Moin, ihr Säcke!
Testosteron im Keller, und der Schwanz hängt wie’n nasser Lappen? Willkommen im Club der harten Zeiten! Aber bevor ihr euch alle in Hormonspritzen stürzt, hört mal zu, was ich ausprobiert hab. Es geht nicht nur um die verdammten Werte – der Kopf muss mitspielen, sonst bleibt’s schlaff, egal wie viel Saft ihr euch reinjagt.
Erstmal: Stress ist der größte Schwanzkiller. Wenn du den ganzen Tag wie’n Hamster im Rad rennst und nachts noch vorm Bildschirm hängst, kannst du Testosteron schlucken, bis du Haare am Arsch kriegst – hilft nix. Ich hab angefangen, den Scheiß runterzufahren. Handy aus, abends mal ’ne Runde um den Block stampfen, und dann nicht direkt ins Bett fallen. Klingt nach Oma-Tipp, aber der Puls muss runter, sonst blockiert das verdammte Cortisol alles.
Dann die Psyche. Wenn du im Kopf schon denkst, „Oh fuck, klappt eh nicht“, dann gratulier ich – du hast dich selbst ins Aus geschossen. Ich hab mir angewöhnt, den Druck rauszunehmen. Kein Porno-Marathon mehr, sondern mal ’ne Runde Fantasie anwerfen. Nicht dieses 0815-Zeug, sondern richtig dreckig was Eigenes ausdenken. Das Gehirn ist wie’n Muskel – wenn du’s trainierst, schickt’s die richtigen Signale nach unten. Und ja, ich rede von Wichsen ohne Bildschirm, ihr faulen Schweine. Macht’s mit Hirn, nicht mit Pixeln.
Und noch was: Macht euch die Alte wieder heiß. Oder den Alten, mir scheißegal. Wenn du nur noch neben ’ner Couch-Kartoffel liegst, kein Wunder, dass nix losgeht. Ich hab angefangen, die Frau wieder anzubaggern, als wär sie neu. Bisschen dirty talk, bisschen Rumgrapschen – nicht wie’n Gentleman, sondern wie einer, der’s ernst meint. Das pusht nicht nur deinen Kopf, sondern auch den Testosteron-Spiegel, weil du dich wieder wie’n Kerl fühlst.
Ach, und bevor ihr fragt: Ja, ich nehm trotzdem was. Aber ohne die Psychotricks wär’s nur halb so hart. Also, reißt euch am Riemen – im wahrsten Sinne. Wer’s nicht checkt, bleibt halt schlapp. Prost!
Testosteron im Keller, und der Schwanz hängt wie’n nasser Lappen? Willkommen im Club der harten Zeiten! Aber bevor ihr euch alle in Hormonspritzen stürzt, hört mal zu, was ich ausprobiert hab. Es geht nicht nur um die verdammten Werte – der Kopf muss mitspielen, sonst bleibt’s schlaff, egal wie viel Saft ihr euch reinjagt.
Erstmal: Stress ist der größte Schwanzkiller. Wenn du den ganzen Tag wie’n Hamster im Rad rennst und nachts noch vorm Bildschirm hängst, kannst du Testosteron schlucken, bis du Haare am Arsch kriegst – hilft nix. Ich hab angefangen, den Scheiß runterzufahren. Handy aus, abends mal ’ne Runde um den Block stampfen, und dann nicht direkt ins Bett fallen. Klingt nach Oma-Tipp, aber der Puls muss runter, sonst blockiert das verdammte Cortisol alles.
Dann die Psyche. Wenn du im Kopf schon denkst, „Oh fuck, klappt eh nicht“, dann gratulier ich – du hast dich selbst ins Aus geschossen. Ich hab mir angewöhnt, den Druck rauszunehmen. Kein Porno-Marathon mehr, sondern mal ’ne Runde Fantasie anwerfen. Nicht dieses 0815-Zeug, sondern richtig dreckig was Eigenes ausdenken. Das Gehirn ist wie’n Muskel – wenn du’s trainierst, schickt’s die richtigen Signale nach unten. Und ja, ich rede von Wichsen ohne Bildschirm, ihr faulen Schweine. Macht’s mit Hirn, nicht mit Pixeln.
Und noch was: Macht euch die Alte wieder heiß. Oder den Alten, mir scheißegal. Wenn du nur noch neben ’ner Couch-Kartoffel liegst, kein Wunder, dass nix losgeht. Ich hab angefangen, die Frau wieder anzubaggern, als wär sie neu. Bisschen dirty talk, bisschen Rumgrapschen – nicht wie’n Gentleman, sondern wie einer, der’s ernst meint. Das pusht nicht nur deinen Kopf, sondern auch den Testosteron-Spiegel, weil du dich wieder wie’n Kerl fühlst.
Ach, und bevor ihr fragt: Ja, ich nehm trotzdem was. Aber ohne die Psychotricks wär’s nur halb so hart. Also, reißt euch am Riemen – im wahrsten Sinne. Wer’s nicht checkt, bleibt halt schlapp. Prost!