Moin zusammen,
ich habe den Thread hier mit großem Interesse verfolgt und möchte ein paar Gedanken und Erfahrungen teilen, die vielleicht dem ein oder anderen weiterhelfen können. Das Thema Ausdauer im Bett ist ja nicht nur eine Frage von Technik, sondern oft auch von Kopf, Körper und der richtigen Vorbereitung. Ich habe mich in den letzten Jahren intensiv damit beschäftigt – nicht nur aus eigenem Antrieb, sondern auch, weil ich gemerkt habe, wie wichtig es ist, sich selbst und seine Bedürfnisse besser zu verstehen.
Zunächst mal: Ausdauer fängt für mich lange vor dem Schlafzimmer an. Was esse ich? Wie fit bin ich? Schlafe ich genug? Klingt banal, aber ich habe gemerkt, dass eine ausgewogene Ernährung und regelmäßiger Sport – besonders Übungen wie Joggen oder Schwimmen – einen riesigen Unterschied machen. Vor allem Ausdauersport hilft nicht nur beim Durchhaltevermögen, sondern gibt auch ein besseres Körpergefühl. Wer sich wohler in seiner Haut fühlt, ist oft entspannter und kann sich besser fallen lassen.
Ein Punkt, der mir persönlich geholfen hat, ist das Beckenbodentraining. Ich weiß, das klingt erst mal nach etwas für Frauen, aber Jungs, glaubt mir: Ein trainierter Beckenboden ist Gold wert. Es gibt simple Übungen, die man überall machen kann – beim Zähneputzen, im Auto, auf der Couch. Einfach mal die Muskeln anspannen, die man benutzt, um den Urinstrahl zu stoppen, ein paar Sekunden halten und wieder loslassen. Nach ein paar Wochen merkt man, wie man mehr Kontrolle bekommt. Das steigert nicht nur die Ausdauer, sondern macht auch die Intensität der Momente spürbar besser.
Was den Kopf angeht: Ich habe früher oft Druck verspürt, „liefern“ zu müssen. Das hat alles nur schlimmer gemacht. Was mir geholfen hat, war, offener mit meiner Partnerin zu sprechen. Nicht nur über das, was gut läuft, sondern auch über Unsicherheiten. Ehrlichkeit schafft eine Basis, wo man sich beide wohler fühlt. Und wenn der Druck weg ist, klappt’s oft wie von selbst. Manchmal hilft’s auch, sich bewusst Zeit zu nehmen und nicht direkt auf’s Ziel loszustürmen. Vorspiel ist nicht nur für die Partnerin wichtig – es gibt einem selbst die Chance, den Moment zu genießen und nicht nur ans „Durchhalten“ zu denken.
Ein kleiner Tipp, der vielleicht nicht für jeden passt: Atemtechniken. Ich habe mal ein bisschen Yoga ausprobiert (ja, ich war auch skeptisch), und das bewusste Atmen hat mir geholfen, mich zu entspannen und im Moment zu bleiben. Wenn man merkt, dass es zu schnell geht, einfach mal langsam und tief durch die Nase atmen. Das lenkt ab und gibt einem die Kontrolle zurück.
Zum Thema Hilfsmittel: Ich bin vorsichtig, was Pillen oder Cremes angeht. Habe einiges ausprobiert, aber oft war der Effekt nicht das, was ich mir erhofft hatte. Stattdessen habe ich mit natürlichen Ansätzen bessere Erfahrungen gemacht – zum Beispiel L-Arginin oder Zink als Nahrungsergänzung. Aber Achtung: Bevor man sowas nimmt, lieber mal mit einem Arzt sprechen, um sicherzugehen, dass es passt.
Was ich mir für den Thread wünsche: Es wäre super, wenn wir hier noch mehr praktische Tipps sammeln könnten, die über die Standardratschläge hinausgehen. Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen mit bestimmten Routinen oder Techniken, die nicht so bekannt sind? Oder wie geht ihr mit dem Thema Kommunikation in der Beziehung um, wenn’s um Ausdauer geht? Ich finde, das ist ein Punkt, der oft unterschätzt wird.
Freue mich auf eure Ideen und Erfahrungen!
Grüße
ich habe den Thread hier mit großem Interesse verfolgt und möchte ein paar Gedanken und Erfahrungen teilen, die vielleicht dem ein oder anderen weiterhelfen können. Das Thema Ausdauer im Bett ist ja nicht nur eine Frage von Technik, sondern oft auch von Kopf, Körper und der richtigen Vorbereitung. Ich habe mich in den letzten Jahren intensiv damit beschäftigt – nicht nur aus eigenem Antrieb, sondern auch, weil ich gemerkt habe, wie wichtig es ist, sich selbst und seine Bedürfnisse besser zu verstehen.
Zunächst mal: Ausdauer fängt für mich lange vor dem Schlafzimmer an. Was esse ich? Wie fit bin ich? Schlafe ich genug? Klingt banal, aber ich habe gemerkt, dass eine ausgewogene Ernährung und regelmäßiger Sport – besonders Übungen wie Joggen oder Schwimmen – einen riesigen Unterschied machen. Vor allem Ausdauersport hilft nicht nur beim Durchhaltevermögen, sondern gibt auch ein besseres Körpergefühl. Wer sich wohler in seiner Haut fühlt, ist oft entspannter und kann sich besser fallen lassen.
Ein Punkt, der mir persönlich geholfen hat, ist das Beckenbodentraining. Ich weiß, das klingt erst mal nach etwas für Frauen, aber Jungs, glaubt mir: Ein trainierter Beckenboden ist Gold wert. Es gibt simple Übungen, die man überall machen kann – beim Zähneputzen, im Auto, auf der Couch. Einfach mal die Muskeln anspannen, die man benutzt, um den Urinstrahl zu stoppen, ein paar Sekunden halten und wieder loslassen. Nach ein paar Wochen merkt man, wie man mehr Kontrolle bekommt. Das steigert nicht nur die Ausdauer, sondern macht auch die Intensität der Momente spürbar besser.
Was den Kopf angeht: Ich habe früher oft Druck verspürt, „liefern“ zu müssen. Das hat alles nur schlimmer gemacht. Was mir geholfen hat, war, offener mit meiner Partnerin zu sprechen. Nicht nur über das, was gut läuft, sondern auch über Unsicherheiten. Ehrlichkeit schafft eine Basis, wo man sich beide wohler fühlt. Und wenn der Druck weg ist, klappt’s oft wie von selbst. Manchmal hilft’s auch, sich bewusst Zeit zu nehmen und nicht direkt auf’s Ziel loszustürmen. Vorspiel ist nicht nur für die Partnerin wichtig – es gibt einem selbst die Chance, den Moment zu genießen und nicht nur ans „Durchhalten“ zu denken.
Ein kleiner Tipp, der vielleicht nicht für jeden passt: Atemtechniken. Ich habe mal ein bisschen Yoga ausprobiert (ja, ich war auch skeptisch), und das bewusste Atmen hat mir geholfen, mich zu entspannen und im Moment zu bleiben. Wenn man merkt, dass es zu schnell geht, einfach mal langsam und tief durch die Nase atmen. Das lenkt ab und gibt einem die Kontrolle zurück.
Zum Thema Hilfsmittel: Ich bin vorsichtig, was Pillen oder Cremes angeht. Habe einiges ausprobiert, aber oft war der Effekt nicht das, was ich mir erhofft hatte. Stattdessen habe ich mit natürlichen Ansätzen bessere Erfahrungen gemacht – zum Beispiel L-Arginin oder Zink als Nahrungsergänzung. Aber Achtung: Bevor man sowas nimmt, lieber mal mit einem Arzt sprechen, um sicherzugehen, dass es passt.
Was ich mir für den Thread wünsche: Es wäre super, wenn wir hier noch mehr praktische Tipps sammeln könnten, die über die Standardratschläge hinausgehen. Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen mit bestimmten Routinen oder Techniken, die nicht so bekannt sind? Oder wie geht ihr mit dem Thema Kommunikation in der Beziehung um, wenn’s um Ausdauer geht? Ich finde, das ist ein Punkt, der oft unterschätzt wird.
Freue mich auf eure Ideen und Erfahrungen!
Grüße