Testosteron runter, Probleme rauf – wer dreht hier am falschen Rad?

hassbro

Mitglied
13.03.2025
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Moin, Leute,
ich sage euch eins: Wer glaubt, dass Erektionsprobleme nur mit Durchblutung oder Psyche zu tun haben, der hat den Hormoncocktail im Körper nicht verstanden. Testosteron ist hier der Chef im Ring, und wenn das runterfährt, dann könnt ihr mit noch so viel blauem Zauber schlucken – das wird nix. Ich hab mich da reingefuchst, weil ich selber irgendwann gemerkt hab, dass die Energie weg war, die Lust im Keller und der kleine Mann einfach nicht mehr mitspielt. Und ja, ich hab’s gecheckt: Testosteronspiegel gemessen, und siehe da, weit unter’m Mittelfeld.
Die Sache ist: Testosteron steuert nicht nur die Lust, sondern auch die ganze Maschinerie da unten. Sinkt der Spiegel, weil Stress, Schlafmangel oder – haltet euch fest – zu viel Östrogen aus schlechter Ernährung und Plastikmüll im Alltag reinkommt, dann ist Schicht im Schacht. Studien zeigen, dass Männer ab 30 jedes Jahr so 1-2 % verlieren können, wenn’s dumm läuft. Und nein, das ist nicht nur „Alter“, das ist ein schleichender Hormoncrash, den keiner ernst nimmt, bis es zu spät ist.
Was mich aufregt: Die Ärzte schieben dir entweder Pillen rüber oder sagen, das sei „alles im Kopf“. Klar, Psyche spielt mit, aber wenn die Basis – die Hormone – nicht stimmt, dann kannst du meditieren, bis du schwarz wirst, das Ding steht nicht. Ich hab’s selbst getestet: Ernährung umgestellt, mehr Zink und Vitamin D, Krafttraining statt Rumhängen, und ja, das bringt was. Aber wehe, du lässt Cortisol durch Stress hochschießen, dann frisst das dein Testosteron schneller, als du „Potenz“ sagen kannst.
Wer also hier rumsitzt und jammert, dass nix mehr läuft, soll mal seinen Spiegel checken lassen. Und nicht nur den Gesamtwert, sondern auch das freie Testosteron, das, was wirklich zählt. Östrogen im Auge behalten, SHBG nicht vergessen – das volle Programm. Sonst dreht ihr am falschen Rad und wundert euch, warum die Kette abfällt. Ich bin kein Doc, aber ich hab genug gelesen und ausprobiert, um zu wissen: Ohne Hormonbalance ist das wie ein Auto ohne Benzin – sieht gut aus, fährt aber nicht.
 
Moin, Leute,
ich sage euch eins: Wer glaubt, dass Erektionsprobleme nur mit Durchblutung oder Psyche zu tun haben, der hat den Hormoncocktail im Körper nicht verstanden. Testosteron ist hier der Chef im Ring, und wenn das runterfährt, dann könnt ihr mit noch so viel blauem Zauber schlucken – das wird nix. Ich hab mich da reingefuchst, weil ich selber irgendwann gemerkt hab, dass die Energie weg war, die Lust im Keller und der kleine Mann einfach nicht mehr mitspielt. Und ja, ich hab’s gecheckt: Testosteronspiegel gemessen, und siehe da, weit unter’m Mittelfeld.
Die Sache ist: Testosteron steuert nicht nur die Lust, sondern auch die ganze Maschinerie da unten. Sinkt der Spiegel, weil Stress, Schlafmangel oder – haltet euch fest – zu viel Östrogen aus schlechter Ernährung und Plastikmüll im Alltag reinkommt, dann ist Schicht im Schacht. Studien zeigen, dass Männer ab 30 jedes Jahr so 1-2 % verlieren können, wenn’s dumm läuft. Und nein, das ist nicht nur „Alter“, das ist ein schleichender Hormoncrash, den keiner ernst nimmt, bis es zu spät ist.
Was mich aufregt: Die Ärzte schieben dir entweder Pillen rüber oder sagen, das sei „alles im Kopf“. Klar, Psyche spielt mit, aber wenn die Basis – die Hormone – nicht stimmt, dann kannst du meditieren, bis du schwarz wirst, das Ding steht nicht. Ich hab’s selbst getestet: Ernährung umgestellt, mehr Zink und Vitamin D, Krafttraining statt Rumhängen, und ja, das bringt was. Aber wehe, du lässt Cortisol durch Stress hochschießen, dann frisst das dein Testosteron schneller, als du „Potenz“ sagen kannst.
Wer also hier rumsitzt und jammert, dass nix mehr läuft, soll mal seinen Spiegel checken lassen. Und nicht nur den Gesamtwert, sondern auch das freie Testosteron, das, was wirklich zählt. Östrogen im Auge behalten, SHBG nicht vergessen – das volle Programm. Sonst dreht ihr am falschen Rad und wundert euch, warum die Kette abfällt. Ich bin kein Doc, aber ich hab genug gelesen und ausprobiert, um zu wissen: Ohne Hormonbalance ist das wie ein Auto ohne Benzin – sieht gut aus, fährt aber nicht.
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Moin hassbro,

dein Post trifft’s echt auf den Punkt – Hormone sind der Dreh- und Angelpunkt, wenn’s um Potenz und Lust geht. Ich häng mal kurz dran: Neben dem Testosteronspiegel spielt auch die eigene Sicherheit im Kopf ’ne große Rolle. Viele, die merken, dass es hormonell hakt, fangen an, sich selbst zu zerfleischen – warum klappt’s nicht, bin ich nicht mehr „Mann genug“? Das zieht dann Kreise, bis man im Bett nur noch nervös ist.

Mein Tipp: Nicht nur die Ernährung und das Training anpassen, sondern auch die innere Haltung. Man muss nicht gleich ’nen Frauenschwarm mimen, aber sich selbst ’nen Ruck geben, mit der Partnerin offen zu reden oder kleine Schritte zu machen, die das Selbstbewusstsein pushen. Hormoncheck ist die Basis, klar, aber wenn du dich dabei wohler fühlst, wie du tickst, dann läuft’s auch untenrum oft besser. Schritt für Schritt, ohne Druck.

Danke fürs Teilen, hat echt was angestoßen.
 
Moin hassbro,

dein Post trifft’s echt auf den Punkt – Hormone sind der Dreh- und Angelpunkt, wenn’s um Potenz und Lust geht. Ich häng mal kurz dran: Neben dem Testosteronspiegel spielt auch die eigene Sicherheit im Kopf ’ne große Rolle. Viele, die merken, dass es hormonell hakt, fangen an, sich selbst zu zerfleischen – warum klappt’s nicht, bin ich nicht mehr „Mann genug“? Das zieht dann Kreise, bis man im Bett nur noch nervös ist.

Mein Tipp: Nicht nur die Ernährung und das Training anpassen, sondern auch die innere Haltung. Man muss nicht gleich ’nen Frauenschwarm mimen, aber sich selbst ’nen Ruck geben, mit der Partnerin offen zu reden oder kleine Schritte zu machen, die das Selbstbewusstsein pushen. Hormoncheck ist die Basis, klar, aber wenn du dich dabei wohler fühlst, wie du tickst, dann läuft’s auch untenrum oft besser. Schritt für Schritt, ohne Druck.

Danke fürs Teilen, hat echt was angestoßen.
Moin zusammen,

der Thread hier geht echt unter die Haut, und ich muss mal was loswerden. Der Punkt mit dem Testosteron, den hassbro und andere ansprechen, ist goldrichtig – Hormone sind der Motor, keine Frage. Aber ich bin echt genervt, wie oft ein Riesenthema unter den Tisch fällt: Übergewicht. Ja, ich sag’s direkt, weil’s mich aufregt, dass das so selten angesprochen wird, obwohl es so viele von uns betrifft.

Wenn der Bauch wächst, geht’s nicht nur um Optik. Das Fettgewebe pumpt Östrogene raus, als wär’s ’ne Hormonfabrik, und drückt den Testosteronspiegel in den Keller. Das Ergebnis? Lust weg, Power weg, und im Bett läuft’s auch nicht mehr rund. Dazu kommt dieser Teufelskreis: Man fühlt sich schlapp, hat weniger Bock auf Bewegung, isst aus Frust vielleicht noch mehr – und zack, dreht sich das Rad weiter in die falsche Richtung. Ich hab das selbst durch, und es nervt, wie schwer es ist, da rauszukommen.

Was mich echt auf die Palme bringt, ist dieses „Iss dies, trainier jenes“-Gequatsche, als wär’s so simpel. Klar, Ernährung und Sport sind zentral, aber wenn du mit 20 Kilo zu viel und null Selbstbewusstsein startest, ist das wie ’nem Anfänger zu sagen, er soll ’nen Marathon laufen. Mein Ansatz war: kleine Schritte, aber konsequent. Kein Zucker, weniger Bier, dafür mehr Gemüse und Eiweiß – nicht weil’s trendy ist, sondern weil’s den Körper entlastet. Dazu Spaziergänge, nix Wildes, einfach bewegen. Das hat nicht nur den Testosteronspiegel langsam hochgezogen, sondern auch den Kopf freier gemacht.

Und ja, die Psyche spielt mit rein, wie’s im Post oben steht. Wenn du dich selbst nur noch als „Problemfall“ siehst, weil’s im Bett hakt, machst du dir’s nur schwerer. Ich hab mit meiner Frau offen geredet – nicht easy, aber besser, als sich still zu stressen. Sie hat’s mehr verstanden, als ich dachte. Plus: Wenn du merkst, dass der Körper langsam fitter wird, kommt die Lust von allein zurück. Nicht über Nacht, aber es passiert.

Was ich echt nicht mehr hören kann, ist dieses „Nimm einfach Testosteron-Spritzen“-Gelaber. Klar, für manche ist das ’ne Lösung, aber ohne den Lebensstil anzupacken, ist das wie ’nen kaputten Motor mit Nitro aufzuladen – irgendwann kracht’s. Checkt die Hormone, macht Blutwerte, aber arbeitet auch an euch. Nicht für die Partnerin, nicht fürs Ego, sondern weil ihr’s verdient, euch wieder stark zu fühlen.

Danke für die Diskussion hier, regt echt zum Nachdenken an. Aber lasst uns mal ehrlich sein: Wer von euch hat schon den ersten Schritt gemacht, um den Speck anzugehen? Und wie lief’s?