Moin zusammen,
ich bin ja schon länger dabei, wenn’s um das Thema Testosteron und alles, was damit zusammenhängt, geht. Mittlerweile hab ich das Gefühl, dass die üblichen Sachen – Sport, Ernährung, Schlaf – zwar ihre Wirkung haben, aber irgendwann stößt man da an Grenzen. Deshalb hab ich angefangen, mal ein bisschen außerhalb der Box zu denken und Sachen auszuprobieren, die nicht jeder sofort auf dem Schirm hat. Ich erzähl euch mal, wo ich so gelandet bin, und bin gespannt, was ihr dazu meint oder selbst schon getestet habt.
Erstmal hab ich mich mit Kälte beschäftigt. Nicht nur so ’ne kalte Dusche morgens, sondern richtig – Eisbäder. Hab mir ’ne Tonne besorgt, Eis rein, und dann ab ins Wasser. Die Idee dahinter war, den Körper zu schocken und die Durchblutung plus Hormonausschüttung anzukurbeln. Studien sagen ja, dass Kälte das Testosteron steigern kann, und ich muss sagen: Nach ein paar Wochen fühlt man sich echt wacher, irgendwie männlicher. Ob’s jetzt direkt die Werte pusht, weiß ich nicht – gemessen hab ich’s noch nicht –, aber der Effekt ist spürbar.
Dann bin ich über so ’ne seltsame Atemtechnik gestolpert, Wim-Hof-Methode heißt das. Hyperventilieren, Atem anhalten, das Ganze im Wechsel. Klingt erstmal esoterisch, aber die Typen, die das machen, schwören drauf, dass es den Hormonhaushalt auf Trab bringt. Hab’s ’n Monat lang ausprobiert, und ich hatte echt das Gefühl, dass meine Energie und auch die Lust gestiegen sind. Vielleicht Placebo, vielleicht nicht – aber ich fand’s interessant genug, um dranzubleiben.
Und jetzt kommt der richtig schräge Teil: Ich hab mich mit Tantra beschäftigt. Nicht nur wegen der spirituellen Seite, sondern weil da viel über sexuelle Energie und Kontrolle geredet wird. Hab mir ’n Kurs online gegönnt und ein paar Übungen gemacht, die sich auf Atmung und Beckenboden konzentrieren. Das Ding ist: Es geht gar nicht nur ums Bett, sondern darum, wie man die Energie im Alltag nutzt. Ich merk, dass ich mich fokussierter fühle, und die Libido hat auch ’nen Schub gekriegt. Klingt vielleicht komisch, aber ich glaub, da liegt was drin, auch fürs Testosteron.
Was ich noch testen will, ist so ’ne Art „NoFap“-Challenge, aber nicht aus moralischen Gründen, sondern weil ich gelesen hab, dass es die Testosteronspiegel kurzfristig hochtreiben kann. Bin mir noch unsicher, ob ich die Disziplin dafür hab, aber vielleicht hat ja jemand von euch Erfahrungen damit?
Freu mich auf eure Stories – was habt ihr schon für krasse Sachen gemacht, um den Hormonen auf die Sprünge zu helfen? Ich glaub, da draußen gibt’s noch viel mehr, als uns die Ärzte erzählen.
ich bin ja schon länger dabei, wenn’s um das Thema Testosteron und alles, was damit zusammenhängt, geht. Mittlerweile hab ich das Gefühl, dass die üblichen Sachen – Sport, Ernährung, Schlaf – zwar ihre Wirkung haben, aber irgendwann stößt man da an Grenzen. Deshalb hab ich angefangen, mal ein bisschen außerhalb der Box zu denken und Sachen auszuprobieren, die nicht jeder sofort auf dem Schirm hat. Ich erzähl euch mal, wo ich so gelandet bin, und bin gespannt, was ihr dazu meint oder selbst schon getestet habt.
Erstmal hab ich mich mit Kälte beschäftigt. Nicht nur so ’ne kalte Dusche morgens, sondern richtig – Eisbäder. Hab mir ’ne Tonne besorgt, Eis rein, und dann ab ins Wasser. Die Idee dahinter war, den Körper zu schocken und die Durchblutung plus Hormonausschüttung anzukurbeln. Studien sagen ja, dass Kälte das Testosteron steigern kann, und ich muss sagen: Nach ein paar Wochen fühlt man sich echt wacher, irgendwie männlicher. Ob’s jetzt direkt die Werte pusht, weiß ich nicht – gemessen hab ich’s noch nicht –, aber der Effekt ist spürbar.
Dann bin ich über so ’ne seltsame Atemtechnik gestolpert, Wim-Hof-Methode heißt das. Hyperventilieren, Atem anhalten, das Ganze im Wechsel. Klingt erstmal esoterisch, aber die Typen, die das machen, schwören drauf, dass es den Hormonhaushalt auf Trab bringt. Hab’s ’n Monat lang ausprobiert, und ich hatte echt das Gefühl, dass meine Energie und auch die Lust gestiegen sind. Vielleicht Placebo, vielleicht nicht – aber ich fand’s interessant genug, um dranzubleiben.
Und jetzt kommt der richtig schräge Teil: Ich hab mich mit Tantra beschäftigt. Nicht nur wegen der spirituellen Seite, sondern weil da viel über sexuelle Energie und Kontrolle geredet wird. Hab mir ’n Kurs online gegönnt und ein paar Übungen gemacht, die sich auf Atmung und Beckenboden konzentrieren. Das Ding ist: Es geht gar nicht nur ums Bett, sondern darum, wie man die Energie im Alltag nutzt. Ich merk, dass ich mich fokussierter fühle, und die Libido hat auch ’nen Schub gekriegt. Klingt vielleicht komisch, aber ich glaub, da liegt was drin, auch fürs Testosteron.
Was ich noch testen will, ist so ’ne Art „NoFap“-Challenge, aber nicht aus moralischen Gründen, sondern weil ich gelesen hab, dass es die Testosteronspiegel kurzfristig hochtreiben kann. Bin mir noch unsicher, ob ich die Disziplin dafür hab, aber vielleicht hat ja jemand von euch Erfahrungen damit?
Freu mich auf eure Stories – was habt ihr schon für krasse Sachen gemacht, um den Hormonen auf die Sprünge zu helfen? Ich glaub, da draußen gibt’s noch viel mehr, als uns die Ärzte erzählen.