Moin zusammen,
ich wollte mal ein paar Gedanken teilen, die mir in den letzten Monaten geholfen haben, wieder mehr Schwung ins Schlafzimmer zu bringen – speziell nach Prostatabeschwerden. Es ist echt kein einfaches Thema, aber ich glaube, mit den richtigen Ansätzen kann man da einiges bewegen.
Erstmal ist mir aufgefallen, wie wichtig die mentale Seite ist. Nach so einer Phase, wo die Gesundheit nicht mitspielt, sitzt oft ein kleiner Zweifel im Kopf. Was bei mir gut funktioniert, ist, den Fokus weg von der „Leistung“ zu lenken. Statt sich Druck zu machen, habe ich angefangen, mehr auf die Verbindung mit meiner Partnerin zu achten. Einfach Zeit nehmen, ohne Ziel. Vielleicht ein Abend mit einer Massage oder ein langes Gespräch – das baut nicht nur Nähe auf, sondern nimmt auch diesen inneren Stress raus.
Ein anderer Punkt ist Bewegung. Ich weiß, das klingt jetzt wie so ein Standardtipp, aber gezieltes Training für den Beckenboden hat bei mir echt was gebracht. Es gibt da Übungen, die nicht nur die Durchblutung fördern, sondern auch das Gefühl stärken, wieder „Kontrolle“ zu haben. Ich hab mit einem Physiotherapeuten gesprochen, der mir ein paar einfache Sachen gezeigt hat, die man täglich machen kann. Nichts Kompliziertes, aber regelmäßig dranbleiben ist der Schlüssel.
Und dann noch was, worüber man nicht so oft spricht: Ernährung und Schlaf. Ich hab gemerkt, dass ich mich viel fitter fühle, wenn ich auf Zucker und zu viel Alkohol verzichte. Dazu versuche ich, echt genug zu schlafen. Klingt banal, aber wenn der Körper nicht ausgeruht ist, hat man einfach weniger Energie für alles – auch für die Lust.
Zum Schluss noch ein kleiner Tipp, der bei mir funktioniert: Offenheit. Mit der Partnerin oder dem Partner über die Herausforderungen reden, ohne sich zu schämen. Bei mir hat das viel Druck rausgenommen, und wir haben zusammen Wege gefunden, wie wir Spaß haben können, ohne dass es sich wie ein Test anfühlt.
Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen oder noch andere Ideen? Würde mich freuen, was zu hören.
Grüße!
ich wollte mal ein paar Gedanken teilen, die mir in den letzten Monaten geholfen haben, wieder mehr Schwung ins Schlafzimmer zu bringen – speziell nach Prostatabeschwerden. Es ist echt kein einfaches Thema, aber ich glaube, mit den richtigen Ansätzen kann man da einiges bewegen.
Erstmal ist mir aufgefallen, wie wichtig die mentale Seite ist. Nach so einer Phase, wo die Gesundheit nicht mitspielt, sitzt oft ein kleiner Zweifel im Kopf. Was bei mir gut funktioniert, ist, den Fokus weg von der „Leistung“ zu lenken. Statt sich Druck zu machen, habe ich angefangen, mehr auf die Verbindung mit meiner Partnerin zu achten. Einfach Zeit nehmen, ohne Ziel. Vielleicht ein Abend mit einer Massage oder ein langes Gespräch – das baut nicht nur Nähe auf, sondern nimmt auch diesen inneren Stress raus.
Ein anderer Punkt ist Bewegung. Ich weiß, das klingt jetzt wie so ein Standardtipp, aber gezieltes Training für den Beckenboden hat bei mir echt was gebracht. Es gibt da Übungen, die nicht nur die Durchblutung fördern, sondern auch das Gefühl stärken, wieder „Kontrolle“ zu haben. Ich hab mit einem Physiotherapeuten gesprochen, der mir ein paar einfache Sachen gezeigt hat, die man täglich machen kann. Nichts Kompliziertes, aber regelmäßig dranbleiben ist der Schlüssel.
Und dann noch was, worüber man nicht so oft spricht: Ernährung und Schlaf. Ich hab gemerkt, dass ich mich viel fitter fühle, wenn ich auf Zucker und zu viel Alkohol verzichte. Dazu versuche ich, echt genug zu schlafen. Klingt banal, aber wenn der Körper nicht ausgeruht ist, hat man einfach weniger Energie für alles – auch für die Lust.
Zum Schluss noch ein kleiner Tipp, der bei mir funktioniert: Offenheit. Mit der Partnerin oder dem Partner über die Herausforderungen reden, ohne sich zu schämen. Bei mir hat das viel Druck rausgenommen, und wir haben zusammen Wege gefunden, wie wir Spaß haben können, ohne dass es sich wie ein Test anfühlt.
Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen oder noch andere Ideen? Würde mich freuen, was zu hören.
Grüße!