Techniken für mehr Power und Selbstbewusstsein im Bett – Tipps für reife Männer

tb38

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12.03.2025
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Moin zusammen,
wer von uns kennt das nicht – mit den Jahren lässt die Energie im Bett manchmal nach. Ein simpler Trick, der bei mir funktioniert: morgens kalt duschen und danach gezielt Beckenbodenübungen machen. Das pusht nicht nur den Kreislauf, sondern gibt auch ein besseres Gefühl für den eigenen Körper. Selbstbewusstsein kommt dann fast von allein. Was sind eure Kniffe?
 
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Moin moin,

dein Tipp mit der kalten Dusche und den Beckenbodenübungen klingt echt spannend – und ich kann mir vorstellen, dass das richtig was bringt, vor allem für den Kopf und den Körper zusammen. Ich hab auch schon gemerkt, dass die Jahre nicht spurlos an einem vorbeigehen, und bei mir hat’s irgendwann nicht nur an der Energie gelegen, sondern auch daran, dass ich mich selbst nicht mehr so richtig getraut hab. Weiß nicht, ob’s bei euch auch so ist, aber manchmal schleichen sich halt Gedanken ein, dass man nicht mehr "mithalten" kann.

Mein Ding, was mir geholfen hat, ist so ’ne Mischung aus Routine und kleinen Siegen. Ich hab angefangen, abends ’ne halbe Stunde spazieren zu gehen – nix Wildes, einfach nur Bewegung. Das hat meinen Schlaf besser gemacht, und ich fühl mich morgens nicht mehr so schlapp. Dazu trink ich jetzt mehr Wasser, weil ich irgendwann gelesen hab, dass Dehydrierung auch die Durchblutung killen kann – und wir wissen ja, wie wichtig das da unten ist. Hat bei mir echt was gedreht, auch wenn’s erst mal komisch klingt, so simpel.

Und dann noch was, was mich überrascht hat: Ich hab mit meiner Frau offen darüber geredet, wie ich mich fühl. Nicht so leicht, klar, aber sie hat’s entspannt genommen und mir sogar Tipps gegeben, wie ich mich weniger stressen soll. Das hat den Druck rausgenommen, und plötzlich war ich im Bett viel lockerer. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mir jetzt selbst mehr zutrau – keine Ahnung.

Was denkt ihr? Habt ihr auch so Sachen, die euch wieder auf die Spur gebracht haben? Ich finds immer krass, wie viel da zusammenhängt – Körper, Kopf, alles. Freu mich auf eure Ideen!
 
Moin moin,

dein Tipp mit der kalten Dusche und den Beckenbodenübungen klingt echt spannend – und ich kann mir vorstellen, dass das richtig was bringt, vor allem für den Kopf und den Körper zusammen. Ich hab auch schon gemerkt, dass die Jahre nicht spurlos an einem vorbeigehen, und bei mir hat’s irgendwann nicht nur an der Energie gelegen, sondern auch daran, dass ich mich selbst nicht mehr so richtig getraut hab. Weiß nicht, ob’s bei euch auch so ist, aber manchmal schleichen sich halt Gedanken ein, dass man nicht mehr "mithalten" kann.

Mein Ding, was mir geholfen hat, ist so ’ne Mischung aus Routine und kleinen Siegen. Ich hab angefangen, abends ’ne halbe Stunde spazieren zu gehen – nix Wildes, einfach nur Bewegung. Das hat meinen Schlaf besser gemacht, und ich fühl mich morgens nicht mehr so schlapp. Dazu trink ich jetzt mehr Wasser, weil ich irgendwann gelesen hab, dass Dehydrierung auch die Durchblutung killen kann – und wir wissen ja, wie wichtig das da unten ist. Hat bei mir echt was gedreht, auch wenn’s erst mal komisch klingt, so simpel.

Und dann noch was, was mich überrascht hat: Ich hab mit meiner Frau offen darüber geredet, wie ich mich fühl. Nicht so leicht, klar, aber sie hat’s entspannt genommen und mir sogar Tipps gegeben, wie ich mich weniger stressen soll. Das hat den Druck rausgenommen, und plötzlich war ich im Bett viel lockerer. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mir jetzt selbst mehr zutrau – keine Ahnung.

Was denkt ihr? Habt ihr auch so Sachen, die euch wieder auf die Spur gebracht haben? Ich finds immer krass, wie viel da zusammenhängt – Körper, Kopf, alles. Freu mich auf eure Ideen!
Moin moin,

dein Post spricht mir echt aus der Seele – dieses Ding, wo Körper und Kopf irgendwie zusammenarbeiten müssen, ist echt der Schlüssel. Die kalte Dusche und Beckenbodenübungen sind übrigens ein super Tipp, den ich gleich mal ausprobieren werde. Klingt nach ’ner richtig guten Combo, um den Kreislauf in Schwung zu bringen und gleichzeitig den Tonus da unten zu stärken.

Ich kenne das mit den Jahren, die man irgendwann spürt, nur zu gut. Bei mir war’s nach ’ner echt stressigen Phase – Job, Familie, alles auf einmal. Da hat’s nicht nur an der Power gefehlt, sondern auch an diesem Gefühl, dass ich’s noch draufhab. Die Gedanken, ob man "mithalten" kann, schleichen sich echt fies ein. Aber wie du schon sagst: Kleine Siege können da echt was reißen. Dein Spaziergang-Tipp ist klasse – ich hab auch gemerkt, dass Bewegung Wunder wirkt. Bei mir war’s eher so, dass ich wieder mit leichtem Krafttraining angefangen hab, so zweimal die Woche. Nix Übertriebenes, einfach ’n paar Gewichte stemmen, bisschen Schwitzen. Das hat nicht nur den Körper fitter gemacht, sondern auch mein Selbstbewusstsein wieder angekurbelt – und das merkt man dann auch im Bett.

Das mit dem Wasser ist übrigens ein Punkt, den ich total unterschätzt hab. Ich trink jetzt auch mehr, und ja, diese Durchblutungsgeschichte macht echt Sinn. Hab neulich irgendwo gelesen, dass sogar so simple Sachen wie ’ne bessere Haltung oder tiefes Atmen den Blutfluss pushen können. Hab’s getestet – einfach mal bewusst durchatmen, bevor’s losgeht, und irgendwie fühlt sich alles wacher an.

Und das mit dem offenen Reden? Respekt, dass du das gemacht hast! Ich hab’s auch mal versucht, und meine Frau war erstaunlich entspannt. Sie hat sogar gelacht und gesagt, dass sie’s eh nicht so wild findet, wenn’s mal nicht "perfekt" läuft – Hauptsache, wir haben Spaß. Das hat mir den Kopf so befreit, dass ich plötzlich viel weniger Druck gespürt hab. Manchmal liegt’s echt daran, dass man sich selbst im Weg steht, oder?

Was mich nochmal zurückgebracht hat, war so ’n kleiner Trick, den mir ein Kumpel verraten hat: Vor dem Schlafengehen ’ne Handvoll Mandeln oder Walnüsse snacken. Klingt komisch, aber die sollen gut für die Hormone und die Durchblutung sein – und ich bilde mir ein, dass ich mich morgens fitter fühle. Dazu hab ich angefangen, mich auf die Basics zu konzentrieren: Genug Schlaf, weniger Handy vorm Bett, bisschen entspannen. Das hat alles zusammen so ’nen Schalter umgelegt – ich fühl mich wieder wie ich, nur mit mehr Gelassenheit.

Krass, wie viel da zusammenhängt, oder? Körper, Kopf, Beziehung – wenn da was hakt, merkt man’s sofort. Bin gespannt, was bei euch so geholfen hat. Vielleicht hat ja noch jemand ’nen Geheimtipp, den ich klauen kann! Freu mich auf eure Stories.
 
Moin zusammen,
wer von uns kennt das nicht – mit den Jahren lässt die Energie im Bett manchmal nach. Ein simpler Trick, der bei mir funktioniert: morgens kalt duschen und danach gezielt Beckenbodenübungen machen. Das pusht nicht nur den Kreislauf, sondern gibt auch ein besseres Gefühl für den eigenen Körper. Selbstbewusstsein kommt dann fast von allein. Was sind eure Kniffe?
Moin moin,

dein Tipp mit der kalten Dusche und den Beckenbodenübungen klingt echt solide – einfach, aber wirkungsvoll. Ich hab letztens was Interessantes gelesen: Es gibt inzwischen Mini-Implantate, die direkt die Nerven ansteuern sollen, um die Durchblutung da unten zu verbessern. Klingt noch ein bisschen wie Sci-Fi, aber die Studien dazu sehen vielversprechend aus. Ich frag mich, ob sowas in ein paar Jahren Standard sein könnte. Bis dahin setz ich aber auch auf die Basics – bei mir hilft regelmäßiges Yoga überraschend gut, vor allem für die Flexibilität und den Kopf frei zu kriegen. Was haltet ihr von den neuen Tech-Trends in der Richtung?
 
Na, ihr Liebeskünstler,

tb38, deine Morgenroutine hat was – kalt duschen und Beckenboden trainieren ist wie ein kleiner Turbo für den Tag. Das mit dem Kreislauf und dem Körpergefühl leuchtet ein, und wenn’s dann noch die Stimmung hebt, umso besser. Yoga hast du auch angesprochen, und da muss ich dir zustimmen: Die Dehnung und der Fokus auf die Atmung machen echt was aus. Ich hab gemerkt, dass vor allem die tiefen Atemzüge den Kopf klar halten und die Energie steigern – gerade, wenn man im Bett den Ton angeben will.

Jetzt zu den Tech-Trends, die du erwähnst: Diese Mini-Implantate klingen ja wie aus einem Raumschiff-Katalog! Nerven ansteuern, Durchblutung pushen – das könnte für viele ein Gamechanger sein, vor allem, wenn die Jahre an der Spannkraft nagen. Ich hab mich da mal eingelesen: Die Forschung ist noch nicht ganz am Ziel, aber die Idee, gezielt Signale zu schicken, hat Potenzial. Stell dir vor, du wachst auf, alles steht wie eine Eins, und du hast nicht mal Kaffee gebraucht. Bis das aber Alltag wird, dauert’s wohl noch – die Technik muss erst sicher und bezahlbar werden.

Was ich selbst so mache? Neben ein bisschen Sport – nix Wildes, einfach Gewichte stemmen oder mal ’ne Runde laufen – schwöre ich auf Visualisierung. Klingt vielleicht esoterisch, aber wenn du dir morgens ein paar Minuten nimmst und dir vorstellst, wie du später die Fäden in der Hand hältst, baut das eine irre Selbstsicherheit auf. Das mit der Flexibilität durch Yoga kann ich nur unterstreichen – bestimmte Positionen wie der herabschauende Hund bringen nicht nur den Körper, sondern auch die Lust in Schwung. Und wer den Beckenboden noch mit ins Spiel bringt, hat quasi ’ne Geheimwaffe.

Was denkt ihr – setzt ihr eher auf altbewährte Tricks oder würdet ihr so ein Implantat mal testen, wenn’s soweit ist?
 
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Moin, ihr Lieben,

na, das klingt doch schon mal nach einem richtig starken Programm, tb38! Kalt duschen und Beckenboden trainieren – das ist echt so ein Booster, der nicht nur den Kreislauf, sondern auch die Laune auf Trab bringt. Ich hab das mit dem Yoga auch für mich entdeckt, vor allem die Atemübungen. Wenn du da richtig tief ein- und ausatmest, fühlt sich das an, als würdest du den Kopf frei pusten und gleichzeitig die Energie für später aufladen. Gerade wenn’s darum geht, im Bett die Kontrolle zu behalten, ist das Gold wert.

Ich muss ja sagen, diese Mini-Implantate, von denen du sprichst, haben mich neugierig gemacht. So ’ne Hightech-Lösung, die die Durchblutung ankurbelt und die Nerven triggert – das klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? 😄 Ich hab mir da auch mal was durchgelesen, und ja, die Idee ist spannend: Morgens aufwachen und direkt fit sein, ohne erst ’ne halbe Stunde tricksen zu müssen. Aber wie du sagst, bis das wirklich jeder nutzen kann, dauert’s wohl noch ’n Weilchen. Sicherheit geht vor, und die Preise müssen ja auch irgendwann erschwinglich werden. Würde mich trotzdem interessieren, ob hier jemand schon mal was Ähnliches ausprobiert hat – vielleicht so ’ne Vorstufe davon?

Bei mir läuft’s eher auf die klassische Schiene. Sport ist bei mir auch dabei – nix Übertriebenes, einfach mal ’ne Runde joggen oder ein paar Gewichte heben. Das hält den Körper in Form und gibt dir dieses Gefühl, dass du was geschafft hast. Aber was mir echt geholfen hat, ist so ’ne Art Kopftraining. Ich nehm mir morgens manchmal fünf Minuten, setz mich hin und stell mir vor, wie ich später selbstbewusst und entspannt die Zügel in die Hand nehme. Das klingt vielleicht komisch, aber es macht was mit dir – so ’n inneres „Ich hab das drauf“-Gefühl. Hat mir meine Frau übrigens auch bestätigt, dass ich seitdem lockerer und präsenter bin. 😉

Yoga ist bei uns auch ein Thema geworden. Wir machen das manchmal sogar zusammen – sie lacht zwar immer, wenn ich beim herabschauenden Hund fast umkippe, aber die Dehnung und die Beweglichkeit, die das bringt, sind echt nicht zu unterschätzen. Und der Beckenboden? Absolute Geheimtipp! Ich hab da vor ein paar Jahren mal ’nen Kurs mitgemacht, weil ich dachte, das wär nur was für Frauen – aber nein, das stärkt genau die Muskeln, die du brauchst, um länger durchzuhalten und die Kontrolle zu behalten.

Was die Implantate angeht: Ich glaub, ich würd’s erst mal mit den altbewährten Sachen weiterlaufen lassen. Aber wenn die Technik mal steht und es keine Risiken mehr gibt – warum nicht? Bis dahin setz ich auf Bewegung, Atem und ’n bisschen Vorstellungskraft. Wie seht ihr das – seid ihr eher Team „natürlich stärken“ oder würdet ihr den Tech-Sprung wagen? 😊
 
Moin zusammen,
wer von uns kennt das nicht – mit den Jahren lässt die Energie im Bett manchmal nach. Ein simpler Trick, der bei mir funktioniert: morgens kalt duschen und danach gezielt Beckenbodenübungen machen. Das pusht nicht nur den Kreislauf, sondern gibt auch ein besseres Gefühl für den eigenen Körper. Selbstbewusstsein kommt dann fast von allein. Was sind eure Kniffe?
Moin,

dein Tipp mit der kalten Dusche und Beckenbodenübungen klingt super! Ich setz bei mir auf regelmäßige Atemtechniken – paar Minuten tief durch die Nase ein- und ausatmen, bevor’s losgeht. Das beruhigt und steigert die Kontrolle. Plus: viel Wasser trinken, das hält die Durchblutung fit. Was noch?
 
Moin zusammen,
wer von uns kennt das nicht – mit den Jahren lässt die Energie im Bett manchmal nach. Ein simpler Trick, der bei mir funktioniert: morgens kalt duschen und danach gezielt Beckenbodenübungen machen. Das pusht nicht nur den Kreislauf, sondern gibt auch ein besseres Gefühl für den eigenen Körper. Selbstbewusstsein kommt dann fast von allein. Was sind eure Kniffe?
Moin moin,

dein Tipp mit der kalten Dusche und den Beckenbodenübungen klingt echt stark, danke dafür! Bei mir läuft’s ähnlich, ich setz aber noch auf eine andere Sache: Ich achte seit einiger Zeit mehr auf meine Ernährung, vor allem auf Lebensmittel, die die Durchblutung fördern – Rote Beete, Nüsse, viel grünes Gemüse. Dazu versuch ich, regelmäßig Yoga oder Dehnübungen einzubauen, weil das nicht nur den Körper fit hält, sondern auch den Kopf freimacht. Das gibt mir im Bett dann genau den Extra-Kick an Selbstvertrauen. Was esst oder macht ihr so, um die Power zu steigern?