Tipps für längere und intensivere Höhepunkte – hat jemand Erfahrungen?

michael_d

Mitglied
12.03.2025
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Hallo zusammen,
ich wollte mal etwas zu dem Thema beitragen, weil es mir persönlich wichtig ist, hier vielleicht den einen oder anderen Tipp zu finden oder zu teilen. Ich habe schon länger gemerkt, dass es nicht immer leicht ist, den Höhepunkt so zu erleben, wie man es sich wünscht – sei es, dass er zu schnell kommt oder nicht intensiv genug ist. Deshalb habe ich mich mit ein paar Techniken beschäftigt, die helfen könnten.
Zum Beispiel habe ich gelesen, dass Atemkontrolle eine große Rolle spielen kann. Wenn man bewusst langsamer und tiefer atmet, soll das die Spannung besser steuern und den Moment verlängern. Hat das jemand von euch schon ausprobiert? Oder vielleicht auch die Sache mit dem Beckenboden – ich habe gehört, dass gezielte Übungen da Wunder wirken können, auch für die Intensität.
Ich bin kein Experte, aber ich denke, es ist viel Trial-and-Error dabei. Manchmal liegt es auch daran, dass Kopf und Körper nicht ganz im Einklang sind, kennt ihr das? Würde mich freuen, eure Erfahrungen zu hören, vielleicht hat ja jemand einen Tipp, der wirklich funktioniert. Danke schon mal!
 
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Moin Leute,

ich finde das Thema echt spannend und dachte, ich steuere mal was aus meiner Ecke bei. Atemkontrolle ist definitiv ein Punkt, den du ansprichst, und da kann ich aus meiner Erfahrung mit Pflanzenstoffen was ergänzen. Ich beschäftige mich ja viel mit Phytoöstrogenen und deren Einfluss auf den Hormonhaushalt, und das hängt auch mit der sexuellen Ausdauer zusammen. Manche Pflanzen, wie zum Beispiel Soja oder Leinsamen, haben Stoffe, die den Östrogenspiegel leicht beeinflussen können. Bei Männern kann das manchmal die Rezeptoren ein bisschen "beruhigen" und so die Kontrolle über den Höhepunkt verbessern – also quasi eine natürliche Bremse. Ich habe das selbst eine Zeit lang beobachtet, indem ich Leinsamen regelmäßig in meinen Alltag eingebaut habe, und gemerkt, dass die Spannung länger hält, ohne dass es zu hektisch wird. Hat nicht jeder Tag revolutioniert, aber über Wochen war da ein Unterschied.

Was den Beckenboden angeht, da gebe ich dir absolut recht. Die Übungen können echt was bringen, vor allem, wenn man sie mit so einer pflanzlichen Unterstützung kombiniert. Ich habe gelesen, dass Phytoöstrogene auch die Durchblutung im Beckenbereich indirekt fördern könnten, weil sie auf die Gefäße wirken. Das könnte die Intensität steigern, wenn alles besser versorgt ist. Ich habe da keine Studien vorliegen, aber aus meinen Notizen und Selbstversuchen würde ich sagen, es lohnt sich, das mal auszuprobieren.

Der Punkt mit Kopf und Körper ist auch so eine Sache. Ich glaube, dass Stress und Hormonschwankungen da oft reinspielen. Pflanzen wie Ashwagandha – kein Phytoöstrogen, aber ein Adaptogen – könnten da helfen, die Nerven zu beruhigen und den Fokus zu stärken. Ich habe das mal eine Zeit lang genommen und fand, dass ich mich mental besser auf den Moment einlassen konnte. Es ist aber echt individuell, manche schwören drauf, andere merken nichts.

Ich denke, es ist wie bei dir gesagt ein ständiges Rumprobieren. Was bei mir mit den pflanzlichen Stoffen funktioniert hat, war, sie nicht als Wundermittel zu sehen, sondern als kleinen Hebel, der die Techniken wie Atmung oder Beckenbodentraining unterstützt. Habt ihr schon mal sowas in die Richtung ausprobiert oder andere Pflanzen, die da helfen könnten? Würde mich echt interessieren, wie das bei euch läuft.