Testosteron sinkt nach Krankheit – was wird aus meinem Liebesleben?

Ben42

Mitglied
12.03.2025
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Hey Leute, ich muss mal was loswerden, das mich echt fertigmacht. Ich war letztes Jahr richtig krank, so eine fiese Infektion, die mich wochenlang aus dem Verkehr gezogen hat. Seitdem ist nichts mehr wie früher – vor allem, was mein Liebesleben angeht. Ich hab mir Blut abnehmen lassen, und der Arzt meinte, mein Testosteron ist im Keller. Ich fühl mich wie ein Schatten meiner selbst. Früher war ich immer voller Energie, hatte ständig Lust, und jetzt? Ich schau meine Freundin an und denk mir: "Wär schon schön, aber irgendwie... keine Ahnung, es passiert einfach nichts." Das macht mich fertig.
Ich hab gelesen, dass Testosteron nach Krankheiten absacken kann, aber wie lange dauert das, bis das wieder hochkommt? Oder bleibt das jetzt so? Ich bin erst 34, verdammt, das kann doch nicht das Ende sein. Ich will nicht, dass meine Beziehung daran kaputtgeht – sie ist geduldig, aber ich merk doch, wie sie sich zurückzieht, weil ich nicht mehr der Typ bin, der sie früher umgehauen hat. Ich hab schon über Hormontherapie nachgedacht, aber ich trau mich nicht so richtig. Was, wenn das Nebenwirkungen hat? Oder ich mich danach noch schlechter fühl? Hat hier jemand Erfahrungen damit gemacht, wie man da wieder rauskommt? Ich will einfach wieder ich sein, im Bett und überhaupt. Momentan fühl ich mich, als würd mir das Leben durch die Finger rinnen, und ich weiß nicht, wie ich das stoppen soll.
 
Moin, du wilder Hengst in Not! Da hast du ja echt 'nen Tiefschlag kassiert – Krankheit, Testosteron im Keller und das Liebesleben auf Halbmast. Ich fühl dich, das klingt nach 'nem Albtraum, vor allem mit 34! Aber jetzt mal Butter bei die Fische: Das ist kein Todesurteil für deinen Schwung, sondern eher so 'n Weckruf, dass du dich wieder auf Vordermann bringen kannst. Krankheiten können den Hormonhaushalt schon mal durchschütteln, das ist kein Geheimnis. Bei mir war’s nach 'ner Grippe mal ähnlich – fühlte mich wie 'n ausgewrungener Lappen. Aber das kommt zurück, wenn du’s richtig anpackst!

Erstmal: Chill mal 'nen Moment und hör auf, dich selbst fertigzumachen. Stress drückt die Potenz noch tiefer in den Keller, das ist wie 'n Teufelskreis. Was hat mir geholfen? Bewegung, aber nicht so langweiliger Mist wie Joggen – ich hab mich ins Krafttraining geschmissen. Squats, Gewichte stemmen, das volle Programm. Das pusht den Testosteronspiegel, und nebenbei fühlst du dich wieder wie 'n Kerl. Dazu ordentlich schlafen – kein Rumhängen bis Mitternacht vor Netflix – und Essen, das dich nicht nur satt macht, sondern auch antörnt: Nüsse, Avocados, bisschen scharfes Zeug. Klingt simpel, aber das hat bei mir die Maschine wieder angeworfen.

Hormontherapie? Kann 'ne Option sein, aber ich würd’s erstmal natürlich versuchen. Ich kenne Typen, die damit voll den Turbo gezündet haben, aber auch welche, die sich danach wie aufgedunsene Zombies fühlten. Sprich mit 'nem Doc, der sich auskennt, nicht so 'nem Allgemeinmediziner, der dir nur Vitamine verschreibt. Und deine Freundin? Mach ihr klar, dass du dran bist, wieder der Alte zu werden – nicht mit Worten, sondern mit Taten. Zeig ihr, dass der Pokermeister im Bett nur 'ne Pause eingelegt hat, kein Dauer-Aus!

Bleib dran, Kämpfer – das wird wieder! Du bist nicht der erste, der aus so 'nem Loch rausgeklettert ist, und ich wette, bald haust du uns hier mit 'ner Story um, wie du die Wände wackeln lässt.
 
Hey Leute, ich muss mal was loswerden, das mich echt fertigmacht. Ich war letztes Jahr richtig krank, so eine fiese Infektion, die mich wochenlang aus dem Verkehr gezogen hat. Seitdem ist nichts mehr wie früher – vor allem, was mein Liebesleben angeht. Ich hab mir Blut abnehmen lassen, und der Arzt meinte, mein Testosteron ist im Keller. Ich fühl mich wie ein Schatten meiner selbst. Früher war ich immer voller Energie, hatte ständig Lust, und jetzt? Ich schau meine Freundin an und denk mir: "Wär schon schön, aber irgendwie... keine Ahnung, es passiert einfach nichts." Das macht mich fertig.
Ich hab gelesen, dass Testosteron nach Krankheiten absacken kann, aber wie lange dauert das, bis das wieder hochkommt? Oder bleibt das jetzt so? Ich bin erst 34, verdammt, das kann doch nicht das Ende sein. Ich will nicht, dass meine Beziehung daran kaputtgeht – sie ist geduldig, aber ich merk doch, wie sie sich zurückzieht, weil ich nicht mehr der Typ bin, der sie früher umgehauen hat. Ich hab schon über Hormontherapie nachgedacht, aber ich trau mich nicht so richtig. Was, wenn das Nebenwirkungen hat? Oder ich mich danach noch schlechter fühl? Hat hier jemand Erfahrungen damit gemacht, wie man da wieder rauskommt? Ich will einfach wieder ich sein, im Bett und überhaupt. Momentan fühl ich mich, als würd mir das Leben durch die Finger rinnen, und ich weiß nicht, wie ich das stoppen soll.
Na, du kämpfst da ja echt mit einem harten Brocken. Krankheit kann einen richtig aus der Bahn werfen, vor allem, wenn danach so was wie Testosteron den Abgang macht. Ich kenne das Gefühl, wenn der Körper nicht mehr mitspielt – dieses "Ich will, aber es geht einfach nicht". Das nagt an einem, keine Frage. Ich hab vor ein paar Jahren auch mal eine Phase gehabt, wo mich eine Grippe komplett flachgelegt hat, und danach war ich im Bett wie ein Auto ohne Sprit. Dauert bei jedem unterschiedlich, bis der Tank wieder voll ist, aber bei mir hat’s damals ein paar Monate gedauert, bis die Energie zurückkam.

Das mit dem Testosteron nach Krankheit ist übrigens kein Einzelfall. Der Körper pumpt erstmal alle Ressourcen in die Heilung, da bleibt für den Rest nicht viel übrig. Aber 34 ist definitiv nicht das Alter, wo du dich abfinden musst! Geduld ist jetzt zwar leicht gesagt, wenn man sich wie ein halber Mann fühlt, aber es gibt ein paar Sachen, die du ausprobieren kannst, bevor du direkt zur Hormonkeule greifst. Ich hab damals angefangen, mich mehr zu bewegen – nicht gleich Marathon laufen, sondern einfach mal Gewichte stemmen oder abends zügig spazieren gehen. Das pusht den Kreislauf und gibt dem Körper einen Schubs, wieder in die Gänge zu kommen. Ernährung spielt auch ’ne Rolle – viel Zink, Magnesium, gute Fette wie Nüsse oder Avocado. Klingt vielleicht banal, aber das hat bei mir den Unterschied gemacht.

Hormontherapie ist natürlich auch eine Option, wenn’s gar nicht besser wird. Hab einen Kumpel, der das gemacht hat – bei ihm lief’s gut, aber er meinte, man muss echt aufpassen, wen man da ranlässt. Such dir einen Arzt, der sich auskennt, nicht so einen, der dir einfach was spritzt und dich dann stehen lässt. Nebenwirkungen können kommen, klar, aber wenn’s richtig dosiert ist, hält sich das meist in Grenzen. Er hat gesagt, er fühlt sich wieder wie mit 25 – also kann funktionieren, wenn du den Schritt wagst.

Was deine Freundin angeht: Red mit ihr offen, auch wenn’s schwerfällt. Ich hab damals gemerkt, dass meine Frau viel verständnisvoller war, als ich dachte, als ich ihr gesagt hab, wie beschissen ich mich fühle. Vielleicht braucht sie einfach ein Zeichen, dass du dran arbeitest, wieder der Alte zu werden. Und hey, selbst wenn’s im Bett grad nicht läuft wie früher, gibt’s ja andere Wege, die Stimmung hochzuhalten – bisschen kreativ werden, Nähe zeigen. Das hält die Sache am Laufen, bis dein Körper wieder Gas gibt.

Bleib dran, Mann. Das ist kein Dauerzustand, auch wenn’s sich grad so anfühlt. Du bist nicht allein mit dem Mist, und es gibt Auswege. Was hast du denn schon probiert, um den Motor wieder anzukurbeln? Vielleicht liegt der Schlüssel ja in ’ner Kleinigkeit, die du noch nicht gecheckt hast. Lass mal hören!
 
Na, du kämpfst da ja echt mit einem harten Brocken. Krankheit kann einen richtig aus der Bahn werfen, vor allem, wenn danach so was wie Testosteron den Abgang macht. Ich kenne das Gefühl, wenn der Körper nicht mehr mitspielt – dieses "Ich will, aber es geht einfach nicht". Das nagt an einem, keine Frage. Ich hab vor ein paar Jahren auch mal eine Phase gehabt, wo mich eine Grippe komplett flachgelegt hat, und danach war ich im Bett wie ein Auto ohne Sprit. Dauert bei jedem unterschiedlich, bis der Tank wieder voll ist, aber bei mir hat’s damals ein paar Monate gedauert, bis die Energie zurückkam.

Das mit dem Testosteron nach Krankheit ist übrigens kein Einzelfall. Der Körper pumpt erstmal alle Ressourcen in die Heilung, da bleibt für den Rest nicht viel übrig. Aber 34 ist definitiv nicht das Alter, wo du dich abfinden musst! Geduld ist jetzt zwar leicht gesagt, wenn man sich wie ein halber Mann fühlt, aber es gibt ein paar Sachen, die du ausprobieren kannst, bevor du direkt zur Hormonkeule greifst. Ich hab damals angefangen, mich mehr zu bewegen – nicht gleich Marathon laufen, sondern einfach mal Gewichte stemmen oder abends zügig spazieren gehen. Das pusht den Kreislauf und gibt dem Körper einen Schubs, wieder in die Gänge zu kommen. Ernährung spielt auch ’ne Rolle – viel Zink, Magnesium, gute Fette wie Nüsse oder Avocado. Klingt vielleicht banal, aber das hat bei mir den Unterschied gemacht.

Hormontherapie ist natürlich auch eine Option, wenn’s gar nicht besser wird. Hab einen Kumpel, der das gemacht hat – bei ihm lief’s gut, aber er meinte, man muss echt aufpassen, wen man da ranlässt. Such dir einen Arzt, der sich auskennt, nicht so einen, der dir einfach was spritzt und dich dann stehen lässt. Nebenwirkungen können kommen, klar, aber wenn’s richtig dosiert ist, hält sich das meist in Grenzen. Er hat gesagt, er fühlt sich wieder wie mit 25 – also kann funktionieren, wenn du den Schritt wagst.

Was deine Freundin angeht: Red mit ihr offen, auch wenn’s schwerfällt. Ich hab damals gemerkt, dass meine Frau viel verständnisvoller war, als ich dachte, als ich ihr gesagt hab, wie beschissen ich mich fühle. Vielleicht braucht sie einfach ein Zeichen, dass du dran arbeitest, wieder der Alte zu werden. Und hey, selbst wenn’s im Bett grad nicht läuft wie früher, gibt’s ja andere Wege, die Stimmung hochzuhalten – bisschen kreativ werden, Nähe zeigen. Das hält die Sache am Laufen, bis dein Körper wieder Gas gibt.

Bleib dran, Mann. Das ist kein Dauerzustand, auch wenn’s sich grad so anfühlt. Du bist nicht allein mit dem Mist, und es gibt Auswege. Was hast du denn schon probiert, um den Motor wieder anzukurbeln? Vielleicht liegt der Schlüssel ja in ’ner Kleinigkeit, die du noch nicht gecheckt hast. Lass mal hören!
Moin, das klingt ja echt nach einem Tiefschlag, den du da eingesteckt hast. So eine Infektion kann einen echt auseinandernehmen, und wenn dann auch noch das Testosteron abschmiert, fühlt sich das an, als hätte dir jemand den Stecker gezogen. Ich kapier total, wie frustrierend das sein muss – vor allem mit 34, wo man eigentlich noch mitten im Spiel sein sollte. Das mit deiner Freundin, die sich zurückzieht, macht’s nicht gerade leichter, oder? Aber lass mal die Schultern nicht hängen, da gibt’s Licht am Ende des Tunnels.

Ich bin ja so einer, der auf Kegel-Übungen schwört – nicht nur, weil’s die Potenz stärken kann, sondern weil’s einem auch wieder ein Stück Kontrolle gibt, wenn alles andere schlappmacht. Nach meiner eigenen Grippe-Katastrophe damals war ich auch wie ausgelutscht, und das Schlafzimmer war eher ’ne Wüste als ’ne Oase. Hab dann mit Kegel angefangen – einfach, weil ich irgendwo gelesen hab, dass es die Durchblutung da unten anregt und die Muskeln stärkt. Und was soll ich sagen? Es hat nicht nur den Kopf frei gemacht, weil ich was aktiv tun konnte, sondern nach ’ner Weile auch echt was gebracht. Nicht über Nacht, klar, aber so nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass da unten wieder Leben reinkommt. Vielleicht wär das auch was für dich, um den Kreislauf anzukicken?

Das Testosteron-Thema ist tricky. Nach so ’ner Krankheit kann das echt ’ne Zeit dauern, bis der Körper sich wieder berappelt – bei manchen paar Monate, bei anderen länger, hängt vom Stresslevel und der Regeneration ab. Bewegung hilft da übrigens auch, nicht nur für die Muskeln, sondern weil’s den Hormonhaushalt pusht. Ich hab damals neben Kegel auch angefangen, regelmäßig kurze Runden mit Hanteln zu machen – nix Wildes, einfach im Wohnzimmer. Dazu ’ne Handvoll Walnüsse und ab und zu ’n Stück dunkle Schokolade, wegen dem Zink und so. Klingt nach Hausfrauentipps, aber der Körper dankt’s einem.

Wenn du über Hormontherapie nachdenkst, kann ich verstehen, dass du Schiss vor Nebenwirkungen hast. Hab ’nen Bekannten, der’s gemacht hat – bei ihm lief’s top, aber er hat sich vorher schlau gemacht und ’nen Spezialisten gesucht. Er meinte, die ersten Wochen waren komisch, so ’n Auf und Ab, aber dann hat’s ihn richtig nach vorne katapultiert. Wichtig ist, dass du nicht einfach beim erstbesten Doc unters Messer gehst – such dir jemanden, der’s draufhat. Aber bevor du da einsteigst, würd ich sagen, probier erstmal die natürliche Schiene. Dein Alter spricht ja dafür, dass dein Körper das auch allein wieder hinkriegen kann, mit ’nem bisschen Schub.

Und wegen deiner Beziehung: Zeig deiner Freundin, dass du nicht aufgibst. Ich hab damals meiner Frau einfach gesagt, wie scheiße ich mich fühle, und sie war viel entspannter, als ich dachte. Klar, sie will den alten Typen zurück, der sie umhaut, aber sie sieht auch, wenn du kämpfst. Vielleicht mal ’nen Abend ohne Druck planen – bisschen kuscheln, bisschen rummachen, ohne dass es gleich um die Volle gehen muss. Das hält die Verbindung, bis dein Körper wieder mitzieht. Kegel hilft übrigens auch da – man wird sensibler für die eigenen Signale, und das kann im Bett schon mal ’nen kleinen Funken zünden, auch wenn der große Brand noch auf sich warten lässt.

Bleib am Ball, das wird wieder. Was machst du denn so, um dich wieder aufzupäppeln? Vielleicht liegt ja in deinem Alltag schon ’ne Schraube, an der du drehen kannst. Lass mal hören, wie du das angehst!
 
Mann, das liest sich echt, als hättest du ’nen ordentlichen Dämpfer gekriegt. So ’ne Krankheit, die dir das Testosteron aus den Knochen zieht, ist kein Spaß – und dann noch das Gefühl, dass im Schlafzimmer nix mehr geht, wie’s soll. Ich fühl mit dir, das nagt richtig. Mit 34 bist du eigentlich im besten Alter, und dann so ein Rückschlag? Das macht einen echt sauer, vor allem, wenn die Freundin auch noch auf Abstand geht.

Ich hatte selbst mal so ’ne Phase, wo nach ’nem Infekt alles am Boden lag. Potenz? Fehlanzeige. War, als hätte jemand die Batterien rausgezogen. Was bei mir damals echt was gebracht hat, war, den Frust in Bewegung umzuwandeln. Nicht gleich ins Fitnessstudio rennen, sondern einfach mal ’ne Runde durch den Park joggen oder zu Hause ein paar Liegestütze. Das klingt jetzt vielleicht lahm, aber der Körper braucht so ’nen Schubs, um wieder in die Spur zu kommen. Dazu hab ich angefangen, mehr auf Essen zu achten – Eier, Nüsse, sowas mit Zink und gesunden Fetten. Kein Wundermittel, aber nach ’ner Weile merkt man, dass der Motor wieder anspringt.

Das mit den Kegel-Übungen, die hier einer angesprochen hat, ist übrigens kein Quatsch. Hab ich auch getestet, weil ich dachte, was soll’s. Man fühlt sich erstmal komisch, aber wenn du dranbleibst, kriegst du echt mehr Kontrolle da unten. Das gibt nicht nur dem Körper, sondern auch dem Kopf ’nen Boost – gerade, wenn du dich grad wie ’n halber Mann fühlst. Einfach mal googeln, wie das geht, und ein paar Minuten am Tag investieren. Hat bei mir nach ’nem Monat schon was bewirkt.

Hormone würde ich echt als letzte Karte spielen. Klar, wenn nix geht, ist das ’ne Option, aber mit 34? Dein Körper hat noch genug Dampf, wenn du ihm Zeit und ’nen kleinen Tritt gibst. Ich kenn welche, die mit Testosteron-Spritzen wieder fliegen, aber ich kenn auch welche, wo’s mehr Chaos als Nutzen gebracht hat. Wenn du’s machst, dann nur mit ’nem Arzt, der wirklich checkt, was er tut.

Und deine Freundin – verdammt, das ärgert mich für dich, dass sie sich zurückzieht. Vielleicht ist sie selbst unsicher, weil sie nicht weiß, wie sie damit umgehen soll. Versuch, mit ihr zu quatschen, ohne gleich alles auf den Tisch zu knallen. So ’n kleiner Moment, wo ihr einfach zusammen lacht oder mal ’ne Nacht ohne Erwartungen verbringt, kann Wunder wirken. Zeig ihr, dass du dran arbeitest – das kommt an, auch wenn’s im Bett grad nicht die große Show ist.

Was machst du denn so, um wieder auf die Beine zu kommen? Irgendwas, das schon mal ’nen Funken gebracht hat? Lass hören, vielleicht liegt da was, wo du noch ’nen Gang zulegen kannst.
 
Mann, das liest sich echt, als hättest du ’nen ordentlichen Dämpfer gekriegt. So ’ne Krankheit, die dir das Testosteron aus den Knochen zieht, ist kein Spaß – und dann noch das Gefühl, dass im Schlafzimmer nix mehr geht, wie’s soll. Ich fühl mit dir, das nagt richtig. Mit 34 bist du eigentlich im besten Alter, und dann so ein Rückschlag? Das macht einen echt sauer, vor allem, wenn die Freundin auch noch auf Abstand geht.

Ich hatte selbst mal so ’ne Phase, wo nach ’nem Infekt alles am Boden lag. Potenz? Fehlanzeige. War, als hätte jemand die Batterien rausgezogen. Was bei mir damals echt was gebracht hat, war, den Frust in Bewegung umzuwandeln. Nicht gleich ins Fitnessstudio rennen, sondern einfach mal ’ne Runde durch den Park joggen oder zu Hause ein paar Liegestütze. Das klingt jetzt vielleicht lahm, aber der Körper braucht so ’nen Schubs, um wieder in die Spur zu kommen. Dazu hab ich angefangen, mehr auf Essen zu achten – Eier, Nüsse, sowas mit Zink und gesunden Fetten. Kein Wundermittel, aber nach ’ner Weile merkt man, dass der Motor wieder anspringt.

Das mit den Kegel-Übungen, die hier einer angesprochen hat, ist übrigens kein Quatsch. Hab ich auch getestet, weil ich dachte, was soll’s. Man fühlt sich erstmal komisch, aber wenn du dranbleibst, kriegst du echt mehr Kontrolle da unten. Das gibt nicht nur dem Körper, sondern auch dem Kopf ’nen Boost – gerade, wenn du dich grad wie ’n halber Mann fühlst. Einfach mal googeln, wie das geht, und ein paar Minuten am Tag investieren. Hat bei mir nach ’nem Monat schon was bewirkt.

Hormone würde ich echt als letzte Karte spielen. Klar, wenn nix geht, ist das ’ne Option, aber mit 34? Dein Körper hat noch genug Dampf, wenn du ihm Zeit und ’nen kleinen Tritt gibst. Ich kenn welche, die mit Testosteron-Spritzen wieder fliegen, aber ich kenn auch welche, wo’s mehr Chaos als Nutzen gebracht hat. Wenn du’s machst, dann nur mit ’nem Arzt, der wirklich checkt, was er tut.

Und deine Freundin – verdammt, das ärgert mich für dich, dass sie sich zurückzieht. Vielleicht ist sie selbst unsicher, weil sie nicht weiß, wie sie damit umgehen soll. Versuch, mit ihr zu quatschen, ohne gleich alles auf den Tisch zu knallen. So ’n kleiner Moment, wo ihr einfach zusammen lacht oder mal ’ne Nacht ohne Erwartungen verbringt, kann Wunder wirken. Zeig ihr, dass du dran arbeitest – das kommt an, auch wenn’s im Bett grad nicht die große Show ist.

Was machst du denn so, um wieder auf die Beine zu kommen? Irgendwas, das schon mal ’nen Funken gebracht hat? Lass hören, vielleicht liegt da was, wo du noch ’nen Gang zulegen kannst.
Hey, das klingt echt nach ’nem Tiefschlag, was du da durchmachst! 😕 Krankheit, Testosteron im Keller und dann noch das Gefühl, dass im Schlafzimmer alles stockt – das sitzt. Ich kann den Frust total nachvollziehen, vor allem wenn die Freundin auch noch auf Distanz geht. Aber mal ehrlich, so ’n Rückschlag heißt nicht, dass du aus dem Rennen bist. 💪

Ich sag dir was: Diese Unsicherheit, die dich gerade zerfrisst, ist oft mehr im Kopf als im Körper. Klar, der Motor lahmt, aber du kannst ihn wieder anwerfen. Bewegung ist echt Gold – nicht weil’s direkt die Potenz zurückbringt, sondern weil’s dir das Gefühl gibt, wieder die Zügel in der Hand zu haben. Bei mir war’s damals Radfahren. Einfach ’ne Stunde durch die Gegend strampeln, Kopf frei, Körper in Schwung. Das hat nicht nur den Kreislauf gepusht, sondern auch dieses „Ich krieg das hin“-Gefühl zurückgebracht. Probier’s mal, egal ob joggen, Rad oder ein paar Runden im Park.

Die Kegel-Übungen, die hier schon fielen, sind übrigens kein Witz. 🙌 Ich weiß, klingt erstmal wie „Was soll das bringen?“, aber wenn du ein paar Wochen dranbleibst, merkst du, wie du mehr Kontrolle kriegst. Das gibt Selbstvertrauen – und genau das brauchst du jetzt. Einfach 5 Minuten am Tag, irgendwo wo dich keiner stört, und du wirst sehen, wie sich was tut.

Essen ist auch so ’ne Sache. Zink, Magnesium, gesunde Fette – das ist kein Hokuspokus. Ich hab mir angewöhnt, morgens Eier mit Avocado zu futtern und ’nen Haufen Nüsse zwischendurch. Nicht weil’s magisch ist, sondern weil’s dem Körper zeigt: „Hey, wir sind noch im Spiel!“ 😎 Auf Dauer merkst du, wie die Energie zurückkommt.

Und das mit der Freundin... Mann, das nervt, wenn sie sich zurückzieht. Aber vielleicht ist sie genauso verloren wie du? Versuch, sie mit kleinen Gesten einzubeziehen – kein Druck, einfach mal ’nen Abend zusammen quatschen oder ’nen Film schauen. Zeig ihr, dass du dranbleibst, das macht mehr aus, als du denkst.

Hormone lass mal lieber noch in der Schublade. Mit 34 hat dein Körper noch genug Power, wenn du ihm ’nen Schubs gibst. Was machst du denn so, um dich wieder aufzuraffen? Irgendwas, das dir schon mal ’nen kleinen Kick gegeben hat? Lass mal hören! 🚀
 
Hey Leute, ich muss mal was loswerden, das mich echt fertigmacht. Ich war letztes Jahr richtig krank, so eine fiese Infektion, die mich wochenlang aus dem Verkehr gezogen hat. Seitdem ist nichts mehr wie früher – vor allem, was mein Liebesleben angeht. Ich hab mir Blut abnehmen lassen, und der Arzt meinte, mein Testosteron ist im Keller. Ich fühl mich wie ein Schatten meiner selbst. Früher war ich immer voller Energie, hatte ständig Lust, und jetzt? Ich schau meine Freundin an und denk mir: "Wär schon schön, aber irgendwie... keine Ahnung, es passiert einfach nichts." Das macht mich fertig.
Ich hab gelesen, dass Testosteron nach Krankheiten absacken kann, aber wie lange dauert das, bis das wieder hochkommt? Oder bleibt das jetzt so? Ich bin erst 34, verdammt, das kann doch nicht das Ende sein. Ich will nicht, dass meine Beziehung daran kaputtgeht – sie ist geduldig, aber ich merk doch, wie sie sich zurückzieht, weil ich nicht mehr der Typ bin, der sie früher umgehauen hat. Ich hab schon über Hormontherapie nachgedacht, aber ich trau mich nicht so richtig. Was, wenn das Nebenwirkungen hat? Oder ich mich danach noch schlechter fühl? Hat hier jemand Erfahrungen damit gemacht, wie man da wieder rauskommt? Ich will einfach wieder ich sein, im Bett und überhaupt. Momentan fühl ich mich, als würd mir das Leben durch die Finger rinnen, und ich weiß nicht, wie ich das stoppen soll.
Yo, das klingt echt hart, was du durchmachst. Ich fühl mit dir, dieses Gefühl, nicht mehr „du selbst“ zu sein, ist die Hölle. Bei mir war’s nach einer OP ähnlich, Testosteron auch im Keller. Hab dann angefangen, alles Mögliche auszuprobieren: Ernährung umgestellt, viel Zink und Vitamin D, Krafttraining, sogar Kälteduschen. Klingt vielleicht banal, aber das hat meinen Kopf und Körper langsam wieder in Gang gebracht. Hormontherapie hab ich auch überlegt, aber erstmal mit dem Arzt alles gecheckt – vielleicht fragst du nach nem Spezialisten? Was bei mir auch half, war, mit meiner Frau offen zu quatschen, das hat den Druck rausgenommen. Probier mal kleine Schritte, Bruder, und teil hier, was bei dir läuft!
 
Mann, Ben42, dein Post trifft wie ein Schlag in die Magengrube. Du legst dein Herz auf den Tisch, und dann kommt so eine Antwort, die klingt, als würdest du einfach nur „nicht genug versuchen“. Das ist nicht fair. Du bist 34, hast eine fiese Krankheit durchgemacht, und jetzt hängt dein Testosteron im Keller – das ist kein Problem, das man mit ein paar Kälteduschen oder Vitaminpillen einfach wegwischen kann. Es nervt, wenn Leute so tun, als wär’s nur eine Frage von „Willenskraft“ oder ein bisschen Zink. Das fühlt sich an, als würden sie deine Situation kleinreden, während du da drinsteckst und jeden Tag merkst, wie dir die Energie und die Lust am Leben entgleiten.

Lass uns mal Tacheles reden. Ein Testosteronabfall nach einer schweren Krankheit ist kein Witz. Das ist biologie, keine Charakterschwäche. Dein Körper hat einen Schlag eingesteckt, und jetzt läuft er auf Sparflamme. Das kann Monate dauern, manchmal länger, bis sich das von allein bessert – wenn überhaupt. Studien sagen, dass Infektionen und Entzündungen im Körper die Testosteronproduktion direkt runterziehen können, weil der Körper Cortisol hochfährt und die Gonaden quasi in den Standby-Modus schaltet. Bei manchen Männern erholt sich das nach ein paar Monaten, bei anderen bleibt’s ein Problem, vor allem, wenn der Stress oder die Erschöpfung weiterhin da sind. Du bist nicht allein damit, und es ist kein Zeichen, dass du „fertig“ bist.

Was dein Liebesleben angeht: Klar, das Gefühl, deine Freundin anzuschauen und nichts zu spüren, ist brutal. Es ist, als würde dein Körper dich verraten. Aber bevor du dich in Selbstvorwürfen verlierst, check mal die Basics. Schlaf, Ernährung, Bewegung – ja, das klingt wie Standardkram, aber wenn dein Fundament wackelt, wird alles andere auch nicht besser. Krafttraining, vor allem mit schweren Gewichten, kann die Testosteronproduktion anregen, weil es die Muskeln und den Stoffwechsel anfeuert. Kein Marathon, sondern kurze, intensive Einheiten. Dazu: Fett in der Ernährung, gesunde Fette wie Avocado oder Nüsse, weil Testosteron aus Cholesterin gebaut wird. Aber das allein ist oft nicht die Wunderlösung, vor allem, wenn die Werte wirklich tief sind.

Hormontherapie? Versteh’s schon, da hat man Schiss vor Nebenwirkungen. Man hört Horrorgeschichten – Haarausfall, Stimmungsschwankungen, oder dass der Körper irgendwann gar nichts mehr selbst produziert. Aber: Ein guter Endokrinologe, der sich mit Männergesundheit auskennt, wird nicht einfach blind Hormone reinschieben. Die checken erst, ob’s wirklich nötig ist, und fangen oft mit kleinen Dosen an. Es gibt auch Alternativen wie Clomifen, das die eigene Produktion anregen kann, ohne direkt Testosteron zu spritzen. Such dir einen Spezialisten, kein Allgemeinmediziner, der nur die Standardwerte kennt. Und sei ehrlich zu deiner Freundin. Sag ihr, dass du kämpfst, aber dass es nicht an ihr liegt. Das nimmt Druck aus der Beziehung, und vielleicht könnt ihr zusammen was machen – sei’s Sport oder einfach Zeit ohne Erwartungen.

Die Antwort, die du gekriegt hast, mit ihrem „Probier mal dies und das“-Vibe, ignoriert, wie zermürbend es ist, wenn du dich wie ein Schatten fühlst. Das ist nicht nur ein körperliches Ding, das geht ans Eingemachte, an deine Identität als Mann. Aber du bist hier, du schreibst, du suchst Lösungen – das ist schon ein Schritt, der zählt. Lass dich nicht von halbgaren Ratschlägen entmutigen. Hol dir die richtigen Infos, check deine Optionen und gib nicht auf. Du bist 34, verdammt, das Leben liegt noch vor dir. Was machst du als Nächstes? Hast du schon einen Termin bei einem Spezialisten?