Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, weil ich glaube, dass sie vielleicht den einen oder anderen hier interessieren könnten. Vor ein paar Jahren hatte ich einen ziemlich heftigen Sportunfall – Kreuzbandriss, Meniskus beschädigt, das volle Programm. Wochenlang konnte ich kaum laufen, geschweige denn an Sport denken. Was ich damals nicht wusste: So eine Verletzung kann nicht nur den Körper, sondern auch die Libido und Potenz ganz schön durcheinanderbringen.
Nach der OP und während der Reha hab ich gemerkt, dass irgendwas nicht stimmt. Ich war ständig müde, hatte null Drive, weder im Fitnessstudio noch im Schlafzimmer. Erst dachte ich, das liegt an den Schmerzen oder den Medikamenten. Aber es wurde nicht besser, selbst als ich wieder fitter wurde. Irgendwann hab ich mich getraut, mit meinem Arzt darüber zu reden. Der hat dann meine Hormonwerte gecheckt – und siehe da: Mein Testosteron war im Keller. Er meinte, dass schwere Verletzungen, besonders mit langer Immobilität, den Hormonhaushalt richtig aus dem Gleichgewicht bringen können. Dazu kam der Stress, die Unsicherheit, ob ich je wieder richtig fit werde – das hat alles nicht geholfen.
Ich hab dann mit dem Arzt überlegt, was man machen kann. Eine Hormontherapie kam für mich erstmal nicht infrage, weil ich’s lieber natürlich probieren wollte. Ich hab angefangen, gezielt Krafttraining zu machen, sobald es ging, weil ich gelesen hab, dass das den Testosteronspiegel pushen kann. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt – mehr Proteine, gesunde Fette, Zink und Magnesium. Schlaf war auch ein großes Thema, weil ich vorher echt schlecht geschlafen hab. Nach ein paar Monaten hab ich tatsächlich gemerkt, dass ich wieder mehr Energie hatte. Die Lust kam zurück, und auch die Potenz wurde besser, wenn auch nicht von heute auf morgen.
Was ich gelernt hab: Verletzungen können einen echt aus der Bahn werfen, nicht nur körperlich, sondern auch mental und hormonell. Testosteron ist da echt ein empfindliches Ding. Ich bin kein Experte, aber ich denk, es ist wichtig, nicht nur die Verletzung zu behandeln, sondern auch den ganzen Körper im Blick zu haben. Falls jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat – wie seid ihr damit umgegangen? Habt ihr direkt was mit Hormonen gemacht oder auch erst andere Wege probiert?
Freu mich auf eure Gedanken!
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, weil ich glaube, dass sie vielleicht den einen oder anderen hier interessieren könnten. Vor ein paar Jahren hatte ich einen ziemlich heftigen Sportunfall – Kreuzbandriss, Meniskus beschädigt, das volle Programm. Wochenlang konnte ich kaum laufen, geschweige denn an Sport denken. Was ich damals nicht wusste: So eine Verletzung kann nicht nur den Körper, sondern auch die Libido und Potenz ganz schön durcheinanderbringen.
Nach der OP und während der Reha hab ich gemerkt, dass irgendwas nicht stimmt. Ich war ständig müde, hatte null Drive, weder im Fitnessstudio noch im Schlafzimmer. Erst dachte ich, das liegt an den Schmerzen oder den Medikamenten. Aber es wurde nicht besser, selbst als ich wieder fitter wurde. Irgendwann hab ich mich getraut, mit meinem Arzt darüber zu reden. Der hat dann meine Hormonwerte gecheckt – und siehe da: Mein Testosteron war im Keller. Er meinte, dass schwere Verletzungen, besonders mit langer Immobilität, den Hormonhaushalt richtig aus dem Gleichgewicht bringen können. Dazu kam der Stress, die Unsicherheit, ob ich je wieder richtig fit werde – das hat alles nicht geholfen.
Ich hab dann mit dem Arzt überlegt, was man machen kann. Eine Hormontherapie kam für mich erstmal nicht infrage, weil ich’s lieber natürlich probieren wollte. Ich hab angefangen, gezielt Krafttraining zu machen, sobald es ging, weil ich gelesen hab, dass das den Testosteronspiegel pushen kann. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt – mehr Proteine, gesunde Fette, Zink und Magnesium. Schlaf war auch ein großes Thema, weil ich vorher echt schlecht geschlafen hab. Nach ein paar Monaten hab ich tatsächlich gemerkt, dass ich wieder mehr Energie hatte. Die Lust kam zurück, und auch die Potenz wurde besser, wenn auch nicht von heute auf morgen.
Was ich gelernt hab: Verletzungen können einen echt aus der Bahn werfen, nicht nur körperlich, sondern auch mental und hormonell. Testosteron ist da echt ein empfindliches Ding. Ich bin kein Experte, aber ich denk, es ist wichtig, nicht nur die Verletzung zu behandeln, sondern auch den ganzen Körper im Blick zu haben. Falls jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat – wie seid ihr damit umgegangen? Habt ihr direkt was mit Hormonen gemacht oder auch erst andere Wege probiert?
Freu mich auf eure Gedanken!