Na, wer hätte gedacht, dass man seine Hormone auch ohne den ganzen bunten Pillenzauber wieder auf Trab bringen kann? Ich schon mal nicht, aber nachdem ich mich durch die endlosen Werbespots mit strahlenden Kerlen und ihren "Wundermitteln" gekämpft habe, dachte ich mir: Das kann’s ja wohl nicht sein. Testosteron oder Bust, richtig? Also habe ich mich rangesetzt, bisschen rumprobiert und siehe da – es geht auch ohne Chemiekeule.
Erstmal: Bewegung. Ja, ich weiß, klingt wie der Rat von Omas Hausarzt, aber wenn du deinen Hintern vom Sofa hochkriegst und ein paar Gewichte stemmst, passiert was. Kein Marathon, kein Bodybuilder-Wahn – einfach mal die Muskeln spüren lassen, dass sie noch da sind. Testosteron liebt das, und nein, du musst nicht aussehen wie Schwarzenegger, um was zu merken. Dazu noch Sonne tanken, wann immer das Wetter hier nicht gerade aussieht wie in einem Endzeitfilm. Vitamin D ist kein Witz, sondern ein kleiner Hormon-Booster, den du gratis kriegst.
Dann die Ernährung – oh, wie sexy, jetzt kommt der Salat-Vortrag, denkt ihr. Aber nein, ich rede von richtigem Essen. Fett ist dein Freund, Leute. Avocados, Nüsse, ein ordentliches Stück Fleisch – das Zeug, das Männer früher gegessen haben, bevor irgendwer dachte, Soja-Latte sei der Weg zur Männlichkeit. Zink nicht vergessen, das steckt in Austern oder Kürbiskernen, falls du nicht gerade Lust hast, dich durch Meeresfrüchte zu futtern wie ein König. Und Zucker? Den kannst du den Hipstern überlassen, der killt dein Testosteron schneller, als du "Potenz" sagen kannst.
Schlaf ist übrigens kein Luxus, sondern Pflicht. Wenn du nachts wie ein Zombie durch Netflix scrollst, wundere dich nicht, wenn dein Hormonhaushalt genauso müde ist wie du. Sieben, acht Stunden, und nein, Kaffee zählt nicht als Ersatz. Mein Trick: Handy aus dem Schlafzimmer verbannen. Klingt spießig, funktioniert aber.
Und dann der Stress – der größte Testosteron-Killer von allen. Ich hab’s selbst nicht geglaubt, bis ich mal angefangen habe, den ganzen Mist loszulassen, der mir den Tag versaut. Meditation? Vielleicht. Oder einfach mal ne Runde boxen, bis der Kopf leer ist. Hauptsache, der Cortisol-Spiegel kommt runter, dann steigt der Rest von allein.
Klar, das klingt jetzt alles nach "zurück zur Natur" und nicht nach dem schnellen Kick, den einem die Pillenwerbung verspricht. Aber mal ehrlich: Was bringt’s, sich mit irgendwelchen bunten Kapseln aufzupumpen, wenn du’s auch selbst hinbekommst? Ich bin kein Arzt, kein Guru, nur ein Typ, der keine Lust mehr hatte, sich von Hochglanzprospekten verarschen zu lassen. Testosteron oder Bust? Ich hab mich für Ersteres entschieden – ohne Rezept. Wie läuft’s bei euch so?
Erstmal: Bewegung. Ja, ich weiß, klingt wie der Rat von Omas Hausarzt, aber wenn du deinen Hintern vom Sofa hochkriegst und ein paar Gewichte stemmst, passiert was. Kein Marathon, kein Bodybuilder-Wahn – einfach mal die Muskeln spüren lassen, dass sie noch da sind. Testosteron liebt das, und nein, du musst nicht aussehen wie Schwarzenegger, um was zu merken. Dazu noch Sonne tanken, wann immer das Wetter hier nicht gerade aussieht wie in einem Endzeitfilm. Vitamin D ist kein Witz, sondern ein kleiner Hormon-Booster, den du gratis kriegst.
Dann die Ernährung – oh, wie sexy, jetzt kommt der Salat-Vortrag, denkt ihr. Aber nein, ich rede von richtigem Essen. Fett ist dein Freund, Leute. Avocados, Nüsse, ein ordentliches Stück Fleisch – das Zeug, das Männer früher gegessen haben, bevor irgendwer dachte, Soja-Latte sei der Weg zur Männlichkeit. Zink nicht vergessen, das steckt in Austern oder Kürbiskernen, falls du nicht gerade Lust hast, dich durch Meeresfrüchte zu futtern wie ein König. Und Zucker? Den kannst du den Hipstern überlassen, der killt dein Testosteron schneller, als du "Potenz" sagen kannst.
Schlaf ist übrigens kein Luxus, sondern Pflicht. Wenn du nachts wie ein Zombie durch Netflix scrollst, wundere dich nicht, wenn dein Hormonhaushalt genauso müde ist wie du. Sieben, acht Stunden, und nein, Kaffee zählt nicht als Ersatz. Mein Trick: Handy aus dem Schlafzimmer verbannen. Klingt spießig, funktioniert aber.
Und dann der Stress – der größte Testosteron-Killer von allen. Ich hab’s selbst nicht geglaubt, bis ich mal angefangen habe, den ganzen Mist loszulassen, der mir den Tag versaut. Meditation? Vielleicht. Oder einfach mal ne Runde boxen, bis der Kopf leer ist. Hauptsache, der Cortisol-Spiegel kommt runter, dann steigt der Rest von allein.
Klar, das klingt jetzt alles nach "zurück zur Natur" und nicht nach dem schnellen Kick, den einem die Pillenwerbung verspricht. Aber mal ehrlich: Was bringt’s, sich mit irgendwelchen bunten Kapseln aufzupumpen, wenn du’s auch selbst hinbekommst? Ich bin kein Arzt, kein Guru, nur ein Typ, der keine Lust mehr hatte, sich von Hochglanzprospekten verarschen zu lassen. Testosteron oder Bust? Ich hab mich für Ersteres entschieden – ohne Rezept. Wie läuft’s bei euch so?