten Schriften, teils aus eigener Erfahrung. Immer mit Blick auf die Durchblutung, die Muskulatur und das, was uns Männern langfristig Power gibt.

Missionar mit angehobener Hüfte ist schon mal ein solider Tipp. Das mit den Beinen nach vorne drücken finde ich stark, weil es den Beckenbereich wirklich auf Trab bringt. Aber ich leg noch einen drauf: Wenn du die Hüfte der Partnerin oder des Partners leicht mit den Händen anhebst und dabei deinen eigenen unteren Rücken bewusst anspannst, kriegst du eine Art doppelte Wirkung. Der Core arbeitet, die Blutzirkulation wird angekurbelt, und du trainierst gleichzeitig die Stabilität. Das ist nicht nur gut für die Ausdauer, sondern gibt dir auch dieses Gefühl von Kontrolle, das im Bett Gold wert ist. Klar, es kostet Kraft, aber genau das macht den Unterschied.

Die Reiterstellung, die du beschreibst, hat auch was – vor allem, wenn der untere Part aktiv mitmacht. Die Idee mit den flachen Füßen und den angezogenen Knien ist top, weil du so die Beinmuskeln und den Beckenboden ins Spiel bringst. Ich hab da eine Variante, die ich oft empfehle: Der Liegende kann die Hüfte nicht nur heben, sondern auch leicht kreisen lassen – nicht wild, sondern kontrolliert. Das aktiviert die tieferen Muskeln rund ums Becken und sorgt dafür, dass der Blutfluss gleichmäßig bleibt. Wer das eine Weile übt, spürt, wie die Spannung im Unterleib wächst, ohne dass es gleich überkocht. Geduld ist hier der Schlüssel, aber es lohnt sich.

Doggy hast du gut angeschnitten – die Liegestütz-Nummer ist ein echter Gamechanger. Ich geh da noch einen Schritt weiter: Wenn du die Knie leicht anwinkelst und den Stand etwas breiter machst, kriegst du mehr Stabilität und kannst die Hüfte gezielt vor und zurück bewegen. Das ist nicht nur ein Workout für die Arme und den Rücken, sondern auch eine Massage für die inneren Organe, die mit der Potenz zusammenhängen. Dazu kommt, dass die tiefere Haltung den Druck im Beckenbereich erhöht – das kann die Intensität steigern, ohne dass du dich verausgabst. Wichtig ist, den Oberkörper nicht hängen zu lassen, sondern bewusst gerade zu halten. Das hält die Energie im Fluss.

Ein Punkt, den ich noch reinbringen will: die Brücke. Klingt simpel, ist aber unterschätzt. Du liegst auf dem Rücken, Partnerin oder Partner oben, und statt einfach nur dazuliegen, hebst du die Hüfte rhythmisch an. Die Füße fest auf den Boden, Knie leicht gebeugt, und dann kontrolliert hoch und runter. Das ist ein Hammer für den Beckenboden und die unteren Bauchmuskeln. Gleichzeitig fördert es die Durchblutung genau da, wo wir sie brauchen. Wenn du das mit tiefer Atmung kombinierst – wie du schon gesagt hast, Nase rein, langsam raus – bleibst du entspannt und kraftvoll zugleich. Das ist übrigens auch eine Technik, die man in alten tantrischen Schriften findet, nur ohne viel Schnickschnack drumherum.

Atmung hast du schon erwähnt, und da kann ich nur nicken. Es ist echt der Motor für alles. Ich hab mal gelesen, dass die alten Daoisten gesagt haben, der Atem sei der Schlüssel zur männlichen Stärke – und das stimmt. Wenn du lernst, ihn tief und ruhig zu halten, auch wenn’s anstrengend wird, dann hast du die halbe Miete. Das verhindert nicht nur, dass du schnell schlappmachst, sondern gibt dir auch diese innere Gelassenheit, die im Bett genauso wichtig ist wie die körperliche Power.

Was ich noch aus meinem Repertoire holen kann: die Seitenlage mit angezogenen Beinen. Beide liegen auf der Seite, die Beine der Partnerin oder des Partners leicht angewinkelt, und du bewegst dich eher mit kleinen, gezielten Stößen statt wildem Hin und Her. Das nimmt den Druck raus, stärkt aber die seitlichen Beckenmuskeln und hält die Blutzirkulation am Laufen. Klingt unspektakulär, aber genau das macht’s aus – es ist nachhaltig und baut über die Zeit richtig was auf.

Ich bin gespannt, was ihr noch so auf Lager habt. Deine Ansätze sind schon mal eine starke Basis, aber ich wette, da liegt noch mehr in der Luft. Lass uns mal weitergraben – wer weiß, was wir noch rausholen können, um das Ganze auf’s nächste Level zu bringen. Bleibt dran, das wird gut!
 
Na, ihr Lieben! 😊 Ich wollte mal ein paar Gedanken zu Stellungen teilen, die nicht nur Spaß machen, sondern auch die eigene Stärke im Bett boosten können. Es geht hier ja um Techniken, die uns helfen, das Beste aus uns rauszoholen – und das meine ich ganz praktisch.
Ein Klassiker, der oft unterschätzt wird, ist die Missionarsstellung mit einem Twist: Wenn der aktive Part die Hüfte leicht anhebt und die Beine etwas mehr anwinkelt, verlagert sich die Kraft auf die Oberschenkel und den Core. Das gibt nicht nur Kontrolle, sondern trainiert auch die Muskulatur, die für Ausdauer wichtig ist. Wer’s intensiver mag, kann die Beine der Partnerin oder des Partners auf die Schultern legen – das fordert die Balance und stärkt den Beckenboden.
Dann gibt’s die Reiterstellung, aber aus Sicht des Liegenden betrachtet. Hier kann der untere Part aktiv die Hüfte mitbewegen, statt nur passiv zu sein. Das aktiviert die unteren Bauchmuskeln und gibt ein gutes Gefühl für Rhythmus und Kraft. Pluspunkt: Es sieht auch noch ziemlich stark aus. 😉
Doggy-Style ist natürlich ein Evergreen, aber probiert mal, die Knie etwas weiter auseinander zu setzen und den Rücken gerade zu halten. Das stabilisiert die Haltung und zwingt einen, die Spannung im Körper bewusst zu kontrollieren – quasi ein Mini-Workout für Potenz und Selbstbewusstsein.
Was ich generell empfehle: Achtet auf eure Atmung! Tief und gleichmäßig atmen hilft, die Energie zu lenken und nicht frühzeitig schlappzumachen. Und wenn ihr merkt, dass eine Stellung anstrengend wird, seht es als Chance, eure Grenzen zu pushen – wie beim Sport. 😎
Habt ihr eigene Erfahrungen mit Stellungen, die euch stärker fühlen lassen? Oder vielleicht eine Technik, die ihr anderen empfehlen würdet? Ich bin gespannt auf eure Tipps!
Servus zusammen,

erstmal danke für deinen ausführlichen Post – echt klasse, wie du das Thema angehst und so praktische Tipps teilst! Ich finde, das mit der Atmung und den Stellungen, die auch die Muskulatur fordern, trifft genau den Kern, wenn’s darum geht, die eigene Stärke im Bett zu steigern. Das passt auch perfekt zu dem, was ich selbst so mit der Zeit rausgefunden habe: Es geht nicht nur um den Moment, sondern darum, wie man seine Energie langfristig aufbaut und lenkt.

Ich greif mal deinen Ansatz mit der Missionarsstellung auf – die Variante mit den Beinen auf den Schultern ist wirklich Gold wert. Nicht nur, weil sie die Balance und den Beckenboden trainiert, sondern auch, weil sie einen dazu bringt, sich voll auf den Körper zu konzentrieren. Ich hab gemerkt, dass man da mit der richtigen Atmung – tief aus dem Bauch raus – die Spannung viel besser halten kann. Das gibt nicht nur Kraft, sondern auch ein Gefühl von Kontrolle, das sich echt stark anfühlt.

Was die Reiterstellung angeht, stimme ich dir voll zu: Der Liegende kann da viel mehr mitmachen, als man oft denkt. Ich hab da eine Technik, die ich gerne teile: Wenn man die Hüfte leicht kreisen lässt, statt nur hoch und runter zu gehen, aktiviert das die tieferliegenden Muskeln im Becken und Bauch. Das kostet zwar am Anfang etwas Koordination, aber mit der Zeit wird’s zur Gewohnheit und macht einen riesigen Unterschied – vor allem, wenn man merkt, dass die Ausdauer steigt. Und ja, das sieht auch noch ziemlich souverän aus, wie du schon sagst.

Doggy-Style mit geradem Rücken und breiteren Knien ist auch bei mir ein Favorit. Ich ergänz das gerne mit einem kleinen Twist: Wenn man die Hände nicht nur abstützt, sondern leicht in die Unterlage drückt, als würd man sich hochstemmen, kommt noch mehr Kraft aus den Schultern und dem Oberkörper dazu. Das stabilisiert nicht nur, sondern gibt einem das Gefühl, den ganzen Körper im Griff zu haben – fast wie eine energetische Übung.

Ein Punkt, den ich noch einbringen will: Die mentale Seite spielt auch eine Rolle. Ich hab festgestellt, dass ich mich in solchen Stellungen stärker fühle, wenn ich vorher ein paar Minuten entspanne – einfach bewusst runterkommen, den Kopf freimachen. Das kann fünf Minuten Atemübungen sein oder ein kurzes Dehnen, um die Muskeln aufzuwecken. Das sorgt dafür, dass die Energie nicht blockiert ist, sondern frei fließt. Gerade wenn’s mal stressig war oder man merkt, dass der Körper nicht ganz mitspielt, hilft das enorm, wieder in die eigene Kraft zu kommen.

Was ich auch noch empfehlen würde, ist, auf die Regeneration zu achten. Nach solchen „Workouts“ im Bett – und ja, ich seh das echt als Training – tut’s gut, den Körper nicht zu überfordern. Viel Wasser trinken, vielleicht ein paar lockere Dehnübungen am nächsten Tag, damit die Muskeln geschmeidig bleiben. Das unterstützt die Potenz langfristig und hält einen fit für die nächste Runde.

Danke nochmal, dass du den Thread gestartet hast – ich bin echt gespannt, was die anderen so beisteuern! Habt ihr vielleicht Tricks, wie ihr eure Energie vor oder währenddessen noch mehr pusht? Oder eine Stellung, die euch persönlich das Gefühl gibt, alles im Griff zu haben? Lasst mal hören!