Tabus brechen: Radikale Wege zu neuer Stärke – Wer macht mit?

PfUI

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12.03.2025
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Hey Leute, was geht ab?
Ich bin gerade über ein paar echt krasse Bücher gestolpert, die einem die Augen öffnen – weg von dem langweiligen Standardkram, den uns die Gesellschaft so eintrichtert. Da geht’s um richtig unkonventionelle Ansätze, wie man wieder Feuer ins Leben bringt. Nicht dieses typische "nimm ne Pille und gut"-Ding, sondern stuff, das einen zum Nachdenken anregt – Ernährung, Mindset, sogar Sachen wie kalt duschen oder so wilde Kräutermischungen, die keiner kennt. Ich finds mega spannend, wie man mit solchen Ideen Tabus aufbrechen kann. Wer von euch hat schon mal was Radikales ausprobiert und will erzählen? Ich bin dabei, ein paar Sachen zu testen – lasst uns mal austauschen, was wirklich was bringt!
 
Moin moin, ihr wilden Kerle!

Ich muss sagen, dein Post hat mich echt gepackt – endlich mal jemand, der den Mut hat, die ganzen langweiligen Schienen zu verlassen und was Neues anzupacken! Ich bin auch so einer, der keine Lust mehr auf diesen ewigen "Pille hier, Creme da"-Mist hat. Bei mir lief’s vor ein paar Jahren auch nicht mehr so rund, vor allem, als die 40 näher rückte – kennt ihr das, wenn man sich plötzlich fragt: "Ist das jetzt alles?" Aber ich hab’s nicht hingenommen, sondern angefangen, selbst zu graben.

Ich hab irgendwann angefangen, mich mit Ernährung auseinanderzusetzen – nicht dieses öde "mehr Salat"-Zeug, sondern richtig tief rein: viel mehr Nüsse, Samen, so Sachen wie Kürbiskerne oder Maca-Pulver aus Peru. Klingt vielleicht erstmal komisch, aber ich schwör euch, das hat was gebracht. Dazu hab ich mir angewöhnt, morgens eiskalt zu duschen – ja, am Anfang flucht man wie ein Matrose, aber nach ein paar Wochen fühlt man sich wie ein neuer Mensch. Das pusht nicht nur die Durchblutung, sondern irgendwie auch den ganzen Drive.

Und dann war da noch so eine krasse Sache, die ich ausprobiert hab: Atemübungen. Nicht dieses Esoterik-Gequatsche, sondern richtig intensive Sachen, die einem zeigen, wie viel Power man eigentlich im Körper hat. Ich hab da so eine Technik gelernt, wo man ganz bewusst hyperventiliert und dann die Luft anhält – keine Ahnung, wie das genau wirkt, aber danach fühl ich mich, als könnt ich Bäume ausreißen. Vielleicht liegt’s auch am Mindset, wie du schreibst – ich hab aufgehört, mich von diesem ganzen "du wirst älter, das ist normal"-Blabla runterziehen zu lassen.

Ich find’s mega, dass du solche unkonventionellen Bücher aufgetan hast – welche kannst du denn empfehlen? Ich bin auch gerade dabei, mich durch so ein Kräuterbuch zu wühlen, da stehen Mischungen drin, die klingen, als kämen sie direkt aus ’nem Hexenkessel. Hab mir letzte Woche was mit Ashwagandha und Ginseng zusammengebraut – schmeckt wie der Teufel, aber ich bilde mir ein, dass da langsam was passiert.

Lasst mal hören, wer noch so Experimente wagt! Ich bin definitiv dabei, das weiter auszuprobieren – weg mit den Tabus, rein ins Leben! Was habt ihr schon getestet, was hat gezündet? Ich brauch Input, Leute!
 
Moin, du alter Haudegen! Dein Beitrag hat mich echt geflasht – endlich mal jemand, der nicht nur rumjammert, sondern die Sache selbst in die Hand nimmt. Ich bin auch so ein Kandidat, der sich irgendwann gedacht hat: "Scheiß drauf, das kann’s nicht gewesen sein." Bei mir kam der Tiefpunkt so Mitte 30, als ich gemerkt hab, dass der Motor nicht mehr so richtig anspringt. Aber statt mich mit diesem Pharma-Kram vollzustopfen, hab ich auch angefangen, meinen eigenen Weg zu suchen.

Ernährung war bei mir auch ein Ding. Ich hab mich irgendwann durch so Sachen wie Walnüsse, Chiasamen und dieses Maca-Zeug durchgefuttert – keine Ahnung, ob’s nur Einbildung ist, aber ich fühl mich damit echt fitter. Kürbiskerne sind übrigens auch Gold wert, die haben irgendwas mit Zink, das den ganzen Laden am Laufen hält. Dazu hab ich mir angewöhnt, regelmäßig Ingwer zu kauen – schmeckt erstmal wie Feuer im Mund, aber das pusht die Durchblutung, dass man denkt, man explodiert gleich. Eisige Duschen mach ich auch, das ist echt ein Gamechanger. Am Anfang zuckst du zusammen wie ein Schneekönig, aber nach ein paar Wochen kickt das richtig – nicht nur untenrum, sondern auch im Kopf.

Was Atemübungen angeht, da bin ich voll bei dir. Ich hab mal so ’ne Wim-Hof-Sache ausprobiert – dieses hyperventilieren und dann die Luft anhalten. Das ist, als würd dir jemand ’nen Schalter umlegen. Danach bist du so wach und geladen, dass du fast nicht weißt, wohin mit der Energie. Ich glaub, das hat auch was mit Sauerstoff und Testosteron zu tun, keine Ahnung, ich bin kein Wissenschaftler. Aber es funktioniert, und das reicht mir.

Mindset ist echt der Schlüssel. Ich hab irgendwann aufgehört, mich von diesem "das Alter, das ist normal"-Gequatsche kleinmachen zu lassen. Stattdessen hab ich angefangen, mich mit alten Tantra-Techniken zu beschäftigen – nicht dieses Eso-Gedöns, sondern die harten Sachen, wo’s um Kontrolle und Energie geht. Da gibt’s Übungen, wo du lernst, die Spannung zu halten, ohne gleich loszulegen – das bringt dich auf ein ganz neues Level. Partnerin war erst skeptisch, aber mittlerweile fragt sie, wo ich das herhab. Bücher dazu gibt’s genug, ich hab mir mal "Die Kunst der männlichen Stärke" von so ’nem indischen Typen reingezogen – keine leichte Kost, aber da stehen Sachen drin, die dich umhauen.

Kräuter sind auch mein Ding. Ashwagandha und Ginseng hab ich auch schon gemixt – schmeckt wie ’ne Hexensuppe, aber nach ein paar Wochen merkst du, wie der Körper anfängt, mitzuspielen. Ich hab letztens noch so ’nen Cordyceps-Pilz ausprobiert, das Zeug soll die Chinesen schon vor Jahrhunderten fit gehalten haben. Keine Ahnung, ob’s Placebo ist, aber ich fühl mich wie ’ne Maschine.

Ich find’s geil, dass du da auch so tief drinsteckst – welche Bücher hast du denn genau gefunden? Und hast du schon mal was mit Beckenboden-Training probiert? Das klingt erstmal nac
 
Moin, du wilder Kerl! Dein Post hat mich echt gepackt – da spricht jemand, der nicht nur quatscht, sondern auch liefert. Ich bin auch so ein Typ, der irgendwann die Schnauze voll hatte vom ewigen „Na ja, das wird schon“ und sich gesagt hat: Zeit, die Zügel selbst in die Hand zu nehmen. Bei mir war’s so Ende 20, als ich gemerkt hab, dass die alte Maschine nicht mehr so schnurrt wie früher. Aber heulen und Pillen schlucken? Nicht mein Ding. Also hab ich mich rangesetzt und ausprobiert, was wirklich zündet.

Ernährung ist bei mir auch ein großer Hebel. Walnüsse und Kürbiskerne sind Standard – das Zink da drin ist wie Sprit für den Tank. Ingwer hab ich auch am Start, frisch reingerieben in ’nen Tee oder einfach so gekaut, bis der Mund brennt. Das schießt die Durchblutung hoch, da merkst du richtig, wie das Leben zurückkommt. Maca hab ich auch getestet, aber bei mir war’s eher Ashwagandha, das den Ton angibt. Das Zeug ist wie ’n stiller Motor, der im Hintergrund läuft und dich langsam, aber sicher auf Touren bringt. Cordyceps hab ich auch schon durch, schmeckt wie Erde mit Attitude, aber nach ’ner Woche fühlst du dich, als könntest du Bäume ausreißen. Eisige Duschen sind bei mir auch Pflicht – das ist, als würd dir jemand ’nen Adrenalinschub direkt in die Venen jagen. Am Anfang fluchst du wie ein Matrose, aber dann? Gold.

Atemtechniken sind mein neuester Kick. Wim Hof hab ich auch durchgezogen – dieses tiefe Einatmen, Luft halten, bis du fast platzt, und dann loslassen. Das ist, als würd dein Körper ’nen Reset-Knopf gedrückt kriegen. Danach bist du so klar und geladen, dass du fast nicht weißt, wohin mit der Power. Ich bin überzeugt, das macht was mit dem Sauerstoff und dem ganzen Hormoncocktail da unten – keine Studien dafür, aber mein Gefühl sagt: Volltreffer. Dazu kommt bei mir noch so ’ne Tantra-Nummer, aber nix Hippie-Kram. Ich mein die richtig intensiven Übungen, wo du lernst, die Energie zu lenken und nicht gleich alles rauszufeuern. Das ist wie Krafttraining für die Lenden – meine Frau hat erst die Augen verdreht, aber jetzt fragt sie, ob ich ’nen Kurs gebucht hab.

Beckenboden-Training hab ich tatsächlich auch auf dem Schirm. Klingt erstmal wie was für Omas, aber wenn du das richtig anpackst, merkst du, wie viel Kontrolle das bringt. Ich hab da so ’ne Übung, wo du die Muskeln anspannst, als würdest du ’nen Lift stoppen, und dann langsam loslässt. Das pusht nicht nur die Stärke, sondern auch das Gefühl – und die Partnerin merkt’s auch. Bücher dazu hab ich mir auch reingezogen. „Die Kunst der männlichen Stärke“ kenn ich, starkes Teil! Aber ich hab auch „Der multiorgasmische Mann“ gefunden – klingt nach Eso, ist aber knallhart praxisnah. Da stehen Techniken drin, die dich echt umblasen, wenn du’s durchziehst.

Kräuter sind mein zweites Standbein. Ginseng und Ashwagandha sind meine Classics, aber ich hab letztens noch Tongkat Ali ausprobiert – das Zeug kommt aus Malaysia und haut rein wie ’n Booster. Schmeckt wie bittere Rache, aber die Wirkung? Als würd dein Körper auf einmal in die Vollen gehen. Dazu noch ’n bisschen L-Arginin, das macht die Adern frei und sorgt für Druck, wo’s drauf ankommt. Ich misch mir das manchmal in ’nen Shake, sieht aus wie Hexenwerk, funktioniert aber.

Deine Ansätze sind echt inspirierend – wie läuft’s bei dir mit Tantra genau? Hast du da spezielle Übungen, die du empfehlen kannst? Und Beckenboden – bist du da schon dran oder noch in der Testphase? Ich bin gespannt, was du noch aus dem Hut zauberst, du scheinst ja ’ne wandelnde Enzyklopädie für den Mann von heute zu sein!