Na toll, da sitzt man eh schon in der Klemme mit diesem verdammten frühzeitigen Samenerguss, und dann kommt auch noch der Stress und haut einem den Rest rein! Ich sag euch, das ist echt zum Haare raufen. Habt ihr mal darüber nachgedacht, wie sehr uns dieser ganze Druck im Alltag eigentlich fertigmacht? Job, Familie, ständig irgendwas, das an einem nagt – und dann wundert man sich, warum im Bett nix mehr läuft, wie es soll. Stress ist wie so ein mieser Schalter, der einem die Lust und die Standfestigkeit einfach abschaltet. Wissenschaftlich gesehen pumpt der Körper bei Stress Cortisol raus, und das killt die Durchblutung da unten – kein Wunder, dass man dann schneller fertig ist, als einem lieb ist.
Ich hab’s satt, mich ständig zu fragen, wie ich das noch hinbekommen soll. Aber wisst ihr, was ich gemerkt hab? Wenn ich mir Zeit nehme, mal richtig abzuschalten, wird’s besser. Nicht dieses „Fünf Minuten auf dem Sofa scrollen“-Abschalten, sondern echt runterkommen. Ich hab angefangen, so eine Art Atemübung zu machen – einfach zehn Minuten lang tief ein- und ausatmen, Augen zu, und versuchen, den Kopf leer zu kriegen. Klingt vielleicht lächerlich, aber ich schwör euch, das entspannt den ganzen Körper. Und wenn der Stress weg ist, kommt die Kontrolle irgendwie zurück. Meditation ist auch so ’ne Sache – ich hab’s mit ’ner App probiert, wo sie einem sagen, worauf man sich konzentrieren soll. Hat mir geholfen, nicht ständig an die nächste Deadline zu denken, sondern mal bei mir zu bleiben.
Aber mal ehrlich, wie soll man das durchziehen, wenn der Tag einem eh schon alles abverlangt? Ich bin kein Mönch, der stundenlang im Lotussitz hocken kann. Trotzdem, irgendwas muss man ja machen, sonst dreht man durch – und das Schlafzimmer bleibt ’ne Baustelle. Hat hier jemand Tipps, wie man den Kopf freibekommt, ohne dass es sich wie noch mehr Arbeit anfühlt? Ich bin echt am Ende mit meinem Latein, und dieses ständige „zu früh“-Problem macht mich noch wahnsinnig!
Ich hab’s satt, mich ständig zu fragen, wie ich das noch hinbekommen soll. Aber wisst ihr, was ich gemerkt hab? Wenn ich mir Zeit nehme, mal richtig abzuschalten, wird’s besser. Nicht dieses „Fünf Minuten auf dem Sofa scrollen“-Abschalten, sondern echt runterkommen. Ich hab angefangen, so eine Art Atemübung zu machen – einfach zehn Minuten lang tief ein- und ausatmen, Augen zu, und versuchen, den Kopf leer zu kriegen. Klingt vielleicht lächerlich, aber ich schwör euch, das entspannt den ganzen Körper. Und wenn der Stress weg ist, kommt die Kontrolle irgendwie zurück. Meditation ist auch so ’ne Sache – ich hab’s mit ’ner App probiert, wo sie einem sagen, worauf man sich konzentrieren soll. Hat mir geholfen, nicht ständig an die nächste Deadline zu denken, sondern mal bei mir zu bleiben.
Aber mal ehrlich, wie soll man das durchziehen, wenn der Tag einem eh schon alles abverlangt? Ich bin kein Mönch, der stundenlang im Lotussitz hocken kann. Trotzdem, irgendwas muss man ja machen, sonst dreht man durch – und das Schlafzimmer bleibt ’ne Baustelle. Hat hier jemand Tipps, wie man den Kopf freibekommt, ohne dass es sich wie noch mehr Arbeit anfühlt? Ich bin echt am Ende mit meinem Latein, und dieses ständige „zu früh“-Problem macht mich noch wahnsinnig!