Guten Abend, Männer!
Lasst uns mal Tacheles reden: Wer von uns hat nicht schon mal gemerkt, dass der Kopf manchmal schneller die Zügel anzieht als der Körper? Stress ist ein echter Spielverderber, wenn es um die Ausdauer im Bett geht. Ich habe in den letzten Jahren ein paar Ansätze ausprobiert, die wirklich helfen können, die Kontrolle zurückzugewinnen, ohne sich wie in einem Labor zu fühlen.
Erstmal: Atmen. Klingt banal, aber gezielte Atemübungen, wie sie in der Meditation oder im Yoga vorkommen, können den Stresspegel im Moment runterfahren. Ich mache oft ein paar tiefe Bauchatemzüge, bevor es losgeht – das beruhigt den ganzen Körper. Es geht nicht darum, wie ein Mönch zu leben, sondern einfach, den Fokus zu behalten.
Dann habe ich was aus der alten Schule entdeckt: Kegel-Übungen. Nicht nur für Frauen, Jungs! Regelmäßiges Training der Beckenbodenmuskulatur gibt dir mehr Kontrolle und Gefühl. Zehn Minuten am Tag, vielleicht während einer Serie, und nach ein paar Wochen merkst du den Unterschied.
Und noch ein Punkt, der oft unterschätzt wird: Offenheit. Mit der Partnerin oder dem Partner über den Druck zu reden, nimmt schon mal die Hälfte der Last weg. Wenn ihr gemeinsam an der Sache arbeitet, wird’s entspannter – und oft auch kreativer.
Stress können wir nicht immer ausblenden, aber wir können lernen, ihn weniger Einfluss nehmen zu lassen. Vielleicht hat ja jemand von euch noch einen Trick auf Lager, den er teilen mag? Ich bin gespannt!
Bis später im Thread!
Lasst uns mal Tacheles reden: Wer von uns hat nicht schon mal gemerkt, dass der Kopf manchmal schneller die Zügel anzieht als der Körper? Stress ist ein echter Spielverderber, wenn es um die Ausdauer im Bett geht. Ich habe in den letzten Jahren ein paar Ansätze ausprobiert, die wirklich helfen können, die Kontrolle zurückzugewinnen, ohne sich wie in einem Labor zu fühlen.
Erstmal: Atmen. Klingt banal, aber gezielte Atemübungen, wie sie in der Meditation oder im Yoga vorkommen, können den Stresspegel im Moment runterfahren. Ich mache oft ein paar tiefe Bauchatemzüge, bevor es losgeht – das beruhigt den ganzen Körper. Es geht nicht darum, wie ein Mönch zu leben, sondern einfach, den Fokus zu behalten.
Dann habe ich was aus der alten Schule entdeckt: Kegel-Übungen. Nicht nur für Frauen, Jungs! Regelmäßiges Training der Beckenbodenmuskulatur gibt dir mehr Kontrolle und Gefühl. Zehn Minuten am Tag, vielleicht während einer Serie, und nach ein paar Wochen merkst du den Unterschied.
Und noch ein Punkt, der oft unterschätzt wird: Offenheit. Mit der Partnerin oder dem Partner über den Druck zu reden, nimmt schon mal die Hälfte der Last weg. Wenn ihr gemeinsam an der Sache arbeitet, wird’s entspannter – und oft auch kreativer.
Stress können wir nicht immer ausblenden, aber wir können lernen, ihn weniger Einfluss nehmen zu lassen. Vielleicht hat ja jemand von euch noch einen Trick auf Lager, den er teilen mag? Ich bin gespannt!
Bis später im Thread!