Na, wer von euch glaubt wirklich, dass es bei Sex nur ums Rein und Raus geht? Ich sage euch: Tiefe Verbindung oder gar nichts – alles andere ist Zeitverschwendung. Wenn ihr nicht bereit seid, euch voll reinzugeben, emotional und körperlich, dann lasst es lieber. Ich hab keine Lust auf halbherzige Nummern, und ihr solltet das auch nicht haben.
Ich rede hier von Techniken, die nicht nur den Körper anheizen, sondern auch den Kopf und die Seele mitnehmen. Zum Beispiel: Nehmt euch Zeit für Blickkontakt – richtig intensiv, bis es fast unangenehm wird. Das ist kein Kuschelkram, das ist pure Energie, die zwischen euch fließt. Oder atmet mal synchron, bewusst, während ihr euch berührt. Klingt simpel? Ist es aber nicht, wenn ihr’s richtig macht. Es zwingt euch, den Moment zu spüren, statt nur abzuhaken.
Und dann die Berührungen – nicht dieses planlose Gefummel. Fangt langsam an, fast quälend langsam, und steigert euch, bis jede Bewegung sitzt. Es geht nicht darum, möglichst schnell irgendwo anzukommen, sondern den Weg dorthin zu zelebrieren. Wenn ihr das nicht kapiert, habt ihr keine Ahnung, was Sex eigentlich sein kann.
Ich hab das mit meiner Partnerin ausprobiert, und ja, es braucht Mut, sich so zu öffnen. Aber wenn ihr erstmal merkt, wie sich das anfühlt – diese Mischung aus Kontrolle, Hingabe und Intensität –, gibt’s kein Zurück mehr. Wer nur auf die schnelle Befriedigung aus ist, bleibt eben auf der Oberfläche. Ich will mehr, und ihr solltet das auch wollen. Also, wer traut sich, das mal durchzuziehen, statt immer nur zu nicken und dann doch nichts zu ändern?
Ich rede hier von Techniken, die nicht nur den Körper anheizen, sondern auch den Kopf und die Seele mitnehmen. Zum Beispiel: Nehmt euch Zeit für Blickkontakt – richtig intensiv, bis es fast unangenehm wird. Das ist kein Kuschelkram, das ist pure Energie, die zwischen euch fließt. Oder atmet mal synchron, bewusst, während ihr euch berührt. Klingt simpel? Ist es aber nicht, wenn ihr’s richtig macht. Es zwingt euch, den Moment zu spüren, statt nur abzuhaken.
Und dann die Berührungen – nicht dieses planlose Gefummel. Fangt langsam an, fast quälend langsam, und steigert euch, bis jede Bewegung sitzt. Es geht nicht darum, möglichst schnell irgendwo anzukommen, sondern den Weg dorthin zu zelebrieren. Wenn ihr das nicht kapiert, habt ihr keine Ahnung, was Sex eigentlich sein kann.
Ich hab das mit meiner Partnerin ausprobiert, und ja, es braucht Mut, sich so zu öffnen. Aber wenn ihr erstmal merkt, wie sich das anfühlt – diese Mischung aus Kontrolle, Hingabe und Intensität –, gibt’s kein Zurück mehr. Wer nur auf die schnelle Befriedigung aus ist, bleibt eben auf der Oberfläche. Ich will mehr, und ihr solltet das auch wollen. Also, wer traut sich, das mal durchzuziehen, statt immer nur zu nicken und dann doch nichts zu ändern?