Also, ich muss sagen, dieser Hormon-Dschungel ist echt ein Abenteuer, bei dem man manchmal denkt, man hat sich verlaufen. Als ich vor ein paar Jahren gemerkt hab, dass mein Körper irgendwie nicht mehr so mitspielt – Müdigkeit, null Antrieb, und ja, auch die Libido war eher auf Standby – hab ich mich auf die Suche gemacht. Angefangen hat’s mit dem üblichen Arztbesuch, Bluttests und ner Menge Fragezeichen im Kopf. Testosteron? Zu niedrig. Prostatagesundheit? Hm, auch nicht ganz uninteressant, wenn man drüber nachdenkt.
Ich bin dann in so eine Art Selbstexperiment gestolpert. Nicht, weil ich’s wollte, sondern weil ich einfach Antworten brauchte. Hab mit nem Endokrinologen gesprochen, der mir erstmal erklärt hat, dass Testosteron nicht nur für Muskeln und Männlichkeit steht, sondern auch die Prostata beeinflussen kann – im Guten wie im Schlechten. Also, bevor ich überhaupt an Hormone dachte, hab ich mich auf Ernährung und Bewegung gestürzt. Weniger Bier, mehr Brokkoli, so der Plan. Dazu noch ein paar Supplements, die angeblich alles richten sollen. Spoiler: Nicht alles war Gold, was glänzt.
Nach Monaten des Herumprobierens kam dann doch die Hormontherapie ins Spiel. Ich war skeptisch, weil ich überall Horrorgeschichten gelesen hab – von Stimmungsschwankungen bis hin zu Nebenwirkungen, die ich hier nicht mal nennen will. Aber ich hab’s langsam angehen lassen, mit Gel statt Spritzen, und regelmäßigen Checks beim Arzt. Was soll ich sagen? Es war, als würde jemand den Dimmer in meinem Kopf langsam wieder hochdrehen. Energie kam zurück, die Laune besserte sich, und ja, auch im Schlafzimmer lief’s wieder runder.
Aber – und das ist der Punkt, warum ich hier schreibe – es war kein Spaziergang. Die Prostata hat mich zwischendurch auch beschäftigt. Nicht, weil was Schlimmes war, sondern weil ich gemerkt hab, wie wichtig es ist, da ein Auge drauf zu haben, wenn man mit Testosteron rummacht. Regelmäßige Checks, offene Gespräche mit dem Arzt und nicht in Panik verfallen, wenn mal was komisch scheint. Ich hab gelernt, dass es okay ist, sich Zeit zu nehmen und nicht jede Veränderung gleich als Weltuntergang zu sehen.
Manchmal fühl ich mich wie ein Alchemist, der in seinem eigenen Körperlabor rummischt. Aber irgendwie macht’s auch Spaß, rauszufinden, was funktioniert. Also, falls ihr auch auf diesem schrägen Testo-Trip seid: Nicht aufgeben, auch wenn’s mal holprig wird. Man findet seinen Weg, Schritt für Schritt.
Ich bin dann in so eine Art Selbstexperiment gestolpert. Nicht, weil ich’s wollte, sondern weil ich einfach Antworten brauchte. Hab mit nem Endokrinologen gesprochen, der mir erstmal erklärt hat, dass Testosteron nicht nur für Muskeln und Männlichkeit steht, sondern auch die Prostata beeinflussen kann – im Guten wie im Schlechten. Also, bevor ich überhaupt an Hormone dachte, hab ich mich auf Ernährung und Bewegung gestürzt. Weniger Bier, mehr Brokkoli, so der Plan. Dazu noch ein paar Supplements, die angeblich alles richten sollen. Spoiler: Nicht alles war Gold, was glänzt.
Nach Monaten des Herumprobierens kam dann doch die Hormontherapie ins Spiel. Ich war skeptisch, weil ich überall Horrorgeschichten gelesen hab – von Stimmungsschwankungen bis hin zu Nebenwirkungen, die ich hier nicht mal nennen will. Aber ich hab’s langsam angehen lassen, mit Gel statt Spritzen, und regelmäßigen Checks beim Arzt. Was soll ich sagen? Es war, als würde jemand den Dimmer in meinem Kopf langsam wieder hochdrehen. Energie kam zurück, die Laune besserte sich, und ja, auch im Schlafzimmer lief’s wieder runder.
Aber – und das ist der Punkt, warum ich hier schreibe – es war kein Spaziergang. Die Prostata hat mich zwischendurch auch beschäftigt. Nicht, weil was Schlimmes war, sondern weil ich gemerkt hab, wie wichtig es ist, da ein Auge drauf zu haben, wenn man mit Testosteron rummacht. Regelmäßige Checks, offene Gespräche mit dem Arzt und nicht in Panik verfallen, wenn mal was komisch scheint. Ich hab gelernt, dass es okay ist, sich Zeit zu nehmen und nicht jede Veränderung gleich als Weltuntergang zu sehen.
Manchmal fühl ich mich wie ein Alchemist, der in seinem eigenen Körperlabor rummischt. Aber irgendwie macht’s auch Spaß, rauszufinden, was funktioniert. Also, falls ihr auch auf diesem schrägen Testo-Trip seid: Nicht aufgeben, auch wenn’s mal holprig wird. Man findet seinen Weg, Schritt für Schritt.