Na, ihr Lieben!
Ich wollte mal ein paar Gedanken zu Stellungen teilen, die nicht nur Spaß machen, sondern auch die eigene Stärke im Bett boosten können. Es geht hier ja um Techniken, die uns helfen, das Beste aus uns rauszoholen – und das meine ich ganz praktisch.
Ein Klassiker, der oft unterschätzt wird, ist die Missionarsstellung mit einem Twist: Wenn der aktive Part die Hüfte leicht anhebt und die Beine etwas mehr anwinkelt, verlagert sich die Kraft auf die Oberschenkel und den Core. Das gibt nicht nur Kontrolle, sondern trainiert auch die Muskulatur, die für Ausdauer wichtig ist. Wer’s intensiver mag, kann die Beine der Partnerin oder des Partners auf die Schultern legen – das fordert die Balance und stärkt den Beckenboden.
Dann gibt’s die Reiterstellung, aber aus Sicht des Liegenden betrachtet. Hier kann der untere Part aktiv die Hüfte mitbewegen, statt nur passiv zu sein. Das aktiviert die unteren Bauchmuskeln und gibt ein gutes Gefühl für Rhythmus und Kraft. Pluspunkt: Es sieht auch noch ziemlich stark aus.
Doggy-Style ist natürlich ein Evergreen, aber probiert mal, die Knie etwas weiter auseinander zu setzen und den Rücken gerade zu halten. Das stabilisiert die Haltung und zwingt einen, die Spannung im Körper bewusst zu kontrollieren – quasi ein Mini-Workout für Potenz und Selbstbewusstsein.
Was ich generell empfehle: Achtet auf eure Atmung! Tief und gleichmäßig atmen hilft, die Energie zu lenken und nicht frühzeitig schlappzumachen. Und wenn ihr merkt, dass eine Stellung anstrengend wird, seht es als Chance, eure Grenzen zu pushen – wie beim Sport.
Habt ihr eigene Erfahrungen mit Stellungen, die euch stärker fühlen lassen? Oder vielleicht eine Technik, die ihr anderen empfehlen würdet? Ich bin gespannt auf eure Tipps!

Ein Klassiker, der oft unterschätzt wird, ist die Missionarsstellung mit einem Twist: Wenn der aktive Part die Hüfte leicht anhebt und die Beine etwas mehr anwinkelt, verlagert sich die Kraft auf die Oberschenkel und den Core. Das gibt nicht nur Kontrolle, sondern trainiert auch die Muskulatur, die für Ausdauer wichtig ist. Wer’s intensiver mag, kann die Beine der Partnerin oder des Partners auf die Schultern legen – das fordert die Balance und stärkt den Beckenboden.
Dann gibt’s die Reiterstellung, aber aus Sicht des Liegenden betrachtet. Hier kann der untere Part aktiv die Hüfte mitbewegen, statt nur passiv zu sein. Das aktiviert die unteren Bauchmuskeln und gibt ein gutes Gefühl für Rhythmus und Kraft. Pluspunkt: Es sieht auch noch ziemlich stark aus.

Doggy-Style ist natürlich ein Evergreen, aber probiert mal, die Knie etwas weiter auseinander zu setzen und den Rücken gerade zu halten. Das stabilisiert die Haltung und zwingt einen, die Spannung im Körper bewusst zu kontrollieren – quasi ein Mini-Workout für Potenz und Selbstbewusstsein.
Was ich generell empfehle: Achtet auf eure Atmung! Tief und gleichmäßig atmen hilft, die Energie zu lenken und nicht frühzeitig schlappzumachen. Und wenn ihr merkt, dass eine Stellung anstrengend wird, seht es als Chance, eure Grenzen zu pushen – wie beim Sport.

Habt ihr eigene Erfahrungen mit Stellungen, die euch stärker fühlen lassen? Oder vielleicht eine Technik, die ihr anderen empfehlen würdet? Ich bin gespannt auf eure Tipps!